Arkadia

voll ü30 :D
aber wem’s gefällt.
nicht meine Musik, aber nettes Personal, saubere Toiletten und bezahlbares Bier

Was ein Fest. Da war ich nun schon so oft in der Friesenstraße und tatsächlich noch nie hier. Warum? Das frag ich mich nun auch. Gut, zugegeben ist das Publikum schon U30 bis U25 und vielleicht nicht immer mein Fall. Aber was ich an dem Abend erlebt habe, war besonders! An der Playlist die ich hier auch als Shazam-​Auszug veröffentlicht habe erkennt man — es war Old School Hip Hop Abend. Einfach genial.
Ich habe mich wieder gefühlt wie mit 18. Fast and the Furious Teil 1 war zu der Zeit aktuell, 50 Cent und M.O.P. liefen regelmäßig in unseren erbärmlich getunten Autos. Ja es war rückblickend echt mies… das Auto. Die Musik weckt dennoch Erinnerungen und die Texte hat man auch schnell wieder parat.
Warum nur 4 Sterne, wenn alles so top war? Na ich glaub wir hatten einfach Glück. Es war nicht sehr viel los, daher genug Platz zum abtanzen. Aber es wird schnell sehr eng hier und das ist dann doch nicht auf Dauer so mein Fall. Die Getränke waren auch nicht wirklich günstig. 3JD, 3 Kölsch und ein Wasser für 50EUR. Das geht günstiger. Aber soll kein großer Kritikpunkt sein, die Qualität hat gepasst.
Der Laden ist genial. Ich will jetzt schon wieder los. Es hat einfach zu viel Spaß gemacht!
Bis bald!

Der DJ freitags ist der Horror! :D Der Laden ist cool — insofern als dass man mit fast jedem Outfit reinkommt. Nicht so schicki-​bescheuert wie leider sonst manches Mal die Pseudo-​Auslese anderer Türsteher in der Friesenstr und Umgebung. Der Laden ist auch gut gelegen. Und schön geschnitten. Die Tanzfläche ist nicht zu klein und die Drinks schmecken. Aber mit dem freitäglichen Plattenaufleger tut sich die Geschäftsführung keinen Gefallen. Zwar spielt er echt coole Klassiker, die er sonst woher aus der Mottenkiste hervorholt. Und man freut sich auch, die witzige Musikauswahl wieder zu hören. Aber ein DJ kann eben nicht einfach nur nach –6/+6 bmp Unterschied wahllos den nächsten Song aussuchen. Er hält keine Musikphase durch. Er könnte ja mal 3 – 5 Songs Hiphop spielen, dann 3 Songs NDW, dann eine Phase 90-​er Pop. Aber nein, er mischt alles Song für Song, die er noch nicht mal halbwegs ausspielen lässt. Die Folge: Die tanzwillige Crowd steht alle paar Minuten irritiert auf der Tanzfläche. Die baffen Gesichter sagen: Kann er nicht zu Hause üben? Als er dann bei Michael Jackson die Gesangsspur fadete um selbst ins Mikro zu jaulen wusste ich: Es ist Zeit zu gehen. Schade! Hier gibts noch Optimierungsbedarf!

Waren am Freitag und am Samstag da.
Am Freitag konnte man sich noch ganz bequem bewegen aber Samstag war es so voll, das man ab und an kaum noch platz hatte um an seinem Getränk zu nippen ;-)
Aber vom Türsteher über die Bar bis hin zu allen Leuten die da so waren Alle nett!!!
War né super Stimmung da drin und wenn ich nochmal nach Köln komme ist das meine erst Adresse!!! ;-)

Der letzte Beitrag ist ja jetzt schon was älter. Eigentlich ist es am Wochenende immer ziemlich voll. Insbesondere in kleinen Disko. Die Stimmung ist meistens ausgelassen und cruisy. Hat irgendwas von Apres Ski. Die Toiletten haben sie geändert. Früher war das Pissoir ja verspiegelt.

Ganz netter Laden, dem die Renovierung gut getan hat. Wenn man auf der Friesenstr. ein paar Drinks nehmen möchte und nicht im A&H oder Goldfinger tot getrampelt werden möchte, auf jeden Fall ein guter Ort für einen Zwischenstop.

Nach zehn Jahren war ich das erste Mal wieder im Arkadia, damals war der Laden gerade an Wochenende immer supervoll. Das Arkadia sieht immer noch original genauso aus wie damals, es hat sich kaum etwas verändert, ausser daß der Laden leer war, wir waren eignetlich die einzigen Gäste Samstag abend… Das hat mich etwas traurig gemacht, gerade wenn man gesehen welche merkwürdigen Läden links und rechts davon total überfüllt waren…
Leute! beweist Geschmack, geht wieder hin! rettet das Arkadia!!!

Ich verpasse dem (heißt es «dem»?, egal) Arkadia jetzt mal etwas zu große vier Sterne. Schon allein, weil es im Friesendunstkreis nicht allzu viele SehenGesehenWerden-​Menschen anzieht.
Liegt vielleicht an der weniger coolen, eher gemütlichen Wohnzimmer-​Style-​Tanzfläche-​Situation im hinteren Bereich. Die DJs sind keine, die DJ-​Entdecker vom Fleck weg engagieren und zum großen Star machen würden. Die Musik ist aber tanzbar. Ich mag ja sowohl Jackson 5 als auch Solo-​Michael. Aktuelle Dance-​Charts sind nicht so ganz mein Ding, hat man aber genügend Cocktails getrunken, wird man ja bekanntlich toleranter.

Ach ja… früher und heute und heute und früher.
Fakt ist, auf der Friesenstrasse ist das Arkadia doch mit wenigen anderen die beste Location, entweder um unter Kronleuchtern rumzusitzen, Bierchen in den Kopf zu schütten und zu quatschen oder auch, weiter nach hinten durch, das Tanzbein zu schwingen.
Ich mag das Interieur auch heute noch und das Publikum ist, vor allem gemessen am Publikum des Umfeldes, auch sehr okay.
Was hier stören kann ist höchstens wenn es zu voll ist. Aber das haben kleine Locations eben so an sich, nicht wahr. Und das mit der Musik… hmm joah… würde mal sagen, das ist Glücksache, aber nie so schlimm, wie es einen anderswo erwischen kann.
Nochwas anderes: Mojito trink ich oft und der ist hier sehr lecker!

Das Arkadia war der Laden, in dem ich als Köln-​Frischling nach dem abendlichen Vorglühen im kleinen Keller des Päff ging. Man nahm ein bis zwei Drinks und ging eigentlich sofort weiter durch um zu tanzen. Wir tanzten wie wild und ließen uns Drinks ausgeben. Das klingt wie in einem Roman. Da Erinnerungen ja stets verklären, berufe ich mich aufs Wesentliche und kann eigentlich nur sagen, dass man hier in angenehm-​schummriger Atmosphäre eine weitere Station der Abendgestaltung einlegen konnte, denn die Öffnungszeiten waren begrenzt und junge Party-​People wollen natürlich mehr von der Nacht! Eigentlich aber ein solider Laden, der immer noch einen Besuch wert ist — zumal man in diesem Viertel (zumindest als Neuling) auch ganz schnell und ehe man sich versieht am falschen Ort landen kann!

Vor ein paar Jahren war das Arkadia einer der angesagtesten Läden der Stadt. Der cool-​plüschige Vintage Look und die sorgsam ausgewählten Djs zogen ein hippes, nettes Publikum an.
Im vorderen Bereich kann man recht lässig auf den Hockern an der Bar einen Drink schlürfen und zusehen, wie die Bar sich langsam füllt. Zu späterer Stunde wird in dem hinteren Raum aufgelegt. Früher war das meistens Rare Grooves und Funk mit ausgewählten Jackson-​Remixen. Heutzutage bekommt man eher Jackson-​Originale aus den 80ern und Mainstream-​Dancefloor zu den Soul-​Klassikern zu hören. Dementsprechend ist das Publikum mittlerweile auch weniger szenig, aber immer noch sehr nett und bunt gemischt.
Obwohl das Arkadia seine Glanz-​Zeiten hinter sich hat, kann man hier hin und wieder trotzdem mal am Wochenende vorbei schauen. Die Stimmung ist meistens gut und für nicht allzu anspruchsvolle ist immer mal ein Klassiker dabei.

Vor ein paar Wochen war ich mit zwei Freunden hier und wir hatten uns auf einen schönen Freitagabend mit viel Tanzen gefreut. Leider ist da im Arkadia nicht so wirklich was daraus geworden.
Es war selbst um 01:00 Uhr noch recht leer. Zum Glück haben die wenigen Leute sich jedoch hinten auf und um die kleine Tanzfläche gestellt. Es ist dann sogar zwischenzeitlich immer mal etwas Stimmung auf gekommen, die der DJ jedoch jedes mal wieder hat abrupt beenden lassen. Er hat einfach kein Gefühl dafür bekommen, was die Gäste anspricht. Kaum haben mehre mal einen Song lang getanzt gab es gleich danach einen Titel der nicht dazu passt und es standen wieder fast alle still. Sehr schade! An vielen Stellen hätten es auch einfach die beiden Songs einzeln sehr gut getan, die aber leider unbedingt als Mash-​up Version gespielt werden mussten. Nach drei oder vier Mash-​ups am Abend, geht einem das dann auf die Nerven. Ich musste dann auch noch erfahren, dass der DJ an jeden Abend der Chef des Ladens ist. Das hat für mich erklärt, warum hauptsächlich die Musik lief, auf die der DJ Lust hatte und nicht die, die bei den Gästen gut angekommen ist.
Da es keinen Eintritt gekostet hat, konnten wir dann immerhin ohne Reue weiter ziehen. Die Preise für die Getränke sind ok.

Ich bin hier Silvester zufällig gelandet. Super Stimmung und Ambiente, nette Leute, gut eingeschenkte Gin Tonics, was will man mehr. Vorne Bar, hinten Tanzbereich. Wird beim nächsten Köln-​Besuch wieder gecheckt:-)

Fr. öfters gute 70erSoulfunkmusik, eldier zu voll zum tanzen.

Das Friesenviertel ohne das Arkadia? Nicht denkbar! Es ist eine der wenigen Lokalitäten, die nicht dem schnellebigen Trend unterworfen sind, sondern dauerhaft ihr Publikum finden. Und das ist eher um die 30 und steht auf den Stil der 70er Jahre. Im hinteren Bereich wird in einem stilvoll und loungig tapezierten Zimmer am Wochenende aufgelegt, so dass man hier auch gerne das Tanzbein schwingen kann.

Cooler Retro-​Club — die Siebziger lassen grüßen, entspannte Atmosphäre mit entspannten Leuten. Gut gemischtes Publikum, gute Musik. Getränkepreise sind Durchschnitt. Vorne quatschen und hinten tanzen. Darf bei einer Tour durch das Friesenviertel nicht fehlen!

Ist eine kultige Retrobar im Stil der 70‘er Jahre, im hinterem Bereich ist ein extra Raum mit Tanzfläche und diversen Djs wo am Wochenende auf Funkybeats aus den 70er und 80er Jahren der Laden völlig abrockt! :-)
Empfehlung!!!

War gestern zum ersten mal im Arkadia. Die Musik war ein wirklich witziger Mix aus alten 80er Disco Pop Perlen, der Laden bis 4 Rammelvoll und das besagte Wohnzimmer glich eher einer vollen Straßenbahn in Tokio. Aber lustig wars schon.
Allerdings war die Luft grottenschlecht und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das damals war als der Laden sicherlich noch total verqualmt war.

Irgendwie landet man dann doch immer wieder gerne hier Leute ok, Musik ungewöhnlich und tanzbar, Kölsch lecker. Und die Chefs immer noch nett zu den Kunden.
Hintendrin kann man sogar in Privat-​Party-​Wohnzimmer-​Atmosphäre abtanzen.
Oft genug mit open-​end

Das Arkadia ist eine der Adressen, die beim Zug um die Häuser auf keinen Fall fehlen darf. Schön kitschig mit Kronleuchtern lädt der Raum — wenn er denn nicht wieder zu voll ist — zum gemütlichen Quatschen ein. Im hinteren Teil wird zu verschiedenen Sounds im schrillen Ambiente getanzt. Besonders zu empfehlen ist der Mojito mit einer ordentlichen Portion frischer Pfefferminze.