Triple A

Small club — but pretty cool.
Good balance between girls and boys.
Playin all kinds of chart music. Got good drinks offers.
They use consumecards instead of cash. (don’t like that.)
Staff is mostly friendly.

Zentral am Rudolfplatz gelegen ist das Triple A eher ein kleinerer dafür feinerer Club. Am Eingang bilden sich am Wochenende auch gerne einmal Schlangen. In gewisser Weise wirkt der Club wie eine Mischung aus Bar und Club. Der Hauptbereich ist nicht sonderlich groß was der Sache keinen Abbruch tut und es gibt sogar eine Art kleinen Aussenbereich, insgesamt ist der Club vom Ambiente her soweit ganz nett.

Musik, Location und Ambiente gut.
Publikum teils affektiert und nur dort um dort zu sein. Teilweise relativ Jung und typische postpubertaere soehnchen.

Wer auf exzessive Partynächte mit hohem Niveau steht ist hier genau richtig. Die Location ist einfach gehalten aber stylish. In der Cocktaillounge kann man chillen, auf der Tanzfläche wird gerockt! Ich kann es nur weiter empfehlen. Besonders mittwochs für Studenten!

Guter Club, nach dem Umbau auch sehr schön anzusehen.
Jedoch sind dort vermehrt Leute des Ringe Publikums anzutreffen, was ich mir persönlich dann doch lieber erspare.
Aber alles in allem kann man dort sehr gute, durchfeierte Nächte verbringen. :-)

Ich war am vergangenen Freitag dort und das Motto hieß Trashpop. Musik war nicht ganz mein Geschmack. Die Location ist nach einem Brand Anfang des Jahres etwas renoviert und aufgehübscht worden.
Was mir sehr gut gefallen hat: Eintritt war frei und es sind in den ersten 1 – 2 Stunden nette und freundliche Mitarbeiter mit großen Tellern mit Canapés (winzige Brotstücke mit rohem Schinken belegt, Datteln im Speckmantel, winzige Hamburgerchen und mehr) durch den Club gelaufen, als er noch nicht so voll war und jeder konnte sich nehmen so viel er wollte und man wurde auch nicht schief angeguckt, wenn man wie ich insgesamt mindestens 10mal zugegriffen hat :-D. Also das war wirklich ganz nach meinem Geschmack. Wär ich direkt wieder gegangen ohne was zu trinken hätte ich ein Gratis-​Abendessen gehabt.
Was mir hingegen überhaupt nicht gefallen hat:
Es gab keine Getränkekarten (auch auf Nachfrage hin) und das Barpersonal kannte selbst auch die Preise nicht und musste immer erstmal eine Kollegin fragen. Für ein Gläschen Sekt (0,1 l) wollte man sage und schreibe 6 Euro haben, ein Glas Kölsch (0,2) gab es immerhin für stolze 2 Euro (also 10 Euro pro Liter Bier — mehr als auf dem Oktoberfest).
Der Preis wurde auch nicht genannt, sondern einfach auf der Verzehrkarte entwertet. Erst beim Blick auf die Karte habe ich gesehen was der Spaß kostet
Dass die auch nix zu verschenken haben war ja klar, aber dann zahle ich doch lieber ein paar Euro Eintritt und dafür halbwegs annehmbare Getränkepreise. 4 Euro für den Sekt und 1,50 für das Bier wären gerade noch akzeptabel gewesen
Von der Musik war bei dem Namen Trashpop her nicht viel zu erwarten, dafür war die Songauswahl und der Mix aber noch ganz gut.
Insgesamt war es ein schöner Abend. Meine Freundin ist jedoch Epileptikerin und die häufigen grellen Blitzlichter dort haben ihr nicht gut getan, deshalb sind wir nicht allzu lange geblieben. Für Epileptiker eher weniger geeignet!

Die Türsteher sind echt eine Katasrophe und tragen nicht unbedingt positiv zum Image des Clubs bei, deshalb einen Stern abzug. Wenn man gerne unter etwas jüngeren (19 – 25) ist und auf den chicen Stil steht kann man diesen Club gut weiter empfehlen.
Der Laden ist immer voll und die Atmosphäre macht Lust auf Party. Freitags wird elektronisch gespielt, das Publikum ist dann schon deutlich anders als Mittwochs & Samstags und einen Dresscode gibts an diesem Tag auch nicht.

Ich und 5 Freundinnen wollte gestern Mädchen abend machen und sind zum Triple A gegangen. ich muss sagen wir sind alle fein&stylish angezogen. als wir rein wollte hat der Türsteher irgendwas auserirdisches gesagt was kein mensch verstehn kann und dann lauft er weg * ich und Freundinnen war schockiert und frage was er gesagt hat, darauf kommt keine anwort, aber Nachhinein hat sich fest gestellt dass der laden voll war was eingentlich nicht der fall war denn 2 freundin von uns sind früher gekommen und bereits drinne. also wir sind dann einfach gegangen soll der laden doch pleite gehen. gibt schon besseren clubs hier in Köln. (:

Bereits an der Tür wird einem klar wie schlecht, stillos und inakzeptabel
der Club ist.
Das Türsteher Personal ist arrogant, inkompetent und nicht ernst zu nehmen durch das unprofessionelle Verhalten!
Es wird eine künstliche Schlange an der Tür erzeugt um den Laden interessant zu machen. Der Rest vom Club stellt sich nicht unbedingt besser da.
Ungepflegte Toiletten, junges Publikum welches nur als Fleischbeschau bekleidet Einlass findet.
NICHT empfehlenswert!
Jede Bar an der Ecke hat mehr Stil! Peinlich, schlecht Triple a Köln!

Super Club! Besonders Mittwochs macht es einfach immer Spaß. Das Freibier schmeckt (nicht so wie in anderen Clubs) ganz gut und nach 24Uhr gibt es immer noch eine Stunde Happy Hour VodkaBull 5EUR.
In den Ferien natürlich sehr viele 18jährige und vllt manchmal sogar noch jünger. aber sobald normal Schule/​Studium ist, trifft man dort eher Studenten! Würde das durchschnittsalter auf 20 – 25 tippen. Männer kommen auch in normalen Schuhen und T-​Shirt rein. und die Mädels kommen auch größtenteils auch ganz normal (heißt kein Kleid, keine hohen Schuhe,.)
Samstags sieht es schon ganz anders aus:
An der Tür kommen besonders Männer nicht mehr so einfach rein und drinnen möchte jeder zeigen wie viel Geld Papi doch hat. Tische sind meistens alle reserviert.
Trotzdem macht es Spaß wenn man mit den richtigen Leuten da ist.
Wie immer eigentlich, oder?!
Es gibt einen Abzug für die Toiletten 3 Toiletten für Frauen??? Nach dem Freibier/​Sekt geht die Schlange zum Teil bis in den Hauptraum. Daran sollte etwas geändert werden. Aber unbedingt.
Im Großen und Ganzen ein guter und schicker (Studenten-)Club in Köln.

Eine Objektive Bewertung dieses Clubs fällt mir nicht gerade leicht. Vielleicht sollte ich mit den positiven Dingen anfangen:
— Freitag Abends läuft hier sehr, sehr coole elektro Mukke. Nichts zu Ballermann-​Mainstreamiges, aber trotzdem noch bekannte Melodien.
— Die Luft hier ist äußerst gut, zwar wird das Rauchverbot wie überall in Köln nicht gerade beachtet, aber man bekommt Luft und kann sich bewegen, ohne nach zehn Sekunden in Atemnot zu geraten oder vor Hitze umzukommen.
— Das Design des Clubs ist schlicht modern aber nichts Außergewöhnliches.
Soooo nun zu den Punkten, die mich etwas stören:
— Der Club warb mit freiem Eintritt bis Mitternacht, der uns auch gewährt wurde, allerdings durfte ich später für meine Apfelschorle saftige fünf Euro zahlen und fühlte mich ein wenig verar, pardon, übertölpelt.
— Die Gäste sind junge Schüler und Studenten, die gerne zeigen, wieviel Geld sie mal erben werden. Soll heißen: Sehr auf Außendarstellung bedacht. Hiermit kann ich mich nicht identifizieren, daher werde ich diesen Club wohl nicht mehr aufsuchen.
Trotz der zwei Contrapunkte möchte ich dem DJ noch einmal mein Lob aussprechen.

Gute elektronische Musik!
Leute sind gut drauf und die party steht im Vordergrund.
Die Preise sind auf Kölner Niveau.
Daumen hoch.

Wenn man als Neu-​Kölner das Nachtleben kennenlernen möchte, dann kommt man an diversen Clubs, wie auch dem Triple A, nicht vorbei.
Also habe auch ich mich dort mal hinein getraut und mir die Sache genauer angesehen.
Und ich bin zu dem Fazit gekommen, dass das kein Club ist, in dem man mich oft antreffen wird.
Die Musik ist echt gut und man kann gut Tanzen. Naja, vorausgesetzt man findet den benötigten Raum dafür, denn es kann, aufgrund des doch sehr begrenzten Platzangebots, schon mal sehr «kuschelig» dort werden.
Né, mal im Ernst. Ich find den Club einfach viel zu klein für die Massen, die am Wochenende dort rein wollen.
Außerdem finde ich, dass das Publikum dort immer jünger wird. Also nicht, dass ich älter werde ;-), die werden alle jünger!!!
Ich denke, für mich gibt es da bessere Adressen, aber bei Anderen kann das schon wieder ganz anders aussehen.

Das Triple A ist eigentlich eine ganz schöné Diskothek. Jedenfalls der Style versteht absolut zu überzeugen.Indirekte LED-​Lichtquellen sorgen in Kombination mit den weißen Ledermöbeln für eine loungige Atmosphäre die schick und elegant wirkt.
Der Laden ist leider etwas kompakt geraten. Ich bin nicht der größte Freund von kleinen Diskotheken, denn was bei Bars gemütlich und intim wirkt ist mir bei Diskotheken schon im Ansatz zuwieder.
Außerdem finde ich einfach keinen Gefallen an dem Prinzip willkürlicher Selektion an der Tür.Wenn ich mir angucke wer teilweise draußen bleiben muss und was sich drinnen rumtreibt bin ich dann schonmal verwirrt.

Yeah die Angy hat Recht. Im Triple A hat mal ein Kollege von mir gearbeitet. Seit dem gehe ich gerne mal hin. Ohne ihn wäre das mit dem Feiern nicht möglich gewesen. Denn an der Tür wird gerne aussortiert. Tja und manch einer, wie ich, passt dann ins Beuteschema der Türsteher. Die Musik ist eben electro und die Leute erlesenes Publikum der Ringe. Wie die Angy schon sagte, zwischen cool und schicki-​micki. Mit Freunden hatten wir schon einige coole Abende im Triple-​A. Flaschen gingen drauf und es wurde getanzt. Ist ganz klein und gemütlich. Dadurch, dass da soviel aussortiert wird, ist es auch relativ entspannt im Vergleich zu den Ringen. Wer gerne sorglos, doch gedressed feiern möchte ist im Triple-​A gut aufgehoben.

Das beste am Tripple A ist seine Adresse. Hahnepooz, ach wat schön.
Na ja. Der Laden ist schon schick. Viel weiß, gutes Spiel mit Licht, sehr loungig und tolle Fliesen auf dem Klo. Da achten wir Mädchen ja gerne drauf.
Trotzdem…ach eigentlich hab ich schon ein schlechtes Gewissen, weil ich überhaupt noch drüber schreibe… trotzdem mag ich auch das Tripple A nicht sonderlich, was auch wieder damit zu tun hat, das zu oft, zu große Gruppen, zu aufgedonnerter Abiturienten davor Schlange stehen. Und dass der Laden zu sehr so ein Edel-​Image haben will.
Ich mag das einfach nicht. Ich donner mich auch gerne mal auf, aber muss das gleich immer alles so bitchi werden dann. Kann das nicht ein bisschen relaxter laufen trotzdem?
Vermutlich nicht. Ich werde mir da nochmal ein paar Gedanken machen ;-)

Zugegebenermaßen war ich schon eine Weile nicht mehr da. Früher empfand ich das Triple aber als Garant für einen guten und ausgelassenen Abend. Die Funky Chicken gehörte in den kleinen Club wie Fische ins Wasser. Zu diesem Anlass ging jeder Steilgänger steil und nahm den geneigten an der Theke Steher mit ohne dass er sich hätte wehren können. Die mittwochs stattfindende Studentenparty ist eben eine Studentenparty bei der die Tür manchmal nicht so recht weiß was sie will wie ich finde. Mal hüh, mal hott, was einen schon mal verwirren und abschrecken kann. Relaxt, is né Studentenparty mit Freibier! IHR wollt deren Kohle! Was da heute so stattfindet weiß ich sonst gar nicht. Die Diva am Samstag fand ich aber so affig wie ihren Schriftzug!

Es ist Freitag Abend. nach einer anstrengenden Woche hat man Lust feiern zu gehen und sich auch mal wieder schick zu machen. Gewählte Destination für diesen Abend: Triple A, direkt am Rudolfplatz… Man geht die Treppe nach unten und steht in einem kleinen, schicken Club mit weißen Ledersofas, direkt vor einem die Bar die einlädt etwas zu trinken. Coole RnB und Soulmoves werden gespielt und langsam fängt man an sich zur Musik zu bewegen… es nicht so nicht so voll aber langsam füllt sich der Laden. Man trifft ein paar Bekannte Gesichter und fängt zu plaudern an. Es ist ein netter Abend mit guter Musik und 2 – 3 Getränken die die Hemmschwelle zum tanzen geringer machen und irgendwann bin ich beschwippst. aber es ist lustig und macht Spaß…
Jeden Mittwoch gibt es eine Studentenparty oder auch Afterwork und am Wochenende ist das Publikum gemischt. Die aktuellen Partys kann man immer der Homepage entnehmen. Wer es lieber ganz klein und gemütlich mag ist im Triple A sicher gut aufgehoben und der Stil ist bis auf Mittwoch Casual bis Schick, jedoch nicht Schiki-​micki. ;-)

Als Fotoscout eines großen Fotoportals habe ich viele Clubs bzw. Diskotheken in Köln getestet.
Das Triple A ist absolut gewöhnungsbedürftig und sicherlich nur für ganz spezielle Zielgruppen geeignet.
Das Türsteher-​Personal schockte mich privat wie auch «im Dienst» durch seine herablassende Art, einfach sehr unfreundlich und unter anderem dadurch unprofessionell!
Im Club ist das Durchschnittsalter sehr weit unten, unter den Gästen befinden sich überwiegend «neureiche» (arrogante) Heranwachsende die sich nicht unbedingt erwachsen benehmen.
Nicht das Volk mit dem ich feiern möchte.
Im Übrigen geht es dort wie in anderen Diskotheken viel um Selbstdarstellung und Fleischbeschau.
Zu der Musik kann ich nichts Negatives sagen, war eigentlich ok.
Das Negative überwiegt aber absolut das Positive des Clubs!

Im Triple A, einer kleinen, schicken Discobar erwarten euch jede menge House und Elektrobeatz und eine cracy Stimmung!
Man sollte jedoch vor 11 Uhr aufschlagen, danach verdoppelt sich der Eintritt.

Nun ja, ist alles ziemlich eine Nummer zu eng und zu klein. Ich persönlich möchte auch mal eine ruhige Ecke auffinden können, wird es mir mal zu viel. Und dies ist in diesem Club unmöglich — Gedränge vorprogrammiert.
Das Geld müssen sie ja auch irgendwie rein bekommen wenn der Club nur einmal in der Woche geöffnet hat. Eintritt 8, — EUR, Jack Daniels 9, — EUR.
Das Publikum ist recht interessant wenn zugleich auch manchmal recht bizarr. Auf der Toilette geht es zu wie nirgends. Da wird einfach hingegangen wohin man will und mit wem man will.
Die Musik ist ok, aber das war es dann auch schon. Mich hat es nicht wirklich von dem Hocker gehauen, habe schon besseres gehört und erlebt.
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