Fiffi Bar

Also die Fiffi Bar ist schon (p)fiffig… Hundeliebhaber sind hier mehr als willkommen, Katzenmenschen aber auch ;-) Das Motto «Hund» zieht sich jedoch durch die komplette Bar, vom Cocktail bis zu den Toiletten (die mit Susi und Strolch gekennzeichnet sind). Überall stehen Plüschhunde, Bilder von Hunden hängen an der Wand und echte Hunde sind natürlich auch willkommen. Alles ist hier retro (und leider auch ein wenig angestaubt) und kultig. Die Cocktails haben überraschend gut geschmeckt und das für 6 €. Super! Der Chef ist super nett und locker drauf, hier fühlt man sich wohl. Ich liebe solche Bars mit einem Motto! Einen Hang zum Kitsch sollte man aber schon ein wenig haben, wenn man in diese Südstadt-​Bar kommt.

Die Fiffi Bar ist ein mit sehr viel liebe zum Detail eingerichtetes kleines Lädchen in mitten der Kölner Südstadt. Wer Hunde mag wird diese Bar lieben! Überall stehen kleine Stoffhunde und an den Wänden hängen Bilder ebendieser Tierchen.
Hunde sind hier selbstverständlich auch willkommen — wer also gerne mal wieder mit seinem kleinen Freund ausgehen möchte, ist hier genau richtig!
Die Getränkekarte ist sehr groß und ebenso wie die Deko mit liebe zum Detail erstellt. Man bekommt hier neben den klassischen Cocktails auch Hasso, Addy, Mach Sitz und co.
Preis Leistung ist auch top! Ein Cocktail kostet zwischen 6 und 8 €
Wer Kitsch und Kult liebt, sollte unbedingt die Fiffi Bar besuchen!

Die Fiffibar ist etwas für Hundeliebhaber, wie der Name schon sagt.
Für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Kult und Kitsch. Sicher ist es Arbeit die ganze Deko bzw. die ganzen Staubfänger sauber zu halten.
Die Fiffi-​Bar ist mehr was für Stammgäste oder für ich-​will-​das-​auch-​einmal-​erlebt-​haben-​Gäste.
Sehr netter, authentischer, kölscher Wirt, der mit Herzblut dahinter steht und gute Cocktails zu fairen Preisen mixt.
Da kann man nichts gegen einwenden.
An Hundehalter ist diese Bar sicher nur zu empfehlen.

Cooler Schuppen mit nem Hauch von Kult. A
Da ich den alten Laden nicht kenne, kann ich auch nur von heute berichten.
Etwas skurril und surrealistisch angehauchte Bar, fruchtig rotes Ambiente im leicht barocken 80’er Stil…
Alles in allem ein feiner Anstrich der Falten, die es einem in’s Gesicht zieht wenn du reinkommst, das verzieht sich aber schnell. Kultig nette Bedienung/​Chef Beletage die das passende Sprüchlein auf Lager hat. Diverseste Getränke und alles ist gut…

Sehr leckere Cocktails, super Service und ein tolles Ambiente, was will man eigentlich mehr? Wer etwas Kitsch nicht abgeneigt ist und Abends gemütlich einen trinken möchte, wird hier nicht enttäuscht!

Da hier ja fast alle über die gute, alte Fiffi-​Bar reden, dachte ich, es sei an der Zeit, dass mal jemand über die gute, bestehende Fiiffi-​Bar redet. In der landete ich nämlich gestern, als man sich im Früh im Veedel weigerte uns zu bedienen (siehe mein Beitrag übers Früh). Ich kann nur sagen — ein echt entspannter Laden.
Die Hunde-​Deko ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit viel Liebe gemacht und tut dem Bar-​Charakter keinen Abbruch. Der Wirt war freundlich gestimmt, bediente uns prompt und freundlich. Die Karte bietet allerhand Schnappes und Cocktails. Der Wirt war dann sogar noch so nett und hat uns ein Kartenspiel ausgeliehen. So saßen wir also Freitagabend zwischen den Wackeldackeln, ein kühles Reissdorf (statt Früh) in der Hand und hatten großen Spaß. Mir hats gefallen. :-)

Nette Bar in einem Viertel, das nach langem Dornröschenschlaf jetzt im Kommen ist.
Nebenan der Dinnerclub, die Lichtung
und gegenüber, wenn man Hunger hat, das Peperoni, lecker falafel und Pommes!

Ich habe in meinem Köln– Urlaub letztes Jahr die Fiffi– Bar besucht und fand es echt super schön, dekoration sehr süß und super leckere Cocktails.

Die Fiffi Bar in der Rolandstraße war Kult und es ist ein Katzenjammer, dass sie umgezogen ist. Denn durch diesen Umzug ist alles vor die Hunde gegangen, was die Fiffi Bar einst ausmachte: Flair und Charme. Da hilft es nicht, dass in der neuen Fiffi Bar im Severinswall wieder die alten Hundebilder, –statuen, Wackeldackel hundsoweiterhundsofort aufgestellt wurden, das Bier wie gehabt hundet und auch die Musik nicht von schlechten Hunden ist, der Service freundlich und nicht auf den Hund gefallen ist.
Noch zumindest fehlt da die Seele im Severinswall. Was wahrscheinlich einfach damit zu tun hat, dass Hunde so treue Seelen sind — man kennt die Geschichte, dass Hunde so lange auf ihr Herrchen oder Frauchen warten können, bis sie selber sterben -, vielleicht sollte man einfach mal wieder in Rolandstraße gehen, schauen, ob da Fiffi nicht seine Seele gelassen hat.
Ja, vielleicht ist das des Pudels Kern, liegt dort der Hund begraben.

Ich muss mich anschließen, ausnahmsweise, an die «Früher-​war-​alles-​besser.» –Parole, obwohl ich ja eigentlich immer sage, Veränderung muss sein und alles andere ist stoffelig.
Aber die Fiffi Bar vorher, war eine Bar wo ich, ich gebe es gerne hier zu, tatsächlich noch manchmal aufgeregt war, bevor ich hingegangen bin. Ich weiß auch nicht genau. Ob wir noch reinpassen, ob noch Platz für uns ist — an Karneval zum Beispiel.
Als ich die «neue» Fiffi Bar dann sah, schon von außen, da schüttelte es mich. Hier herrscht die Atmosphäre eines Bürgervereins oder so. Da gibt es zwar auch schöné, wie die Feuerwache, aber wenn man mal ehrlich ist, dann doch eher selten. Und dem entspricht die Fiffi Bar. Es ist zu groß, zu hell, zu neu. Ich bin ganz frustriert.
Das könnte für mich tatsächlich der letzte Besuch gewesen sein.

Als mir ein Freund vor einigen Jahren von einer Bar in seiner Straße erzählte, wo Hundebilder an der Wand hängen und Wuffifiguren auf dem Fenstersims stehen, musste ich unweigerlich «Ach, Du heilige Sch****!» denken. Und dann hieß die Kneipe auch noch Fiffibar! Da quillte mein Hirn vor lauter Vorurteile sofort über: nervige Wackeldackel und verstaubtes Interieur. So hatte ich mir die Kneipe damals vorgestellt.
Trotz übelster Bedenken, habe ich mich dann wenig später doch von ihm dazu überreden lassen, der Fiffibar einen Besuch abzustatten. Und ich habe es nicht bereut, im Gegenteil. Auch nach dem Umzug von der Rolandstraße in das Herz der Südstadt am Severinswall ist die Bar immer noch einen Besuch wert. Im schicken und lässigen Ambiente kann man überwiegend elektronischen Barsounds lauschen und sich an den kleinen und großen (Hunde-​) Details satt und lustig sehen. Das Personal ist wahnsinnig nett. Und das sage ich nicht nur, weil man uns nach einem siegreichen Deutschlandspiel bei der letzten WM alle zu einem Drink eingeladen hat …

Die Fiffi-​Bar auf der Rolandstraße war meine Stammkneipe. Hier konnte man in gemütlicher Atmosphäre, bei gutem Sound und wahnsinnig netter Bedienung tolle Abende verbringen. Leider war der liebevoll mit Wackeldackel-​Installationen und lauter Hundebildern gestaltete Laden nicht so besonders gut besucht. Nun, wo alte Fiffi-​Bar umgezogen ist, stimmen alle in lautes Hundegeheule ein. Hmmm, hätte man vielleicht früher doch häufiger hingehen sollen …
Aus wirtschaflichen Erwägungen hat der Besitzer seine beiden Läden, die Fiffi– und die Galama-​Bar, zusammengelegt. Dabei ist leider die originale Hundebar gestorben, nach dem Umzug ist vom alten Charme nicht viel übrig. Die moderneren Räume sind mit dem Fliesenboden und den großen Fensterfronten bei weitem nicht mehr so gemütlich. Wuff!

Vor nicht allzu langer Zeit war die Fiffibar noch ganz wo anders. Zwar lag sie noch irgendwie in der Südstadt aber doch hat sie mit ihrem Umzug ihr altes Umfeld verlassen. Ich bin mir bis heute nicht sicher ob das eine gute Idee war. Ich glaube die Besitzer aber auch nicht. Früher war es hier eher eng und bot einem das was man von engen Läden erwartet — die gewisse Stimmung. Heute ist sie zwar größer aber auch leerer und dadurch kommt nicht so richtig die Atmosphäre auf, die die alte Fiffibar zu versprühen vermochte. Wieder stehen überall Hunde in den unterschiedlichsten Formen herum und wieder gibt es gute Musik und gute Getränke. Also ist es eigentlich ein guter Laden. Aber mein konservatives und träges Herz ist noch nicht ganz mit umgezogen. Kommt aber mit Sicherheit demnächst nach.