Classificação do local: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Cooler Laden, der seit einigen Monaten zum CBE gehört, aber bunt gemischtes Programm hat. Von der Reagga-Party bis zum Elektro-Event wird hier alles geboten. Coole Location — der Club ist wie die anderen beiden Teile vom CBE unter einem S-Bahn-Bogen untergebracht und hat dadurch eine coole Atmosphäre. Dazu ist der Laden mit«Azteken”-Malereien dekoriert. Das Getränke-Angebot ist üblich und absolut in Ordnung. Hier gibts Gilden-Kölsch. Bezahlen kann man neuerdings mit einer Plastik-Karte, die am Eingang ausgegeben wird und die man dann entweder an der Garderobe oder aber — wenn zu wenig Geld drauf ist — an der Kasse auflädt und so dann bezahlt. Ein ähnliches Prinzip wie bei Vapiano. Allerdings wird im YUCA vorab bezahlt. Ist eigentlich ganz cool, so weiß man immer, was das eigene Kostenlimit ist und ruiniert sich nicht, wenn man im Partymodus ein Drink nach dem anderen ordert und am Ende dann die fette Rechnung kommt. Die Karte selber wird mit 2 Euro Pfand berechnet, die bekommt man aber, wenn man geht und die Karte abgibt, wieder. Allerdings soll man die Karte wohl idealerweise behalten, da es auch eine coole App vom YUCA-Club gibt, mit der man die Karte mit Paypal oder Kreditkarte selber aufladen kann. Dadurch entfällt natürlich das Anstehen an der Kasse. Super Sache, sehr kundenfreundlich. Insgesamt macht die Karte einiges einfacher ud schneller. Ein Highlight-Laden in Ehrenfeld!
Alex R.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Viel ist im Vorfeld zu dieser Location kommuniziert worden, in sämtlichen lokalen Presseorganen und im Internet. Als Schwesterclub zum CBE gleich nebenan wurde hier per Crowdfunding ein extra Raum ins Leben gerufen. Komisch, da fragt man sich irgendwo schon ob da falsch gewirtschaftet wird und der CBE gar keinen Gewinn abwirft, so dass man das Publikum um die Kohle fragen muss? Naja was solls. Komisch auch dass es eine«Crowdnaming”-Aktion gab, deren Gewinner hinterher dann doch aus den eigenen Kreisen kam. Klüngel in Köln, kennen wir ja. Das Ergebnis des ganzen ist eine wirklich nette Location geworden, die mit Clubnights und Konzerten von sich reden macht. Für die Clubnights ist es mir ehrlich gesagt zu hell da drin, vielleicht bin ich einfach zu oldschool und mag lieber die dunklen Keller. Leider auch wie im CBE das übliche Problem was in allen Läden mit ähnlichem Aufbau passiert: auf der Tanzfläche bilden sich schnell die«Disco-Autobahnen», sprich: man steht/tanzt eigentlich immer an der falschen Stelle, da just da gerade alle Leute vorbeschieben weil sie aufs Klo/zur Bar/nach draussen wollen. Schon nervig. Bei Konzerten ist das nicht ganz so schlimm, zum Glück. Hier scheint auch eher die Stärke des Ladens zu liegen, allerdings ist der Limiter ziemlich niedrig gesetzt, so dass die Menge der Leute schnell den Schall schluckt und man denkt, dass der Klang ein wenig lauter sein könnte. Ansonsten aber schon ok. Wenn jetzt noch einer die Funktionsweise der hyperfuturistischen Wasserhahn/Handtrockner-Hybriden in den Toiletten erklären könnte(die Bedienungsanleitung an der Wand(ist da tatsächlich) hilft nicht viel), da spielen sich immer wieder lustige Szenen ab :-D