Cafe Eichhörnchen

Alle Eichhörnchen schienen gestern bei dem Regenwetter ausgewandert zu sein, das Café war wirklich leer. Dennoch fühlte ich mich keinen Falls unwohl, das Café ist wirklich gemütlich eingerichtet und trotz des Regens empfand ich die große Fensterfront als sehr schön. Durch das Holz wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen. Ich habe einen frischen Minztee (€ 2,50) getrunken und auch noch eine leckere kleine Schokolade dazu bekommen. Könnt ihr meine Gedanken lesen? Ich liebe Schokolade! Die Kuchen sahen wirklich lecker aus, es kamen auch einige Kunden ins Café um sich nur ein Stück Torte für Zuhause zu holen. Scheint also genauso gut zu schmecken, wie es aussieht. Zu dem Café gehört noch eine Außenterrasse, die aber bei dem Regenwetter geschlossen blieb. Die Preise sind fair. Einziges Manko, es gibt kein Wifi. Dennoch, ein tolles Café unweit der Neusser Straße.

Sonntags– Terrasse gut gefüllt — Kellner komplett überfordert 30 min keine bestellaufnahme Streit vor der Kundschaft Wartezeit ewig. Bei der Bestellung an Sonntag bat ich um ein Croissant — Antwort war ich weiß nicht ob wir welche haben. Sehr Schade!

An einem regnerischen Frühlingsmorgen, jeder 2. Mit französischem Akzent, melancholische Minimalmusik, sehr gute, ausgewählte Dinge zu Essen und zelebrierte Langsamkeit. Beim Eintritt in diess Kaffee verlassen Sie deutschen Boden, viel Spass!

Hey das ist ja genial! Zwar war das Ding so vollgestopft wie der Wintervorrats-​Keller eines Eichhörnchens, aber wenn man es sich mal gemütlich gemacht hat, dann will man nicht mehr gehen. Und man wird auch nicht genötigt — sei das nun gut oder nicht — die Kellnerin hat nicht das Gefühl das Geld eintreiben zu müssen.
Neben belgischem Bier (da legt man hier viel Wert auf das Orval, ein belgisches Starkbier) kann man hervorragend Kaffee und Kuchen genießen. Sobald die ersten Sommersonnenstrahlen es zulassen, wird das NEst des Eichhörnchens um die große Aussenterrasse bei der Kirche gegenüber erweitert. Aber auch so spart man hier nicht an Licht. Gefühlt besteht das Café nur aus riesigen Fenster. Das Eckcafe punktet wirklich mit Charme!
Cappuccino war lecker, Kuchen sah zumindest lecker aus und war ganz sicher selbstgemacht und auch zahlreich vorhanden.
Ich werde hier bald wieder aufschlagen und ein paar Vorräter verzehren!

Ein richtig süßes Café ist das, leckerer Kaffee, schönes Ambiente und gemütliche Atmosphäre.
Allein für die belgische Schokolage würde ich dort wieder hingehen.
Einen Stern Abzug gibt es allerdings für die sehr kleinen Tassen, bzw Schälchen.

Ein kleines uriges Café mit ausgesprochen französischem Flair. Wer etwas Geduld mitbringt kann es richtig genießen. Meine Frau hatte eine leckere Quiche und ich einen wunderbaren Käsekuchen. Bei unseren Reisen nach Köln darf ein Besuch im Eichhörnchen nicht fehlen.

Ja zugegeben, an manchen sonnigen Sommertagen macht mir die Latte trinkende Kundschaft des Eichhörnchens schon etwas Angst. Aber da muss man einfach die Arschbacken zusammen kneifen und durch, denn die selbstgebackenen Kuchen und die Schokolade schmecken wirklich fantastisch.

frühstück extrem mau und völlig überteuert. service schlecht, toilette ekelhaft. espresso geht so.

Vor einigen Wochen war ich hier mit meinem Lebensgefährten und seinen beiden Kindern. Eigentlich wollten wir es antesten für eine kleine Feierlichkeit. Positiv zu bewerten ist die Lage sowie die Möglichkeit nett draussen zu sitzen. Allerdings war’s das auch schon. Die Preise sind ziemlich dreist. Auch wenn ich hier u.a. «echte belgische» Trinkschokolade bekomme, schmeckt diese nicht wirklich toller, als normale. Es rechtfertigt auch keineswegs den Preis. Für vier kleine Frühstücke inkl. je einem Getränk plus einem O-​Saft zahlten wir über 40 Euro! Ausserdem war es innen recht schmuddelig. Überall an der Heizung unter dem Fenster, wo die Tische standen, hingen Spinnweben und krochen grosse Spinnen rum. Man fühlte sich nicht wirklich behaglich. Da es ein schöner, sonniger Tag war und auch draussen einige Leute saßen, hatte die Bedienung, die alleine den ganzen Laden wuppen sollte, auch viel zu tun und man wartete darum auch länger. Schade, ich hatte mir mehr davon versprochen und von daher kam es für die Feierlichkeit auch nicht in Frage. Ich würde nicht noch einmal hingehen.

Ich war diese Woche im Café Eichhörnchen zu Mittag essen. Das Café ist sehr schön in Nippes gelegen und man kann auch draußen sitzen. Als wir ankamen, wurden wir erst einmal ignoriert. Es schien, dass nur eine Person anwesend war für Küche und Bedienung. Nach ca. 15 Minuten konnten wir bestellen. Das Menü war nicht besonders ansprechend, das Essen ziemlich mäßig. Die Toilette war sehr dreckig, ich habe mich richtig geekelt. Sowieso wirkt es innen unappetitlich und dreckig. Auf das Essen warteten wir nochmal ca. 20 Minuten und der Kellner war so was von unfreundlich, bzw. wortkarg und wirkte völlig abwesend. Für diesen Service gibt es leider nur 1 Stern. Nicht zu empfehlen.

Das Café ist wirklich wunderschön (so schön, dass es sich sogar im Sommer lohnt, innen zu sitzen), die Getränke ausgefallen und das Essen gut. Bezüglich der Wartezeiten muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, ABER der Kuchen ist derart fantastisch, dass sich das Warten lohnt. Ich bin aus Köln weggezogen und eines der Dinge, die ich am meisten vermisse, ist Pierres Kuchen.
Kleiner Tipp am Rande: Im Winter ist das mit der Wartezeit sehr viel besser.

ein kleines Café mit typisch französischem Charme. Ganz toll im SOmmer die Terrasse hinter der Kirche, wo man geschützt von Sonnenschirmen bzw. im Schatten der Bäume an langen Holztischen sitzen kann.
Leider muss man immer sehr lange auf die Bedienung warten und dann nochmal auf die Bestellung.
Die Karte beinhaltet verschiedene Kaffee– und Teesorten und viele verschiedene Biersorten aus Belgien. Wir waren zum Frühstück da und hatten Frühstück Eichhorn und Zweihorn. Ersteres mit selbstgemachter Konfitüre und Nusscreme und zweiteres mit Käse. Dazu Kaffee aus schüsseln, die alle einen Sprung haben. Der normale Kaffee ist so groß wie ein doppelter Espresso, was way too small ist. Die Frühstück-​Preise beginnen bei 6,50EUR und enden irgendwo bei 16EUR. Man kann also süß für wenig Geld aber üppig für zu teuer frühstücken. Die Croissants sind noch warm, weil diese gerade frisch aus dem Ofen kommen! yumm!
Wir hatten noch eine Bionade bestellt, die bereits über ein halbes Jahr abgelaufen war, stört mich persönlich nicht (ist ja schließlich nur das Mindesthaltbarkeitsdatum), aber als ich die junge Dame vom Service daraufhinwies, schien sie das nicht sehr zu interessieren. Und das wiederrum fand ich nicht angemessen
Fazit: Wenn man viel Zeit und Geduld hat immer gerne, sonst lieber gucken ob eins der anderen naheliegenden Cafes/​Bistros noch ein Plätzchen frei haben.

Kaffee ist lecker und dazu gab es auch etwas belgische Schokolade. Man fühlt sich wie in enier anderen Zeit versetzt und was hier geschrieben wurde ist teilweise richtig. Wobei wir nicht so lange warten mussten. Der INhaber war auch da, aber es war wohl gerade Schichtwechsel. 2 Damen waren da und wir wurden auch recht schnell bedient. Obwohl es sehr voll war, mußten wir auf unsere 4 Kaffeegetränke (2 mit Sonderwunsch) nicht lange warten. Es läuft immer französische Musik im Hintergreund.
Man sollte hier hin, wenn man Zeit zum Plaudern hat und es nicht eilig hat. Gegessen haben wir hier noch nicht, aber da bin ich ehrlich gesagt auch etwas skeptisch nach den ganzen Kritiken hier. Zum Kaffee trinken aber sehr nett. Wobei vielleicht so langsam einige Tassen ausgetauscht werden sollten.

Bin durch Zufall hier gewesen und kann nur bestätigen, Bedienung verlangsamt. Der Besitzer scheint Inhaber von dem Haus zu sein. Wenn Pacht bezahlt werden müsste, würde er an mehr Umsatz interessiert sein.
Aber das belgische Bier und die Ruhe hier sind prima.

Warum gehen wir nicht mehr ins Eichhörnchen? Wegen der extrem lahmen Bedienung aber so entgeht uns auch der leckere Kaffee und Kuchen. Nun ja, manchmal im Leben muss man hat sein. Da backt man den Kuchen lieber selber und hat ihn dann auf dem Tisch, wenn man ihn möchte.

Wir besuchen das Café Eichhörnchen gern im Sommer um ein schönes Bierchen zu trinken. Allerdings muss man dabei eine schon fast urlaubsstimmungsähnliche Gelassenheit mitbringen. Bis man zum Bestellen kommt, vergeht einige Zeit. VIEL Zeit. Die Getränke dauern ähnlich lang. Das Bier ist köstlich (Westmalle Double ist mein Favorit), doch die Gläser sind mysteriöserweise stets stark verstaubt. Somit beginnen wir immer zuerst die Gläser von den Staubflocken zu befreien.
Der Platz an dem sich das Café Eichhörnchen befindet ist traumhaft. Eine süße Oase inmitten von Köln-​Nippes. Der Laden an und für sich wäre eine eine Goldgrube. Es fehlt allein der Wille die interessierte Kundschaft zu bedienen.

Das Café Eichhörnchen balanciert auf einem schmalen Grat zwischen einem liebenswürdigen originellen Café mit Charme und interessanten Angeboten sowie einer angehend verwahrlosten und unprofessionell geführten Bude. Ich war schon sehr oft hier und erlaube mir dieses Urteil. Die andern Beiträge geben schon ein ganz gutes Bild wider, dass im Detail keiner Wiederholung bedarf. Ein Beispiel möchte ich geben: Der Café schmeckt mir hier ganz ausgezeichnet. Viele Schälchen in denen er serviert wird, haben inzwischen aufgrund der vielen Benutzung deutliche Macken. Das finde ich im Ansatz noch akzeptabel. Wenn die Tassen am Rand allerdings eher gezackt aussehen wie ein Wehrturm, müssen sie einfach aussortiert werden. Ich mag diesem Laden eigentlich sehr, aber aufgrund einiger Kritikpunkte kann ich nur 3 Sterne vergeben.

Ich bin bisher nie tagsüber im Eichhörnchen gewesen, obwohl die tolle Sonnen-​Terrasse hinter der Kirche ja eigentlich genau dafür gemacht ist. Aber irgendwie bin ich hier immer nur kurz vor Zapfenstreich auf dem Rückweg von sonstwoher vorbeigekommen und dann aber auf einen Absacker kleben geblieben.
Ich fand es toll, wie man hier ganz belgique mit dem Rücken zur Wand auf Klappstühlen sitzt und die vorbeiziehenden Nachtschwärmer beobachten kann. Es gibt eigentlich nichts besseres, um eine laue Sommernacht ausklingen zu lassen.
Einmal stand völlig unvermittelt eine Samba-​Band mit einigen skuril verkleideten Gestalten vor uns und fing an drauf los zu spielen. Alle Leute fingen an zu tanzen und zu klatschen, die AnwohnerInnen kamen aus den Häusern und schauten zu. Da hab ich mal wieder gedacht: «Ich liebe meine Stadt!» *seufz

Es braucht ein Weilchen bis der Kaffee den Weg von der Theke bis zum Tisch gefunden hat auch wenn nur drei Gäste im überschaubaren Café sitzen, manch eine Bedienung trifft den falschen Ton und wirkt leicht genervt. Es fehlt ein wenig das nette Lächeln und ein freundliches «Hallo!»
Jedoch schafft der Besitzer eine tolle Atmosphäre in seinem zusammengewürfelten Café, es gibt immer frische leckere Quiche und der leckere Kaffee wird in Schalen serviert, es gibt belgisches Bier und belgische Schokolade und der kleine Platz an der Kirche, rundet das Ganze noch ab. Das Café hat mich mit seinen Ecken und Kanten für weitere Besuche gewonnen.
In den Sommermonaten ist das Café besonders zu empfehlen. Dann sitzt die Nippeser Bevölkerung gut und gerne stundenlang auf den hölzernen Gartenstühlen auf dem Baudriplatz und läßt sich den Kaffee servieren. Den Besitzer sieht man dort nicht selten mit seinen Stammgästen klönen, denn Stammgäste hat dieses Café mit Sicherheit sehr viele.

Besonders schön ist es bei gutem Wetter im Café Eichhörnchen, das heißt, auf seiner Terrasse im Schatten der Marienkirche an der Baudristr. zu sitzen, Kaffee zu trinken — denn der ist lecker und auf den Bechern ist ein kleines und sehr süßes Eichhörnchen abgebildet -, Kuchen, Salat (sehr zu empfehlen: der mit Ziegenkäse!) oder Quiche sich munden zu lassen.
Leider denken das viele, und so ist es nicht unbedingt einfach, sich dort ein Plätzchen zu ergattern — obwohl es derer nicht wenige gibt, zumindest draußen; drinnen ist es leider wesentlich beengter -, aber wenn man zu den Glücklichen gehört, dann heißt es: dort verweilen.
Denn das geht an dieser ruhigen Straßenecke im Kölner Stadtteil
Nippes am allerbesten. Außer vielleicht noch Ausschau zu halten nach jenem Eichhörnchen, das dem Café seinen Namen gab…