Sooo lecker, liebevoll zubereitet und freundlich von der gesamten Familie serviert. Griechisch,…ja.aber kein eingedeutschter Fressgrieche. Die Karte lebt von ihren Vorspeisen.Mezedies.einfach 2 – 3 Teller nach Gusto bestellen und schauen, was dann noch geht. Wer keine Ouzo-Platte mit doppelt Leber plus Krautsalat und Tsaziki erwartet, ist hier super aufgehoben. Das Essen ist authentisch und sehr gut zubereitet. Wenn man bei gutem Wetter draußen einen Platz ergattern kann, hat man es gut. Trotz der Nähe zur Hauptstraße und Krankenhauszufahrt. innen ist es aber auch gemütlich, wenn auch bei entsprechendem Publikum etwas laut. Definitiv mein Lieblingsgrieche! Immer wieder!!!
Hartmut K.
Classificação do local: 5 Bremen
Endlich hat in Bremen ein neues griechisches Restaurant aufgemacht, klein aber fein, mit einer interessanten Speise– und Getränkekarte und einem liebevoll gestalteten Gastraum.
Dieter M.
Classificação do local: 4 Bremen
Allgemein Die Ouzeria Symposio habe ich zufällig auf einer Inspektionstour mit dem Fahrrad durch die aufstrebende Neustadt entdeckt; sie liegt gegenüber dem Rotkreuzkrankenhaus. Der Kartenschwerpunkt legt auf Mezedes, worunter neben den bekannten griechischen Vorspeisen auch kleine Portionen typischer Hauptspeisen fallen, wie z. B. zwei Souvlakispieße mit Tsatsiki und Pitabrot. Das kann man der zum Herunterladen auf der der Homepage bereitgehaltenen Speisekarte gut entnehmen( ). Dazu gesellt sich — wie in einer Ouzeria erwartbar — eine beachtliche Auswahl an griechischen Spirituosen und Weinen. Serviert wird alles in einem stimmigen Ambiente, so dass ich einen Ausflug in die Neustadt zum Besuch des Symposio gerne empfehle. Am besuchten Samstagabend war das Symposio, als wir es gegen 20:00 Uhr verließen, sehr gut besucht. Das Publikum altersmäßig gemischt und neben dem Paarpublikum ließen es sich kleine Gruppen gutgehen. Für das Preis-Leistungs-Verhältnis gebe ich vier Sterne. Nach etlichen Griechenkritiken in Bremen habe ich mich entschieden, eine Rangfolge zu bilden. Hier ist sie(mit meinen Bewertungszwischenstufen, Essen zweifach, PLV einfach gewichtet, bei gleicher Punktzahl wird ein Rang mehrfach vergeben): 1. Orpheas, Burg-Grambke: 4,17 2. Kalymnos, Burg-Grambke: 4 3. Meos, Lehesterdeich: 3,83 3. Poseidon, Gröpelingen: 3,83 3. Symposio, Neustadt: 3,83 4. Katerini, Fähr-Lobbendorf: 3,67 5. Olympia, Grohn: 3,58 6. Ifestos, Fähr-Lobbendorf: 3,5 6. Irodion, Fähr-Lobbendorf, 3,5 7. Parthenon II, Gröpelingen, 3,33 7. Artemis, Lüssum-Bockhorn: 3.33 8. Poseidon Blumenthal 3,33 9. Sparta, Lesum: 3,25 10. Akropolis, Fähr-Lobbendorf: 3,17 11. Kiriaki, Lesum: 3 11. Kreta, OHZ: 3 Bedienung Sehr präsent an den Tischen ist die Wirtin, Frau Rasidis. Sie nimmt Bestellungen auf, fragt interessiert nach und ist die eigentliche Seele des Geschäfts. Zum Schluss stellte sie dann fest, dass wir das erste Mal bei ihr wären und fragte ob wir aus der Neustadt kämen. Über unsere weite Anreise aus dem fernen St. Magnus war sie dann doch überrascht und unser Hinweis auf die Kritikmission machte sie neugierig. Sie wird unterstützt durch drei junge Frauen mit schwarzem Oberteil und schwarzer Kellnerschürze. Sie sind freundlich, aber recht zurückhaltend in der Kommunikation. Die Getränkeversorgung klappte gut und die Wartezeiten auf die auf zwei Gänge aufgeteilten Mezedes kurz. Die Getränkepreise für Standards liegen auf einem leicht gehobenen Niveau: 0,3 l Köpi(umgerechnet wg. Schankmaß 0,25) kommen auf 2,64 €, 0,75 l Gerolsteiner auf 4,90 € und die günstigsten offenen Weine beginnen bei 3,90 € für 0,2 l weiß und 4,40 € für 0,2 l des ersten trockenen Rotweins. Auf der Karte etliche klassifizierte griechische Weine, leider nicht mit vollständigen Angaben(Jahrgang), so dass es schwer fällt, z. B. einen Cabernet Merlot vom Weingut Biblia Chora(0,2 l 5,90 €) richtig einzuordnen. Die Halbliterflasche Retsina Malamatina kostet kulante 7,10 €. Den Begrüßungsouzo bekamen wir leider nicht, wohl weil wir als Apéritif einen Ouzo Plomari auf Eis geordert hatten. Für die Wirtin gerne vier Sterne. Das Essen Erst einmal gibt es zwei Miniaturbrötchen mit einem Dip aus Auberginenpüree. Es war mit einer Wucht Knoblauch angemacht, die es auf der Zunge scharf machte. Wir mögen das und freuten uns über diesen Küchengruß(auf der Karte sucht man das Püree leider vergebens). Auf der Karte finden sich 30 Mezedes in der Bandbreite von Tsatsiki für 3,50 € bis Meeresfrüchte für 11,50 €. Viele Mezedes mit unterschiedlichen Käsesorten, als kleine Grilladen(Lammkoteletts oder Souvlaki) und auch Oktopus– und Kalamarifreunde finden vier Zubereitungsvarianten. Eine Suppe, sechs Salate und elf Hauptspeisen von Gyros über Lammrücken, Dorade bis hin zu Scampis oder Rumpsteak(von 7,90 bis 19,90 €) bieten mit den Mezedes eine vollwertige Restaurantauswahl an Speisen. Wir wählten als ersten Gang Tarama(3,90 €), Chtipiti(3,90 €), gebackenen Ziegenkäse(Manouri Saganaki, 6,90 €) und gebackene Auberginen und Zucchini(4,50 €). Dazu gab es zwei mittelgroße und mittelprächtige Brötchen. Die Portionsgrößen angemessen. Das Tarama gefiel meiner Begleiterin gut, mir war es zu cremig-glatt, geschmacklich im Mittelfeld der Liga. Die Schafskäsecreme(Chtipiti) gefiel mir besser mit ihrem leicht scharfen Nachklang. Die Gemüseteile waren mit ordentlich Panade in der Fritteuse gewesen, was überhaupt nicht mein Fall ist. Der Ziegenkäse in Camembertform mit Sesamkruste war sehr groß, sehr fest und hatte leider nur wenig«Ziegennote» und enttäuschte mich. Der Thymianhonig sehr schön, aber angesichts der Käsegröße nur sehr sparsam auf dem Teller vertreten. Die erste Runde Mezedes kam über eine gute Dreisternebewertung nicht hinaus. Die zweite Runde bestand aus geschmorter griechischer Bauernwurst(8,90 €), Ochtapodi Stifado(7,50 €) und Ochtapodi Skares(9,50 €). Die Bauernwurstscheiben(geschmacklich und vo…