Gaststätte Oasis

Die Terrasse bietet einen tollen Blick auf den Dom. Wenn man stattdessen auf das Lokal blickt, macht sich öde Tristesse breit. Hier scheint die Zeit still zu stehen. Wer über die neue Freitreppe am Rheinufer kommt, wird von der hässlichen Zweckgestaltung je aus seinen Träumen gerissen.
Der Service ist unfreundlich, langsam und für ein halb leeres Lokal bemerkenswert unorganisiert. Eine Getränkebestellung wurde komplett vergessen, es kam Sprudel– statt stillem Wasser und die Höhe: Der Zander konnte angeblich nicht mit Spargel statt Marktgemüse serviert werden. Beim Rausgehen haben wir dann gemerkt, dass auf der Tafel mit saisonalen Spargelgerichten sogar «Spargel mit Zanderfilet» stand. Ich hoffe einfach mal, dass die Servicekräfte total unwissend sind und das keine böse Absicht war.
Zum Glück habe ich Moussaka gewählt. Das war ganz ok. In ein Restaurant würde ich dafür aber nicht gehen. Meine Tischnachbarin hatte drei winzige Zanderstücke, die schon optisch kein Genuss waren. Der Fisch war viel zu lange in der Pfanne und kalt, als er bei uns abgeliefert wurde. Ich hätte das wirklich nicht gerne essen wollen und sie fand es auch sehr enttäuschend. Die Vorspeise Saganaki mit Salat (Ohne Soße) war dann rückblickend doch nicht mehr ganz so schlecht. Noch ein Dessert? Ich beantworte die Frage mal, obwohl sie von keinem Kellner gestellt wurde. Zum Dessert gab es ein Eis aus dem heimischen Gefrierschrank. Das war ganz bestimmt die bessere Wahl.
Fazit: Es reicht gerade noch so für zwei Sterne, weil mein Moussaka ganz ok war. Ich rate dennoch deutlich von einem Besuch ab.

Das Oasis lockte uns ehrlich gesagt nur wegen seiner tollen Lage. Im Frühling und Sommer, draußen auf der Terasse — eine traumhafte Aussicht. Das Essen: naja. Den Preis des Essens bestimmt die Lage, nicht die Qualität.
Wer wirklich gut griechisch essen gehen will, der ist woanders besser aufgehoben — das Essen ist leider ziemlich überteuert und qualitativ nicht lohnenswert, geschweige denn außergewöhnlich gut. Der Kuchen, den wir aßen (Schokokuchen) war sowas von einfach gehalten (Rührteig, Sahne, Schokostreusel) und fast schon geschmacklos. Für 2, 3 Getränke kann man hier jedoch gerne etwas verweilen und die Aussicht genießen. Der Kaffee ist super. Die Bedienung ist nett und locker drauf, jedoch leider etwas verplant.

Toller Blick! Service total überfordert. Hauptgang hat né Stunde gedauert. Vorspeisenplatte für 2 war allerdings echt mega lecker.

Möchte man gut griechisch essen geht man ins Limani schräg gegenüber in den Kranhäusern. Möchte man wie in einer sehr durchschnittlichen Pommesbude essen geht man hier hin. Absolute Enttäuschung.
Gyros, mit extra wenig Zaziki und laffen Pommes. Müder Service. Riesige Getränke. Alles ist gerade gut genug, um den Domblick zu entschädigen.
Absolute Unverschämtheit ist der Preis. Anschnallen. 1 Portion Gyros, mit schrecklichem Salat, Zaziki und Pommes + 2×0,4l Getränken = 21,50 € Die Hälfte wäre gerade so akzeptabel gewesen. Touri-​Falle.

Verhältnis Preis-​Leistung ist nicht nachvollziehbar. Hier wird ordentlich für den Ausblick bezahlt! Das Essen ist bestenfalls Mittelmaß und der Service war, trotz nur mäßig besuchtem Lokal, katastrophal. Nie wieder.

Spontan und ohne Reservierung in Deutz an einem Donnerstag Abend essen wollen? Eine halbe Stunde bin ich umhergeirrt bevor ich schließlich das Oasis als letzte Bastion betrat. Nich ganz freiwillig aufgrund der eher verhaltenen Bewertungen meiner Vorredner, aber wer Hunger hat, hat Hunger. Wohlan, die Preise hier sind deutlich gehoben und ausschließlich der Location geschuldet und nicht dem Essen. Hier gibt es das «ganz normale» Griechenfutter: Rind und Schwein vom Grill, als Gyros oder anderen Varianten mit den üblichen Beilagenvariationen. Ich entschied mich für die überbackene Metaxa-​Combo und wurde angenehm überrascht. Die Kellner waren nett und aufmerksam, wiewohl dem Laden die überschwängliche Herzlichkeit (auch in Form von ausgeschenkter Ouzomedizin) ein wenig abgeht. Dennoch: Solides Essen und pro Gericht halt 3 Euro extra für den Rheinblick. Geht klar.

Ich mache es kurz! Das Essen ist durchschnittlich, aber teuer! Der Service war an unserem Abend (5 Personen) katastrophal! Die Kellner (Nein das wäre eine Beleidigung für alle qualifizierten Kellner). Die Bedienung war extrem Wortkarg, kein guten Abend /​Bitte /​Danke o.ä. Essen kam deutlich Zeitversetzt. Wir werden das Oasis nicht wieder besuchen!

Einmalig schöné Lage am Rhein mit Blick auf Dom und Altstadt. Alleine dafür lohnt sich der Besuch auf der schönen Terrasse.
Der Service ist ok, das Essen auch. Wir hatten sehr gutes Tzaziki, normales Gyros mit Pommes und Salat, da kann man nicht viel falsch machen.
Lediglich der unmotivierte Eisbergsalat mit einem Klecks Fertigdressing fiel negativ auf. Und die Rechnung. Aber die schöné Aussicht ist es wert.

Tja was soll ich sagen…
Mein Fazit zuerst:
… aber dafür sitzt man schön!
Wegen des Essens lohnt es sich sich nicht hierher zu kommen. Ich habe in diversen griechischen Imbissen wesentlich besser gegessen als hier!
Aber von vorne — die Lage ist traumhaft. Auf der großen, überdachten und grossen Terrasse hat man einen wunderbaren Blick auf die andere Rheinseite mit Altstadt, Dom und Co. Der Service ist schnell und freundlich — kaum bestellt sind die Getränke schon am Platz (leider auch zu happigen Preisen, grosse Apfelschorle 4,50 €).
Eine Art «Gruss aus der Küche» gibt es nicht, etwa Brot mit Kräuterbutter oder so.
Als Vorspeise wählten mrine Freundin und ich eine Art «Gemüsepuffer an Salat». Die Gemüsepuffer waren ganz OK, das dazu gereichte Ciabattabrot in Scheiben eindeutig vom Discounter und steinhart. Ach, einen Klecks Fertigsalatdressing gabs noch dazu.
Als Hauptgang hatte ich Gyros mit Wildreis, Tzasiki und Salat für knapp 15 €. Das Gyros — na ja, nicht besonders, schmeckte als ob es schon länger abgeschnitten und warmgehalten wurde. Dazu «Wildreis» dine FRECHHEIT! Dieser entpuppte sich als gewöhnlicher Reis mit einem Hauch rotem Irgendwas und vielleicht 20 vereinzelten Wildreiskörnern!!! Ach ja, dazu gab es etwa zwei Esslöffel (!) voll Tzasiki auf drei müden Salatblättern…
Meine Freundin hatte «Frittierte Babykalmare» dazu konnte man entweder aus Marktgemüse, Salzkartoffeln oder Reis wählen. Für 15.50 € extrem überteuert. Die Kalmare schmeckten aber sehr gut, zart mit knuspriger dünner Panade — dazu unmotiviertes, gedämpftes und ungewürztes Gemüse. Es fehlte leider eine Art Dipp für die Kalmare…
Nun, das Essen ist wirklich keine Empfehlung.
Aber man sitzt schön.

Naja… Preisleistung passt nicht .Hier bezahlt man ganz klar den Domblick. Geröstete Mandeln sind nicht geröstet sondern aus der Alditüte.Bedienung was schläfrig, vielleicht zu wenig zu tun bei 3 besetzten Tischen. Wäre besser nach nebenan in mein geliebtes Bona’me gegangen

Allgemein
Die Reservierung für die Silvestergala hatte ich bereits im Juni gemacht. Nur leider waren wir von dem Restaurant sehr enttäuscht; es war überfüllt, das Essen war mäßig, die Bedienung überfordert und zumdem der Preis überteuert.
Bedienung
Als wir ankamen, versuchte man uns zunächst statt des reservierten Tisches am Fenster mit einem Katzentisch vor dem Eingang zum Toilettenbereich abzuspeisen. Daraufhin wollte man uns an einem bereits besetzten Vierertisch mit dazu quetschen. Das wurde sowohl von den dort sitzenden Gästen wie auch uns abgelehnt. Letztlich bekamen wir den reservierten Tisch.
Die Bedienung machte einen wenig professionellen Eindruck, was sich vor allem auch in den vielen «Leerläufen» zeigte. So hatten wir zum Beispiel noch immer die Teller von der Vorspeise und der Suppe auf dem Tisch stehen, als man mit dem Salatgang kam. Auch dem Hinweis beim Servieren der Suppe, die Vorspeisenteller mitzunehmen, kam man nicht nach, sondern ging lieber wieder mit leeren Händen zurück.
Angesichts der Länge des Abends hätten wir den Hauptgang gerne etwas später serviert bekommen. Aber so flexibel war man nicht. Wenn man nicht verdursten wollte, mußte man sich frühzeitig um einen Kellner bemühen, um die Bestellung aufgeben zu können.
Das Essen
Da es sich um das Silvestermenü handelte, war verständlicherweise die Auswahl sehr begrenzt.
Als Vorspeise gab es eiskalte Auberginenröllchen (das von meinem Mann war noch etwas angefroren), von daher kam der Geschmack allein von den 3 Tropfen Balsamico auf dem Tellerrand.
Es gab zwei Suppen zur Auswahl; wir hatten Tomatensuppe, die zwar nicht schlecht, aber nur normale Hausmannskost war.
Für den nachfolgenden Salatgang galt das gleiche.
Als Hauptgericht hatte mein Mann Schweinefiletspieß mit Champignonssauce und Reis. Die Sauce war so wenig, dass sie nur unwesentlich zur Benetzung der Speisen beitragen konnte. Er fand es trocken.
Ich hatte ein paar lieblos auf dem Teller liegende Stücke Lammfleisch (mit relativ viel Fett) mit Kartoffeln. Dafür aber Sauce! Auf anderen Tellern sah ich, dass dort zumindest richtige Bratenscheiben serviert wurden.
Alternativ gab es noch Lachs und Rindersteak (die Nachbarin schien relativ viel Kraftaufwand beim Schneiden des Steaks aufzubringen)
Als Nachtisch hatte man die Auswahl zwischen Käse und griechischem Joghurt. Letzterer entstammte wohl auch eher der Haumannskost.
Bei dem Preis hätte man eigentlich erwarten können, dass zu Mitternacht ein Glas Sekt zum Anstoßen inklusive wäre. War aber nicht; man hätte mindestens einen Piccolo separat bestellen/​bezahlen müssen. Da hätte man vielleicht auf den inkludierten Apéritif bei Ankunft verzichten sollen.
Das Ambiente
Man hatte die Gunst der Stunde offensichtlich genutzt, von der hervorragenden Lage direkt am Rhein mit Blick auf den Dom und das Silvesterfeuerwerk zu profitieren. Das ist ja auch legitim. Wirklich jeder Platz war belegt. Dadurch war es allerdings auch sehr laut, zumal als die Sängern ihr Programm abspulte. So manches Stück hatte ich vom Original her allerdings gesanglich etwas anders in Erinnerung.
Statt dass man den relativ großen Raum vor den Toiletten, der wohl sonst als Spielecke dient, mit ein paar Kleiderstangen als Garderobe umfunktioniert hätte, hat man im Restaurant verteilt mehrere runde Garderobenständer aufgestellt. Da zu Silvester erstaunlicherweise die Gäste alle recht dick bekleidet kamen, waren diese Ständer total überfüllt. Mein Mann hatte während des Essens ständig irgendwelche Anoraks auf dem Kopf rumhängen, weil so ein Ständer direkt hinter ihm positioniert war und öfters zu kippen drohte.
Zum mitternächtlichen Feuerwerk ging es auf die Terrasse mit herrlichem Blick über Köln. Auch seitens des Restaurants wurden Raketen abgeschossen. Ich habe mich zwar mit den Sicherheitsvorkehrungen, die dabei zu treffen sind, nie befasst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist, wenn die Raketen mitten zwischen den Gästen abgefeuert werden. Bei dem Funkenflug läuft man Gefahr, sich seine Kleidung zu versengen, wenn nicht sogar von einer Rakete getroffen zu werden.
Wirklich wohl gefühlt haben wir uns nicht.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war — soweit man das bei der Fülle überhaupt erkennen konnte — soweit in Ordnung.

Allgemein
Allgemein sind wir zufrieden! das war ein familien essen gewesen
Bedienung
die bedienung war freundlich und aufmerksam!!!
Das Essen
Wir haben die fleischplatte für 2 personen bestehlt.bzw.4per.fleisch war warm und sehr lecker, alles grün :-)
Das Ambiente
super ausblick. einmalich!!!

Sehr gutes Essen mit toller sicht auf den Dom und die Altstadt, und Sonntags ab 10h Branch. Bedienung sehr freundlich und schnell.

Allgemein
Konzertbesuch von Eric Clapton in Köln; vorher Stärkung beim Griechen.
Bedienung
typisch griechisch — die Lokalität war gut besucht, so dass die ein oder andere Bestellung (Getränk und Mayonaise zu den Pommes) leider nur nach Erinnerung erledigt wurden
Das Essen
Gute, reichhaltige Portionen die landestypisch zubereitet und lecker waren.
Das Ambiente
Leider setzte ausgerechnet im Zeitpunkt unseres Eintreffens leichter Regen ein — wir hätten gerne den unmittelbar in Rheinnähe gelegenen Biergarten genutzt. Die inneren Räumlichkeiten sind weitläufig und weitestgehend ohne räumliche Trennung zu den Nachbartischen, so dass es an einer romantischen Atmosphäre fehlt.
Sauberkeit
o.k.

Also ich wollte das Oasis auch mal ausprobieren.
Kaum saßen wir, kam sofort der kellner. Nach der Bestellung mussten wir geschlagene 15 Minuten auf die Getränke warten. Als diese dann gebracht wurden, erfolgte keine Entschuldigung, wegen der Verspätung. Kellner war relativ unfreundlich, und uns war die Lust auf Essen vergangen. Wenn man meint, Gäste so behandeln zu können, ok aber ohne uns.

Sonntag war es mal wieder Zeit für ein leckeres Brunch. Da wir vor einem Jahr hier schon mal eine angenehme Erfahrung gemacht hatten, sind wir recht optimistisch und mit viel Hunger ins Oasis gegangen.
Nach den Kölner Lichtern sahen alle noch was müde aus. Was an der Freundlichkeit unseres Kellners aber nicht negativ aufgefallen ist. Nach kurzer Frage ob wir drinnen oder draußen sitzen wollen, wurde uns ein Fensterplatz im Restaurant gegeben.
Für 16,50 € gibt es zum Brunch noch ein Glas Sekt. Nachdem die Frage geklärt war, wer Sekt und wer Orangensaft haben möchte, ging es ans Buffett. Die Auswahl ist hier sehr gut. So das es schwer gefallen ist, was als erstes seinen Weg auf den Teller und dann in den Bauch finden sollte. Alles sah frisch und lecker aus. Wie ich dann später feststellen konnte, war auch alles so.
Neben den üblichen Verdächtigen am Buffet, fand ich die kleinen Spiegeleier und Omelettes ganz angenehm. Gegen Mittag gab es dann einige warme Speisen. Alles aus der griechischen Küche. Die verschiedenen Fleischgerichte waren alle sehr lecker und gut gewürzt.
Die Nachspeisen waren auch sehr lecker. Man konnte sich frische Pfannkuchen machen lassen. Was ich immer sehr interessant und lecker finde. Geht doch nichts über einen frischen Pfannkuchen.
Vom Brunch her würde ich locker 4 Sterne geben. Doch leider war der Service ab einer gewissen Zeit überfordert. So das nur noch das abgeräumt wurde was in der Küche gerade gebraucht wurde. So das unser Tisch zum Schluss ziemlich voll stand.
Von daher gibt es diesmal nur 3 Sterne. Diese aber mit Potential nach oben.

Positiv:
–Dank Rhein & Domblick definitiv der Grieche mit der besten Aussicht den ich kenne wenn man wie wir einen Platz am Fenster erwischt.
–Essen & Getränke waren schnell am Platz, freundliche Bedienung.
–Große Portionen
–Meine Frau war mit ihrem Fisch voll zufrieden
Negativ:
–Das Ambiente recht unterkühlt und hat wirklich etwas von Bahnhofshalle. Mir gefallen die klassisch-​kitschigen Griechen deutlich besser.
–Der Beilagensalat war weder optisch noch geschmacklich spektakulär, die knatschigen & kalten Weißbrotkracherle darauf ein ziemlicher Reinfall.
–Mein Grillteller war geschmacklich Durchschnitt nicht weniger aber auch keinesfalls mehr.
–Kein Ouzo danach das kenne ich vom Griechen anders.
Insgesamt denke ich, dass wir eher nach anderen Restaurants Ausschau halten werden, wenn wir nochmal Appetit auf Griechische Küche haben das Sonntagsbrunch-​Angebot könnte allerdings interessant sein.

Inzwischen hat die Renovierungswelle auch die griechischen Lokale in Köln erreicht. Aus kitschig säuligen, aber gemütlichen Parthenons werden moderne meist ungemütliche Bahnhofswartehallen. Der früher obligate Begrüssungsouzo entfällt meist ersatzlos.
Nun ist die Renovierung des Oasis vor allem im Außenbereich durchaus gelungen, der phantastische Kölnblick beschert dem Lokal vor allem die große Zahl von Gästen.
Der Service ist zwar einigermaßen flott, die Freundlichkeit sinkt aber mit der Zahl der Gäste und weicht einer unpersönlichen Routine.
Nun zum Essen: die sehr ausführliche Speisekarte ist nach der Renovierung nahezu unverändert geblieben, außer bei den Preisen, die sich erhöht haben.
Ich nahm als Vorspeise ein zwar schön dekoriertes, aber ebenso geschmackloses Tsatsiki. Der Hauptgang. Lammkeule mit Backkartoffeln und einer nicht notwendigen Salatgarnitur. Die Backkartoffeln waren lecker, die Lammkeule nicht schlecht, aber geschmacklich wenig aufregend. Beim Retsina Malamatina, gut gekühlt, und Ouzo war nicht viel falschzumachen. Die einzige Überraschung war der für dieses einfache Essen überhöhte Preis.
Empfehlen kann ich diesen Griechen nur wegen der schönen Terrasse mit dem einzigartigen Kölnblick.

Die Lage ist natürlich sehr beeindruckend, der direkte Blick auf den Dom und die Altstadt sind einzigartig.
Das Essen an sich ist toll in einem Holzofen gebacken oder darauf gebraten.
Was natürlich auch den hohen Preis gerechtfertigt aber meiner Meinung nach immer noch zu teuer ist…

Wir sind hier am Abend zu 4 Personen eingekehrt und haben den absolut gigantischen Blick genossen. Der ist schon einen Besuch Wert.
Die Gerichte sind nicht ganz billig, aber Lecker. Ich hatte eine Vorspeisenplatte für 2 als Hauptgang. 2 hatten Gyros mit Gorgonzola und 1er normales Gyros. Portionen waren gut und ausreichend.
Auch die Eisbecher als Nachtisch waren lecker, nur der Apfelstrudel war recht übersichtlich.
Bedienung auch nett. Vielleicht gehen wir hier mal zum Brunch !