Café Weissenburg

War jetzt zum wiederholten Mal hier.
Es ist ein nettes Ecklokal mit einer kleinen Außenterrasse.
Die Getränkekarte ist groß. Es gibt eine wechselnde Wochenkarte.
Leider ist der Service aber nicht gang so gut.
Er ist etwas arg langsam und unaufmerksam. Ein Grund dafür könnte sein, dass es an den Abenden leider immer nur ein bis zwei Servicepersonen gibt, die sowohl die Theke als auch den Innen-​und Außenbereich bedienen müssen.
Da hapert es etwas.
Das Essen schaut gut. Besonders die Flammkuchen machen einen guten Eindruck.
Leider kann ich das vom Salat des Hauses nicht sagen. Da stimmt das Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht ganz.
Für ein Feierabend-​Bier reicht der Laden allemal.

Es ist schon ein bisschen schade. Das Weißenburg ist echt nett, es gibt einen schönen Biergarten. Der Wein ist nicht schlecht.
Das Essen soll ok sein.
Aber der Service, er ist unaufmerksam, nicht besonders freundlich, irgendwie haben die dort nicht den richtigen Bock auf Gäste.
Daher gibt es nur 3 Sterne.

Ein Trend, der hier wohl schon 2011 bemerkt wurde: die Qualität sinkt oder schwankt wenigstens rapide.
Es gibt hier ein Angebot, bei dem man ein Steak, einen Salat /​Nachtisch und ein Getränk bekommt. Beim 1. Mal fanden wir das durchaus sehr gut (Mitte 2014). Seither waren wir noch dreimal da und das Steak glich eher einer Schuhsohle.
Das Ambiente ist okay, aber nicht gemütlich. Die Bedienung ist freundlich und herzlich, die Preise noch im Rahmen, aber im näheren Umkreis gibt es einfach zu viel bessere Konkurrenz. Schade eigentlich, da könnte man viel draus machen!

Die Kölner Gastronomie richtet sich nach dem Anspruch ihrer Gäste. Diesen Satz eines lokalen Restaurantkritikers voran gestellt, muss es sich im Falle des Weissenburg um Gäste mit besonders niedrigen Erwartungen handeln. Unsere waren es nicht: Die Karte dieses für die Stadt typischen Kneipenrestaurants versprach mehr als der durchweg freundliche Service an den Tisch trug. Die Fischsuppe vorweg mit schwarz gebrannten Baguettescheiben schmeckte durchschnittlich und war mit der Knoblauchmayonaise irgendwie erträglich. Ebenso der lieblos fade mit einem Pesto angemachte Caprese samt runzeliger Tomatenscheiben (Wer im Oktober einen wohlschmeckenden Tomatensalat erwartet ist selbst Schuld und das Reklamieren ist man irgendwann leid). Die Hauptgänge, Penne Arrabiata und Coq au Vin mit Kräuterrisotto, sind die Mühe einer Beschreibung kaum Wert. Fade, bitter und mit Unkenntnis zubereitet; immerhin heiss. Fazit: Das Weissenburg ist in vielerlei Hinsicht in den 90ern stehengebliebenes Lokal mit überholtem Konzept, schlecht geführt, mit unambitionierter Küche und überambitionierten Preisen. Alternativ selbst kochen oder eine Einrichtung besuchen, die sich Gasthaus oder Restaurant nennt.

Ich gehe ab und an mittags in die Weißenburg. Da es relativ schnell geht, die Bedienung nett und schnell ist und die Lage für mich perfekt ist, wähle ich den Laden ab und an obwohl ich das Essen viel zu teuer finde! Die Portionen werden seit Jahren kleiner, die Preise gehen hoch! Daher von mir noch 3 Sterne für guten Service und nette Atmosphäre mit recht leckerem Essen für einen viel zu hohen Preis!

Ich besuche das Weissenburg seit 2004 regelmäßig nun das stimmt nicht mehr ganz, denn in den letzten drei Jahren ist die Qualität rapide runter gegangen, die Preise dafür nach oben. Ich war vielleicht noch zwanzig Mal da seit 2009. Ich mochte immer die Menschen, das Personal, weil sie aufgeweckt, freundlich und zugewandt waren (und auch noch sind!). Das Essen war auch wirklich mal sehr gut und den Preis wert. Ich weiß nicht, was da wirklich los ist. Ist der ‘gute’ Koch nun fort?
Für mich begann der Niedergang in der Qualität mit einem Thunfischsteak. Ich liebe diese Speise und weiß, wie sie ‘richtig’ zubereitet ist. Meines war nicht nur roh, sondern hatte in der Mitte noch einen harten, vereisten Kern. Ich reklamierte und die Bedienung ließ mir vom Koch ausrichten, dass dies genauso sei, wie man Thunfischsteak zubereiten würde. Da ist mir der Kragen geplatzt, ich wollte den Koch sprechen, der jedoch zuviel Arbeit hätte, als das er Zeit für mich hätte opfern können es waren vielleicht sieben Leute im Laden.
Die Bedienung kannte mich, ich war Stammkunde, und wirkte zerknirscht und unglücklich, letztlich wurde mir ein Stück Kuchen ausgegeben nett! Aber mein Vertrauen war erschüttert.
In der Folge habe ich immer wieder warme Speisen probiert, aber alles war ohne Finesse, ohne Liebe zum Kochen. Steaks, die ‘medium’ bestellt wurden, kamen ‘rare’. Salate sind schlecht gewaschen und ebenso wie bei Muscheln knirscht es gerne zwischen den Zähnen. Anfang der Woche habe ich einen Flammkuchen bestellt, dessen Teig in der Mitte roh war. Mein Kollege hat den Salat mit Putenbruststreifen genommen, das Fleisch war trocken gebraten und etliche braune Salatblätter hatten es ins Bouquet geschafft.
Ein Lichtblick: ENDLICH haben sie eine vernünftige Kaffeemaschine, denn ‘früher’ war der Kaffee immer eine bittere Brühe, was die meisten Milchkaffeetrinker wohl nicht bemerkten (wie auch meine in derlei Hinsicht unbedarfte Frau).
Interieur, Ambiente, Kellner und Kellnerinnen alles wirklich angenehm. Bloß das Essen ist schlicht sein Geld nicht mehr wert. Als Café immer noch toll, bezieht sich mein Beitrag einzig auf die Restaurantseite des Unternehmens, und hierfür gebe ich drei Sterne. Und wenn ich ehrlich bin, ist einer davon nur der Nostalgie geschuldet.

War heute zum ersten Mal hier und es war nett, würde gerne 3,5 Sterne geben, wenn es ginge. Für mich ist das Konzept so ein wenig aufgepeppte Studentenkneipe, ich fand es für heute richtig gut. Die Speisenkarte wirkt auf mich etwas unübersichtlich, so dauert das Studium etwas länger. Aber wir fanden trotzdem etwas: Mein Kumpel mochte den Elsässer Flammkuchen auf dem Brett serviert, dazu Beilagensalat mit Sardellen, Kapern und roten Zwiebeln für 9,30 EUR, der wohl in Ordnung war, aber auch keine Begeisterungsstürme verursachte. Da ich aber Flammkuchen generell und im besonderen mit neuen Beilagen gerne mag, deshalb fand ich das hier gut. Ich versuchte den Salat Gourmet mit gebratenen Fischfilets, Calamaris, Garnelenspiess und Aioli für 12,90 EUR. Irgendwie fehlte mir etwas der Kick, der mit einem weiteren Geschmack kommen könnte vielleicht etwas Soja oder irgendwas Fruchtiges, weiss auch nicht. Danach gibt es zwei mittelmässige Cappuccinos. Die Getränkekarte ist äusserst reichhaltig, die Weinkarte sehr vielfältig (was für mich etwas zu wenig fokussiert ist) Biere sind aber reichlich vorhanden. So, werde gerne noch einmal wiederkommen und dann gerne auf sichere vier Sterne upgraden.

Café und Restaurant. Sehr nette Lokalität. Die Bedienung ist auch sehr freundlich. Leider ist das Essen nicht empfehlenswert. In unserer Runde war keiner zufrieden. Ich habe eine Schafskäse in Brickteig mit Rucolasalat bestellt. Es kam ein undefinierbarer Salat, mit Weißkraut, Rohkost, kurz alles außer Rucola. Die Tomaten wurde anscheinend schon vorbereitend am Morgen aufgeschnitten und die geviertelten Stücken hatte eine runzelige gummiartige Haut gebildet. Der Schafskäse war Dicounterqualtät und die Teighülle schwamm im Fett. Die Salatsauce war komplett sauer von zuviel Essig und ungenießbar. Dazu gab es Gummifladenbrot, noch nicht einmal kurz aufgebacken und ein kleine Schale Quark. Der war ok, paßte aber tatsächlcih überhaupt nicht zum Salat. Alles zusammen 9,80 Euro. So viel an einem kleine Gericht falsch zu machen, wirklich eine Leistung. Nie mehr.

Update im März 2012:
Die Qualität rutscht leider weiter. ich hatte nun 2 Mal welken Salat und das Frühstück neulich war echt lieblos hingeklatscht. Ich habe es wirklich oft versucht, jetzt muss ich mir eine Alternative suchen. Meines Erachtens schwankt die Qualität deutlich, was das Essen anbelangt.
Leider!
Die Speisekarte ist dennoch kreativ und immer an die saisonellen Gegebenheiten angepasst.
Die Preise absolut fair und die Weine prima ausgesucht.
Im Sommer draussen zu sitzen ist wunderschön, alles grün und kuschelig im Agnesviertel.
Der Service ist stets freundlich und schnell!

Nicht allzu lauschig, dafür aber gute Küche zu fairen Preisen!
Neulich mal mittags auf Empfehlung dort gewesen. Selbst unter der Woche richtig gut besucht und daher leider recht laut.
Dennoch sitzt man nett. Und der Service ist auf Zack und sehr bemüht.
Das Essen ist frisch und lecker und die Preise gehen völlig in Ordnung!

oh mein GOTT!!! also ich fang mal an… wir lagen mal wieder in unserem gemütlichen sonntagsbettchen und haben geschaut wo wir um 13 uhr noch frühstück bekommen… die wahl ist auf die weissenburg gefallen…
frühstück zum selber ankreuzen ist eins meiner lieblinge, man hatte die freie wahl und hat eigentlich nichts was man nicht will… unsere plätze waren gut, die essen sahen lecker aus… wir freuten uns auf unser frühstück…der kaffee war lecker…
zu früh gefreut!!! Leberwurst eingepackt als döschen wie auf einem rastplatz, fertiger billgquark (nicht selbstgemacht) im töpfchen — lieblos zwei scheiben schinken aus der verpackung… die brötchen vom billig bäcker des vertrauens… Zum glück hatten wir noch das Ei — dachten wir, das rührei hatte aber leider schon eine gewisse wartezeit hinter sich und hatte eine leckere kruste, zudem schmeckte es als beisst man in butter…
der brie war auch lieblos auf einen teller geklascht allerdings mit einem salatblatt garniert… Dazu hatten wir einen teller mit tomaten udn gurken bestellt die tomaten war fast so trocken wie eine rosine!
das beste war die reaktion der bedienung als wir fast das komplette frühstück bis auf 1,5 brötchen und dem brie zurückgehen ließen und dies auch begründeten mit der qualität… zuckte die bedienung mit den schultern sagte «die leberwurst sei immer so» und marschierte weg um uns die sagen hafte Rechnung zu präsentieren 26 EUR für:
2 milchkaffee
2 osaft (nicht frisch)
1 eingepackte leberwurst
2 scheiben brie
2 scheiben schinken
1 quark
1 rührei
3 brötchen
1 teller tomaten/​gurken
26 EURO!!! Nicht für die Qualität… Ich habe mich ins Auto gesetzt und habe ein leckeres franzäsiches baguette in sülz gegessen mit hausgemachter remoulade für 3,40 das war lecker!!!

Nicht, weil jedes Lokal unbedingt ein Konzeptladen zu sein hat, mangelt es der Weissenburg an dem gewissen Flair, dem je né sais quis, welches die Lokalitäten auszeichnet, in denen man sich gerne lange aufhält, vielleicht versackt, sondern einfach weil es hier lieblos und irgendwie zugiggrell zugeht, man von charmeloser Wartehallenatmo umgeben ist.
Das heißt, wenn man sich in der der Weissenburg aufhält — im Sommer kann man es sich entweder auf einer kleinen Terrasse draußen oder auf Sitzgelegenheiten — auch draußen, klar — zur Straße bequem machen, im Sommer sieht es mit dem Aufenthaltsfaktor Weissenburg schon ganz anders aus.
Denn im Prinzip hat die Weissenburg auch alles, was ein Café, eine Kneipe ausmacht: die Salate schmecken gut, genau wie der Flammkuchen, das Getränk dazu ebenso. Und prima ist auch, dass man hier jeden Tag bis 15 Uhr frühstücken kann.
Vom Prinzip fehlt hier in der Weissenburg auf der Weissenburg Straße Ecke Hülchrather Straße es also an nichts. Außer dem gewissen Flair, dem je né sais quis.

Die Weißenburg in der gleichnamigen Straße ist ein sehr beliebtes Café mit Restaurantbetrieb im Agnesviertel. Neben der Mittagskarte, die von den Gerichtsbediensteten gerne genutzt wird, ist vor allen Dingen das Frühstück in der Weißenburg sehr beliebt. Man kann zwischen fertig zusammengestellten Frühstücksmenus wählen oder eigene Kombinationen kreieren. Zwar kann es sein, dass man bei Hochbetrieb mal etwas länger warten muss, dafür bekommt man aber auch einen appetitlich arrangierten Teller mit frischen und leckeren Zutaten kredenzt. Besonders auf der kleinen, von einer dicken Hecke umwachsenen Sonnenterrasse ist so ein Frühstück ein exzellenter Start in den Tag.
Aber auch abends lässt es sich in der Weißenburg gut aushalten. Das Restaurant ist ein bisschen Richtung «schickere Kneipe» eingerichtet, so dass man sich hier sowohl beim schnöden Feierabend-​Kölsch als auch bei einem richtigen Abendessen sehr wohl fühlt. Neben der wechselnden Speisekarte gibt es auch eine ordentliche Weinkarte und Zugezogene oder sonstige Kölsch-​Gegner werden sich über das angebotene Pils und Weizen freuen.

the food is not always good. it depends on who is in the kitchen. but it is nice to bring friends as they seem to like the atmosphere.

Also, leider fand ich’s nicht sooo toll. Das Essen war ok, aber nicht wirklich lecker. Der Kasseler war sehr salzig, einiges schmeckte nach Fertigsoßen, der Salat war leider schon ziemlich zusammen gefallen und der Schokokuchen mit angeblichem flüssigen Kern war trocken und leider überhaupt nicht flüssig in der Mitte.
Der Service war auch ok, aber nichts super tolles.
Einmal habe ich auch das Frühstück probiert. Das war besser. Der Joghurt war gut, das Rührei war gut aber auch hier — alles in Allem nichts überragendes. Schon ok, wenn man nur nen Happen essen will und nicht zu viel erwartet.

Als Neu Kölner war die Weißenburg eins der ersten Lokale, die ich gerne besucht hatte. Das Essen am Abend war immer sehr lecker.
Nun habe ich kürzlich auch einmal das Frühstück probiert und ich finde es leider nur mittelmäßig. Sehr freundlicher Service zwar, aber das Ei steinhart und fast kalt… also ich bleib lieber beim Abendessen.

Einfach gut und stets freundlich.
Wenn man im Viertel wohnt trifft man dort oft die Nachbarschaft. Das ist wohl die beste Werbung für jeden Laden!
Seit langem gibt es jetzt wieder Spezial Wochen in denen eine bestimmte Küche angeboten wird. Ich erinnere mich an eine phantastische Asia-​Woche! Das Essen war Erstklassig und im Gegensatz zu den vielen Asia-​Imbissen von bester Qualitat! Das alles wird neben der «Standard» Karte angeboten. Im Übrigen finde ich es klasse dass man immer gern auf «Sonderwünsche» eingeht. Wenn mir also bei einem angebotenen Gericht eine Beilage missfällt, dann frage ich nach ob mir etwas Alternatives kombiniert werden kann. Und so habe ich dann alles nach genau MEINEM Geschmack.

als nicht köln-​insider finde ich die weißenburg wirklich gut und gemütlich. draußen sitzen im sommer — direkt an der kreuzung hat was.
die bedienung ist freundlich und flott.
die speisen unspektakulär aber gut und frisch zubereitet.
kann dieses lokal empfehlen.

Unspektakuläres, aber sehr ordentliches Café/​Kneipe im Agnesviertel, nur rund 300 Meter von der Agneskirche entfernt.
Die Atmosphäre hier ist offen, geraucht wird nicht, im Sommer kann man draußen an der kleinen Kreuzung sitzen.
Der Service ist freundlich und flott, das Essen ist ordentlich. Besonders erwähnenswert war mein Rührei, das ich vorhin zum Frühstück hatte, ein besseres hatte ich noch nie: saftig, aber nicht schleimig, dezent gewürzt, einfach irre lecker. (Und bei Rührei gibt’s wirklich Riesenunterschiede!)
Wenn man hierhin geht, um zu frühstücken oder auch abends ein Kölsch zu trinken udn was zu essen, liegt man nie falsch.

Teuer, aber sehr leckeres Essen. Vorallem der Salat mit Ziegenkäse ist eine Wonne.
Nette Nachbarschaftsstimmung und teures aber gutes Frühstück.

Das Café Weissenburg (offiziell mit Doppel-​s anstatt ß) liegt mitten im Agnesviertel und man kann auch wunderbar draußen sitzen und die Sonne genießen (wenn sie denn mal scheint!).
Ich war allerdings erst einmal dort und würde das Café Weissenburg eher wegen der Lage und der Gemütlichkeit empfehlen und vielleicht nicht unbedingt als Restaurant für höhere Ansprüche. Ich bestellte mir dort aus der ganz lecker klingenden Karte ausgerechnet ein Rumpsteak mit Champignonrahmsauce, wobei das Steak medium sein sollte. Was ich bekam, war dann ein komplett durchgebratenes Steak mit einer Sauce, die eher aus Fett denn aus Rahm bestand. Nun ja, ich habe wieder dazu gelernt und bestelle Steaks nur noch in Restaurants, die sich damit wirklich auskennen. Zur Ehrenrettung des Café Weissenburg muss ich allerdings sagen, dass die Salate sehr lecker aussehen und auch gut schmecken.
Die Bedienung hatte an diesem Tag sicher auch nicht den besten Tag, sie ließ sich kaum draußen blicken (obwohl alles voll war) und wir warteten auch weit über 20 Minuten auf unser Essen.
Fazit: Gemütliches Café, mehr aber (wohl) nicht!