Päff

Nett und günstig. Man kann hier bei leckrem päffgen Kölsch lustige Abende verbringen. #moderne Kneipe.

Super Ambiente, ist halt ein typisch Kölsche Brauhaus.
Wir bestellten auch essen, eswar solala.
Die eier mit Bratkartoffeln waren leider etwas Kalt.
Das essen wirde auch nicht zu gleich zeit an den tisch gebracht sodass man zusammen essen konnte. Das Kalbschnitzel schein leider in der Friteuse gemacht zu sein, dies finde ich sehr schade, wenn man schon ein Kalbschnitzel ist und dann in eine Friteuse wirft.
Bier war super sehr nette Bedienung super Service.

Ganz entspannter Laden nahe des Friesenplatzes, aber etwas abseits des größten Rummels. Das hat den Vorteil dass sich wenig bis keine Junggesellenabschiede etc hier einfinden.
Kleine Tanzfläche, die Musikauswahl ist aber Geschmacksache. Samstags z.B. läuft Dancefloor (DJ!).
Zum an die Theke setzen und ein Päffgen schlürfen ist es genau richtig.

Das Päff gefällt mir gut, sei es als Zwischenstopp vor der Party oder um einfach locker ein paar Bierchen zu trinken. Schön ist, dass man wenn genug Platz ist im hinteren Teil der Kneipe auch tanzen kann. Und natürlich ist das leckere Päffgen Kölsch vom Fass ein echter Magnet.

«Smokers Welcome»!
dieses steht in schöner Schrift im Schaufenster. Ich bin aber Nichtraucher und fühle mich dann nicht mehr willkommen.
Wie kann man heutzutage noch einen verrauchten Schuppen gut finden. Die ganzen Klamotten stinken nach Rauch. Katastrophe.

Hmmm, also mein Favorit ist es nicht. Publikum ist wirklich etwas merkwürdig, auch bei uns waren gleich mehrere bunte Junggesellenabschiede zu sehen.
Und das Problem mit dem Platz halte ich auch für gravierend. Viele Leute scheint es nicht zu stören, aber hier hat jeder Gast weniger als einen Quadratmeter für sich.
Die Stimmung war aber gut und das Kölsch fließt trotz der Menschenmasse artig durch.
Zum Vortrinken eine mögliche Anlaufstation, aber wirklichen Charme hat es für mich nicht.

Inzwischen ist das Publikum recht merkwürdig und der Dj hat immer nur 10 Platten dabei…
Und es wird in letzter Zeit immer voller !!! Man kann sich kaum bewegen und selbst wenn man eine Couch im vorderen Viertel ergattert hat, stehen so viele Leute um einen rum dass man sich schon ziemlich eingeengt fühlt.
Früher wars deutlich schöner … Schade…

Die einzige Gemeinsamkeit zwischen dem Päffgen und dem Päff liegt darin, dass in beiden Kneipen natürlich Päffgen Kölsch ausgeschenkt wird. Ansonsten trennt die beiden Läden Welten. Während das Päffgen Brauhaus ein absolut klassisches Brauhaus ist und ziemlich altmodisch daherkommt, ist das Päff eben die deutlich jüngere Variante.
Hier herrscht definitiv eine lässige Club-​Atmosphäre. Die Einrichtung ist mit roten Lederhockern und –bänken sowie futuristischen Bildern an der Wand durchweg modern und vom Band oder den Turntables ertönen typische Bar-​Sounds. Die Kellner sind durchweg freundlich und natürlich wie der Laden selbst lässig hoch drei. Dass man nicht sofort bezahlen muss, sondern einen Deckel erhält, finde ich ebenfalls ziemlich entspannt.
Einziger Haken: Bei 1,70 Euro für eine kleine Stange Päffgen Kölsch kann man schon einmal zusammenzucken. Ist ein bisschen viel Holz für so ein kleines Bierchen. Ansonsten haben die Preise das typische Bar-​Niveau. Eine kleine Auswahl an Cocktails gibt es auch. Die schmecken zwar gut, sind aber mit 6 Euro auch nicht gerade geschenkt.

Das Päff ist eine meiner Lieblingskneipen in Köln und so habe ich hier letztes Jahr auch meinen Geburtstag gefeiert. Wenn man auch vorhat seine Liebsten in einer Bar auf ein Kölsch einzuladen, kann ich das Päff dafür nur empfehlen.
Alles ganz einfach: irgendwann hingehen und den Termin absprechen. Bei mir gab es trotz kurzfristiger Wahl eines Freitagabends keine Probleme und somit stand der Geburtstagsgesellschaft der gesamte vordere Bereich zu Verfügung.
Einzige Bedingung: man muss ein Fässchen Kölsch kaufen. Da ich dies sowieso vorhatte, kein Problem. So waren wir, während sich auch der Rest des Ladens füllte, mitten im Getummel und trotzdem irgendwie für uns. Ich fand die Kombination super. Noch dazu wird man –wie gewohnt– gut bedient. Die Musik konnte sich dank gutem DJ auch hören lassen, sodass wir irgendwann den hinteren Bereich vorm DJ Pult zur Tanzfläche erklärten. Ein rundum gelungener Abend sowohl für Tänzer, als auch «Kölsch-​sitz» Trinker!

Früher war das PÄFF mal ein ziemlich cooler Schuppen, jetzt gesellen sich dort Samstags Junggesellenabschiede zu Chartsmusik
Traurig, echt traurig…

Meine Freundin hatte ihren B-​Day dort gefeiert, weshalb es mich dort hin trieb.
Ich war noch etwas früh, weshalb es wohl auch noch so leer war, aber nur ein Stunde später konnte man sich kaum noch vom Fleck rühren.
Ich war wirklich überrascht darüber. Das Päff scheint eine sehr angesagte Bar zu sein.
Und ich kann es auch verstehen. Die Cocktails sind sehr lecker und es herrscht, durch die vielen interessanten und verschiedenen Menschen eine sehr angenehme Atmosphere und man kommt sehr leicht, auf Grund der Räumlichkeit, mit anderen in Kontakt.
Man kann dort also sehr gut flirten. Und die schummrige Beleuchtung unterstützt dies auch noch.
Geht hin und macht eure eigenen Erfahrungen, das Päff wird euch nicht enttäuschen.

Ich gehe immer wieder gerne, die Musik gefällt mir gut, das Kölsch ist auch sehr lecker und es meisten nette Leute dort anzutreffen.
Die Luft ist allerdings nicht immer die Beste, aber das gehört ja irgendwie dazu … ;)

Eigentlich kenne ich das Päff nur zur Karnevalszeit. Und da ist es dann immer so überfüllt, daß man von der Einrichtung nicht viel sieht. Letztlich habe ich den Laden aber immer als düster und schremmelig empfunden. Freiwillig würde ich mich nicht unbedingt am Wochenende dort auf ein Bier verabreden. Meiner Meinung nach gibt es in der Nähe vom Friesenplatz auch nettere Bars.
Die Gläser sind hier meistens tatsächlich nicht besonders gut gespült. Was aber eigentlich am übelsten ist: ich mag das Päffgen, das in der eigenen Brauerei hergestellte Kölsch, einfach nicht. Aber das ist ja nun Geschmackssache.
In dem Clubeller war ich mal auf einer Privatparty. Auch dieser ist mit seinen niedrigen Decken ein sehr düsterer Ort, der dringend mal eine Renovierung brauchen könnte. Gut war, daß man eigene Getränke ausschenken durfte. Lediglich die Bierfässer mit besagtem Päffgen mußten vom Haus genommen werden.

Das Päff ist eben das Päff. Ich bin da seit tausend Jahren in großen, aber doch irgendwie regelmäßigen Abständen.
Ich hab ja immer ein bisschen ein Problem damit, wenn es schon so voll ist in nem Laden, dass man eigentlich nicht mehr reinpasst… oder irgendwo mittendrin rumstehen muss… vor allem weil die Leute ja immer gerade da vorbei gehen wo man selbst gerade dachte, dass man sich ein ganz gutes Plätzchen geschaffen hat. Aber wenn man irgendwo sitzt, ist es gut. Am besten hinten, auf den Lederbänken.
Unbedingt mal loswerden muss ich einen Kommentar zu den Toiletten. WIE KLEIN SIND DIE DENN BITTE. Ich bin relativ groß, aber auch kein Riese. Wenn ich da mal pinkeln muss, was ja bei Bierkonsum etwas häufiger vorkommen kann, komme ich mir immer vor wie in nem BOP-​Kurs, nur ohne B, also ohne Bauch. Ich stoße mit den Knien schon gegen die Tür, wenn ich definitiv nicht genug in der Hocke bin… das ist anstrengend. Und wer das geplant hat sollte sich schämen. Nun genug über derartige Intimitäten.
Zum guten Schluss: Im Keller da selbst schonmal Geburtstag gefeiert, ja is dunkel und reudig kapott (und ich hab’s auch leer und mit Licht an gesehen), aber die Party war super und die Bedingungen die besten die wir in Köln, was zu mietende Räume angeht, gefunden haben.

Ein Grund meines ebenfalls SenfDazuGebens ist die Statistik. Ich würde mich freuen, wenn das Päff nun mal mindestens vier Sterne bekommt. Was habe ich immer mit den Sternen? Na ja, egal.
Ich bin ja an sich kein großer Freund des Friesenviertels, daher verschlägt es mich eher selten in diese Gegend. Wenn, dann geht es aber ins Päff.
Und wieder mal ein an den Haaren herbei gezogener Vergleich. In San Francisco verhält es sich so, dass man innerhalb einer Sekunde und wenigen Metern von einer Gegend, die der Düsseldorfer Kö ähnelt, in eine Gegend kommt, bei der Du die gekauften Sachen bei vorgehaltener Pistole wieder los wirst. Hört sich übertrieben an, ist mir genau so passiert. Warum ich das jetzt erzähle — und wie gesagt, der Vergleich ist mehr eine Assoziation, denn ein Vergleich:
In einer Sekunde ist man inmitten eines Volkes, das ich im Beitrag über den Friesenplatz bereits hinreichend beschrieb und in der nächsten Sekunde ist man im Päff inmitten unter netten, lässigen Leuten. Viele, die meinem Beuteschema entsprächen, wäre ich ein Mitglied der lonely hearts club band.
Find ich jut.

Bevor ich jetzt hier zu der langen Liste der Vorteile komme, kurz der prägnante Nachteil: Die Gläser werden schlecht gespült.Das ist wirklich schade, weil es nicht nur meine Erfahrung ist und ich sie leider mehr als einmal gemacht habe!
Ansonsten kann ich nur gutes über den Laden sagen. Das Publikum ist immer top weil angenehm bodenständig für das Friesenviertel aber trotzdem schick und irgendwo zwischen 20 und 40, die Stimmung ist immer gut, was auch an den DJs liegt. Hier ist Vinyl noch ein gängiges Trägermaterial für die funkige Musik die den Laden immer zwischen Stehkneipe und Tanzbar erscheinen lässt.
Im Keller lässt sich ein Raum anmieten, hier sollte man jedoch hinsichtlich der Besucherzahl auf Belüftung und Klimatisierung achten.
Vor allem für einen Start in eine Nacht im Friesenviertel meiner Meinung nach einer der besten Läden überhaupt!

Gegründet wurde das Päff als Jazzlokal von einem der Päffgen-​Brüder, die die gleichnamige Kölsch-​Brauerei betrieben. Heute gehört das Päff aber dem Künstler Michael Kampert. Zum Glück hat er bei der Übernahme nur wenig an den Räumlichkeiten geändert, so dass das 60er Jahre Ambiente erhalten wurde. Nach wie vor sitzt man also auf runden Bänken in schummrigen Ecken oder auf grünen, abgewetzten Sofas. Auch an dem Bier hat sich nichts geändert — hier wird immer noch Päffgen ausgeschenkt, das aus der anliegenden Brauerei geliefert wird.
Obwohl das Päff in erster Linie «nur» eine Kneipe ist, kann man hier eigentlich ganz gut feiern. Es gibt einen Clubkeller, in dem schon montags das Wochenende beginnt. Die Musik bewegt sich meistens Richtung Soul, Funk, 60ies, aber auch Indie– und HipHop-​Djs sind am Start. So oder so — die Stimmung ist in dem meistens rappelvollen Laden eigentlich immer gut.

Wir haben am Freitag durch Glück das Päff gefunden, nachdem wir durch die Freisenstrasse sind und nix zum Fussball gucken gefunden haben.
Mucke war super, Publikum 1a. Samstag Fussball geschaut. War optimal mit Leinwand, Flatscreen und mehreren Fernsehern man sieht überall super.
Das Kölsch ist spitze und die DJs haben super chillige Mucke gemacht.
Lohnst sich auf jeden Fall.
Hingehen und Genießen

War gestern bei einer privaten Party im Keller und ab und zu (zwangsläufig) im oberen Bereich. Unten war sowieso gute Stimmung, aber oben machte es auch einen sehr netten Eindruck. Junges, gemischtes Publikum, gute Musikmischung und leckeres Kölsch.
Den besagten Keller kann man für private Feiern mieten, muss dann aber natürlich das Bier vom Päff beziehen (und das wird nicht ganz billig). Der Keller ist mit Bar und Sofaecke ausgestattet und in 2 Räume unterteilt — Bar /​Sofa und Tanzfläche.
Ein Rauchverbot gibt es leider nicht mehr.

Nette Kneipe — der junge Ableger zum Brauhaus Päffgen. Kann man immer hingehen — entspannte Atmosphäre, entspannte Leute, angenehme Preise.
Die Musik speziell am Wochenende stimmt. Es ist immer voll, lustig und kurzweilig.
Ein kleiner Wermutstropfen ist das Rauchverbot, was aber nur im Winter wirklich stört