Das Ding

Ich hab noch nie so unfreundliche, übergriffige Türsteher erlebt. Unglaublich. Haben 11 Eintrittskarten gekauft, die mir zum Verteilen aus der Hand gerissen wurden und dann wurde behauptet, drei hätten nicht bezahlt. Reden war unmöglich. Ich wurde von zwei Türstehern richtig angeschrien. Ich war fassungslos.

Wirklich der aller beste Club in ganz Köln, vertrat mir ich habe Ahnung. Ich bin hier in Köln jedes Wochenende immer am feiern, wirklich jedes, und dieser Club bleibt mein Favorit!
Geile Stimmung, niemand macht hier auf Obermacker, oder pöbelt die anderen an.
Das ist der einzige Club in ganz Köln wo sich mal die meisten Leute benehmen können, Respekt!
Und vor allem ist Das Sicherheitspersonal super-​freundlich, besonders der ganz große ohne Haare, der ist am allerbesten, ganz korrekt, streng, aber sehr angenehm, ein richtig Cooler Typ.
Die Lokation ist perfekt, gut gelüftet und nicht groß. Man findet seine Freunde schnell ^^
Meinen Lob sage ich lieber beim nächsten mal.
Wenn ihr wirklich super feiern wollt: DAS DING! !!!
Immer wieder, bis morgen ^^

Ding ist Absturz pur: D
Wenn man den Kater am nächsten Morgen verkraften kann, dann kann man hier ordentlich abgehen.
Und dieses Wodka-​E for free hats faustdick hinter den Ohren!!!
Der Pegel macht die Party! :D Schön trinken ist angesagt!
Also im Endeffekt absolut nichts besonderes, aber garantiert ist, dass hier immer was los ist!

Ohne Worte! Geht nicht mit und nicht ohne DAS DING: D
Aber Bitte nehmt eine Bombe und werft sie aufs Klo. Da lebt ja alles. PFUI! Ich muss jedes Mal die Luft anhalten um da rein zu gehen. Widerlich!

Bestens geeignet um sich in 2 Stunden aus dem Leben zu schiessen, mehr leider nicht. Keine besondere Stimmung und nervige Leute, die zu Radiomusik, tanzen”

Günstiger Studentenclub am Zülpicher Platz. Freitags gibt es Rum-​Cola für 1 Euro das Glas super: D möchte zwar nicht wissen, was da drin ist, aber für Studenten echt super Preise. Meistens sind eher jüngere Leute da, so 18 21 würde ich sagen. Musik ist queerbeet, perfekt für Leute die sagen sie hören eigentlich alles oder Gruppen mit unterschiedlichem Musikgeschmack. Nicht so mein Ding (haha) aber für einen Abend und dazu Rum für ‘nen Euro top!

Ein Studentenclub in dem musikalisch tatsächlich queerbeet alles gespielt wird. Ich finde es mit gemischten Gruppen wenn man sich auf keine Stilrichtung so recht einigen kann und trotzdem spaßig tanzen gehen will völlig okay :) Das Publikum empfand ich, trotz Studentenausweiskontrolle am Eingang, doch recht jung, aber vielleicht weil ich bald mein Studium abgeschlossen habe ;) Angenehm empfand ich die klimatisierte Tanzfläche und die allgemein sehr freundliche Stimmung in dem Laden.

Eine Institution auf dem Ring, die für sich spricht (Studentenclub) auch wenn man manchmal den Eindruck hat, dass weit jüngeres Kaliber nur auf der Suche nach Studenten sich ins Ding verirrt, was den Altersdurchschnitt doch etwas zu sehr senkt ach ja und Achtung vor dem Kölsch: es schmeckt erst nach dem 10. Glas einigermaßen, aber dann auch nur, weil einem bei entsprechendem Pegel der Geschmack eh schon egal ist: D

Sauf & Party-​Kaschemme für Teenies & Studies.
Getränke billig, minderwertige Marken von denen einem schön übel wird, aber eben BILLIG!
Super Absturz-​Laden wenn man sonst nix besseres zu tun hat!

Auf der Suche nach einem schönen Club in Köln bin ich hier leider wieder nicht fündig geworden. War aber eigentlich nicht anders zu erwarten der Ruf eilte wie so oft voraus.
Ich fang mal mit dem Positivem an: Die Musik war OK, es wurde kaum geraucht und teuer wars auch nicht. Und man hat viele Studenten getroffen leider aber vor allem ganz, ganz junge (dazu gehör ich inzwischen nicht mehr wirklich)
Jetzt das Negative: Ich hab noch nie so unfreundliche Türsteher gesehen (wir waren weder betrunken, noch schlecht angezogen noch unfreundlich noch sonst was ich verstehe nicht, wie man mit so einem miesen Gesicht und unfreundlichen Ton seine Gäste empfangen kann.) die Lüftung scheint nicht zu funktionieren selbst im Dezember war es unglaublich heiß da drin, die Abfolge der Songs ergaben für mich keinen Sinn von Schlager zu Punk zu Electro zu RnB und wieder zurück zu Schlager ca alle zwei Lieder gewechselt in beliebiger Reihenfolge.
Fazit: Naaaajaaa Was feines für Erstis. Das wars aber auch schon. Über die Türsteher ärgere ich mich immer noch. Ich mag einfach keine unfreundlichen Menschen im Empfangsbereich das gilt für Hotelrezeptionisten gleichermaßen wie für Türsteher.

Ein Studentenclub der nicht nur prätentiöses Indiegedudel, sondern auch Charts und Partyhits spielt, was, wenn man in einer Gruppe mit unterschiedlichem Musikgeschmack unterwegs ist, durchaus von Vorteil ist. Das Publikum ist auch sehr nett und fast ausschließlich studentisch, teilweise wird ja sogar die Vorlage des Studentenausweises an der Tür verlangt. Die Getränke-​specials sind fast verboten günstig, man möchte nicht so genau wissen, wie sie das hinbekommen. Gepflegt kann man den Club nicht wirklich nennen, aber das macht die gute Stimmung wieder gutHier kann man auch schnell neue Bekanntschaften schließen. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

I come from a small town that provides far better entertainment options than Das Ding. The club premises are small, some of the bartenders are incompetent and very rude, the restrooms are grossly disgusting, same 90’s party theme every weekend. Get ready to listen to a lot of Backstreet Boys and Coco Jambo ayyayai.
The good: Inexpensive entrance fee. Their Caipirinha is OK.
The bad: Claustrophobically small, trashy environment. Bad music. Expensive drinks. Gross restrooms.
Notably, I had a great time there, but only because I was accompanied by good friends and got to know some cool people that night. I got lucky.

Das Ding ist Kölns Studentenclub Nummer 1. Steht so am Eingang und ist glaube ich auch wirklich so. Ich war ganze zwei Mal in diesem Laden. Einfach, um mal behaupten zu können: «Been there, done that». Wer ähnlich denkt, dem würde ich jedoch raten: Spar Dir das Eintrittsgeld, lass es bleiben.
Das Publikum ist überwiegend recht jung, steckt noch in der Anfangsphase des Studiums und lechzt nach Party, Party, Party. Und das bekommst Du hier natürlich auch geboten. Chartsmucke aus der Dose, billige Shots, damit die Volltrunkenheit noch früher einsetzt und jede Menge flirtfreudiges Volk. An sich ist dagegen ja auch nichts einzuwenden, ist aber trotzdem nicht mein Fall. Mag an Britney Spears und Co. der Flatrate-​Attitüde oder dem Publikum liegen. Ich sehe mich da einfach nicht feiern und Spaß haben. Nun gut, ist Geschmackssache — also probiert’s doch vielleicht einfach mal selbst aus.

Ach Du liebe Zeit. Jetzt werde ich aber gleich richtig sentimental. Das Ding war der allererste Schuppen in den ich ausgegangen bin… also in der Innenstadt. Da war ich fünfzehn. Und richtig aufgeregt vor der Tür, ob wir auch reinkommen oder ob ich gar meinen nicht vorhandenen Studentenausweis zeige muss. Hat aber immer geklappt, sah halt schon aus wie achtzehn… voll super.
Na ja, heute hat der Gilb der Erinnerung etwas zugesetzt. Nicht nur, dass die damals noch echt alternative Afri Cola Fassade der von Sion Kölsch weichen musste, der Zauber nahm mit den zunehmenden Jahren, ab.
Die Musik ist gemischt und Hit-​orientiert, die Getränke güntig, die Klimaanlage schlecht und die Feiernden somit schwitzig-​hitzig flirtbereit.
Das finde ich eigentlich alles nach wie vor nicht übel, nur die Musik darf etwas erwählter sein, aber leider nicht im Ding. Vielleicht hat das aber auch nur wieder was mit der natürlichen Abwechslung der Altersgruppen zu tun.

Das Ding. Namen sind wie so oft Omen.
Gut, dann wollen wir mal. Zunächst. Das Ding ist kein Raucherclub mehr. Will heißen. Wenn man des Nachts dort entlang gehen muss, stößt man auf eine große Traube Erstsemester und solche, die es mal werden oder nie werden. Rauchend, flirtend, hihihi-​giggelnd, besoffend.
Viel Party für wenig Geld ist der zugegeben beste und passende Werbeslogan für diese Lokaliät. Wer genau darauf also Wert legt, ist hier richtig. Breit gefächerte Musik entspricht nicht ganz der Wahrheit. Kack-​Musik trifft es eher. Offiziell entschuldige ich mich für diese Wortwahl, aber anders lässt es sich nicht ausdrücken.
Den Dorf-​Disko Charakter erfüllt Das Ding absolut. Musik darf «mitgestaltet» werden, sprich Wünsche nach weiterer Kack-​Musik werden erfüllt inklusive «Happy Birthday”-Durchgabe des DJs. Puh.

Ja ja, die Studenten. Angeblich sollen sie ja allzugerne in das Ding gehen. Zum Glück kann ich das meinem persönlichen Umfeld nicht behaupten. Ich finde den laden miserabel. Schei Musik, scheiß Atmosphäre. Das einzige was man hier wirklich gut kann — und das ist wohl auch der Grund, warum er trotz aller nicht vorhanderner Qualität voll ist — ist sich den Arsch mit den Tagesgränken zuziehen.
Jeden Tag gibt es hier einen «Longdrink» (gemeint ist z. B billiger Vodka mit RedBull Imitat) zu grotsk billigen Preisen. Dazu kann man dann ein wenig zu den leidenschaftslosen Beats wanken und versuchen der Kommilitonin die Zunge in den Hals zu stecken. Wirklich ein toller Laden

Einfach, günstig, Laut.
Was will man mehr!

Wenn sich ein Laden seit 1968 an einem Platz hält ist er in gewisser Hinsicht über jeden Zweifel erhaben. Nicht umsonst liegt Das Ding mitten im Herzen des Kölner Studentenviertels und trägt seine Zielgruppe gleich mal im Namensanhängsel.
Der Laden existiert für Studenten und dementsprechend ist auch das Programm und die Angebote. Jeden Abend wird etwas anderes gespielt und jeden Abend gibt es Drinks zum Minimalst-​Preis. Die Qualität ist leider dementsprechend, aber wer für einen Wodka-​Lemon 50 Cent bezahlt kann kaum erwarten das der mit Absolut gemixt wird.
Ähnlich verhält es sich mit dem Laden und der Musik. Keine ausgefallene Einrichtung, durchschnittliche Charts-​Musik und Sanitäranlagen die nicht unbedingt positiv auffallen zeichnen ein Bild vom Ding, das zwar schwerlich zum Lieblingsladen taugt. Betrachtet man jedoch das Preis-​Leistungs-​Verhältnis versteht man warum der Laden sich so lange gehalten hat.

Der Stadtanzeiger schrieb über «Das Ding» irgendwann mal es sei die Dorfdisko in der Stadt. Das würde ich so sofort unterschreiben, wenn ich auch den negativen Unterton überhören würde. Das Ding verbirgt nicht was es ist, nämlich ein Studentenclub.
Besonders zu empfehlen ist dieser Laden den zugezogenen Studenten. Hier knüpft man schnell Kontakte und braucht sich auch keine Gedanken zu machen, ob einer der neuen Kumpels nicht an den Türstehern vorbeikommt. Für das Näherkommen sorgen auch Aktionen wie Freibier Abende oder Ladies Night. Wann was stattfindet entnimmt man am besten der übersichtlichen Homepage.
Die Musik im Ding ist auf oben erwähnte, gemischte Gruppen ausgerichtet. Man geht kein Risiko ein und setzt auf den Party Hitmix, den man so auch in Läden wie der Roonburg finden könnte. Alles nichts Besonderes, aber den alkoholisierten Mengen scheints zu gefallen. Die Stimmung ist jedenfalls in der Regel ausgelassen.
Manchmal schmeckt Selters eben besser als Sekt!
Wer vor den Freunden aus der Heimat mit dem Glamour der Großstadt protzen will ist im Ding allerdings wirklich an der falschen Adresse.

Super Disco!
Billig, voll, laut. Nette Leute, immer wieder grosser Spass. Bin jede Woche hier!

Hier tropf der Schweiß von der Decke…
fast immer wenn ich Freunde in Köln besuche, gehen wir hier hin. Günstige Getränke, entspannte Gäste und Party-​Musik-​Querbeet. Die leute gehen richtig ab, fast alle sind auf der Tanzfläche.
Durch die niedrigen decken wird es leider nur irgendwann unertraglich warm… aber das kann man verkraften

This is an extremely bad Disco. I’ve been here once and I felt like being at the Ballermann. The music is crap and the people are as drunk as british people

Das Ding ist DER Studentenclub in Köln in dem häufig schon die Eltern der heutigen Studenten abgehangen sind. Hier trifft man fast ausschließlich Studenten an oder Mädels die einen Studenten abgreifen wollen. ;)
Dienstag gibts Freibier aber auch an den anderen Tagen sind hier immer ein oder zwei Getränke im Angebot (50 Cent oder 1 Euro).
Die Stimmung ist hier häufig relaxter als in anderen Clubs Köln aber merklich schlechter geworden seit an der Eingangskontrolle keine Studentenausweise mehr überprüft werden.
Trotzdem immernoch einer meiner Lieblingsclubs.