James Joyce

Still the worst staff of any pub I know. Different people, same poor quality. Weird. I guess the owners really do not care.

Der Pub ist mitten in der Bonner Innenstadt. Sehr schöner Pub mit leckeren Bieren und das Essen ist hervorragend. Meine Freundinnen hatten Pommes und Burger! Alles sehr sehr lecker! Da gehe ich nochmal hin!

When I first moved to Bonn, back in 2006, I used to visit this bar quite regularly with a friend of mine. It was run by a really nice girl and offered great service; a really fun pub.
Last Friday, my wife suggested we go there and try their fish & chips. This isn’t the only Irish pub in Bonn and they all serve this traditional British dish, which is unavailable anywhere else. If you want ‘British’ fish & chips, you have to go to an Irish pub and we were very close to this one so decided to give it a try. Bad move.
On arrival, we had to wait ten minutes for anyone to come and take our order, so she opted for half a Guinness and I asked for a large pils. The pils, I’m pretty sure had been tampered with by having ullage returned to the barrel. I requested a local ‘Kölsch’, which was much better.
Half way through this second drink, the ‘food’ arrived. On the menu it said only ‘fish & chips’; no description whatsoever. What arrived looked like supermarket-​bought breaded fish fillets with frozen chips. Nothing like the dish one would reasonably expect in an Irish pub. To be fair, there was no description, so we were guilty of assumption, but when we asked the waitress about it, she kept repeating that she understood our disappointment but that is the way they serve it.
She went to speak to her boss, who approached our table with the Bill containing the full charge. Bearing in mind that we hadn’t eaten anything, she was extremely rude and completely unwilling to even consider any compromise, conciliatory gesture or understanding. It was a case of ‘tough’. End of story.
We paid and then gave the food to the young group of guys on the next table, who told us that they liked going to the pub to drink, but not to eat.
We then went to The Fiddlers Irish pub in Endenich, where we had exactly what we were expecting in the first place.
I worked in pubs for about five years and understand that you get difficult customers, but we were not being awkward. We had what we felt was a genuine issue which was met with total indifference, disdain and disrespect, which was completely unwarranted.

Wenn einem in der Innenstadt der Sinn nach Bieren von den Inseln steht, ist man ganz gut aufgehoben. Bei mir war der Service immer ok, sprich schnell und freundlich. Essen würde ich wohl besser dort nicht, das war so links und rechts serviert wurde machte einen durchschnittlichen Eindruck, aber das ist nur das Bauchgefühl. Manchmal reicht ja auch die Flüssignahrung.

zur cl übertragung eingetroffen etwas chaotisch aber ich mag das

Rustikale, dennoch gemütliche Pinte. Interessantes Publikum, konnte schon diverse Fremdsprachen anwenden. Cool ist der Pitchertag, wenn man sich mit Kumpels einen zur Brust nehmen will. Leider verschoben von Mittwoch auf Donnerstag, hat das was mit CL zu tun? Apropos, Fußballübertragungen im Nichtraucherbereich könnten lauter sein. Nur weil wir bessere Sicht haben wollen wir nicht auf den Ton verzichten!

Eigentlich ein solider Pub, für meinen Geschmack aber in vielen Bereichen etwas ungemütlich, insbesondere auf der linken (vom Eingang aus gesehen) Seite. Der Bar-​Raum auf der rechten Seite mit seiner Holzvertäfelung, der schummerigen Beleuchtung und dem Billardtisch ist großartig, wirkt sehr authentisch und gemütlich.
Das Personal wirkt teilweise etwas unorganisiert und verplant, teilweise sogar unmotiviert und genervt.
Das Essen ist ordentlich, auch wenn die Preise etwas gehoben sind. Toll: Das James Joyce ist einer der wenigen Pubs in Bonn, die auch Irish Stew anbieten!
Dennoch gibt es in Bonn meiner Meinung nach bessere Pubs, wie z.B. das Fiddlers und das Quiet Man. Das ist aber wohl Geschmackssache.

Ich war ein paarmal zu Gast und wurde immer freundlich bedient. Die Toiletten sind okay, aber nicht Top. Die Bierauswahl ist okay und die Kellner in der Regel freundlich. Ich kann mich nicht beschweren.

Schade, aber hier kann man nun definitv kaum mehr hingehen.
Der Laden verschmuddelt immer mehr (besonders die Toiletten sehen nach 22 Uhr schlimm aus) und woher die Bedienung mittlerweile rekrutiert wird, keine Ahnung freundlich und aufmerksam geht jedenfalls anders.
Die Preise sind nach der letzen Erhöhung auch nicht mehr günstig zu nennen und insgesamt ist die Stimmung im James Joyce in den letzten Jahren immer frostiger geworden.
Leider ncht mehr empfehlenswert.

Sehr speziell aber wir mögen ihn! zum trinken gut geeignet, zum essen eher nicht! Aber ein Pub ist zum Trinken und nicht zum Essen da ;-)

Ein ungemütlicher Ort mit unfreundlichem Thekenpersonal, wie ich es selten erlebt habe.
Unbedingt meiden.

Absolut langweilige Location in schlecht uriger Umgebung.
Unfreundliche Bedienungen und freches Thekenpersonal krönen dieses Lokal.
Absolut nicht empfehlenswert

Lustiges Irish Pub mitten in der Innenstadt. Kann ganz nett sein, besonders im Nichtraucherbereich ist es auch sehr gemütlich.
Die Bedienung ist typisch für ein Irish Pub und jetzt auch nicht total unfreundlich, sondern eher lustig wie ich fand.
Auch das Essen ist ok, natürlich nichts besonderes. Aber wenn man gern in Pubs geht ist es zu empfehlen, da es davon in Bonn nicht so viele gute gibt.

Sehr urige Kneipe. Nettes Personal. Leckere Getränke. Pizza hat gut geschmeckt und flammkuchen soll auch gut schmecken. Hier gibt es einen Raucher und ein nicht Raucher Bereich. Die Kneipe war sehr voll und laut.
Alles in allem ein schöner Abend nach
Dem Arbeitstag!

Getränke: Eindeutig zu teuer Essen bestellen: Bitte nicht! Personal: Unbeholfen. Location: Nettes altes Weinhaus in dem sich ein Pub versteckt. Pooltisch Raum (1EUR pro Spiel) und Dart-​Automat, Raucher– und Nichtraucher Bereich, obwohl letzterer schöner eingerichtet ist und man kann in alten Schinken schmökern die in den Regalen ringsherum zum lesen einladen. Kann man hin, muss man aber nicht

Uriges Pub, gemütlich und sehr authentisch in der Bonner Innenstadt. Daher auch sehr beliebt und regelmäßig sehr voll. Reservierungen sind möglich. Es gibt einen getrennten Raucherbereich und die Restauration. Leider ist der Raucherbereich der gemütlichere (aber für Nichtraucher nicht erträglich).

Reichhaltiges Bierangebot, überwiegend auch vom Fass, daneben diverse andere Alkoholika, alles zu sehr annehmbaren Preisen. Das Essen ist einfaches Pubfood, eher nicht gut zubereitet und durchschnittlich. Der Irish Stew allerdings ist zu empfehlen. Es gibt auch Pizza und Flammkuchen (letzterer ist aber nah an der Pizza). Die Preise sind ok, allerdings kann und werden zu diesem Preis auch keine (oder nicht überwiegend) frische Zutaten verwendet. Das soll nicht abwertend klingen, aber man orientiert sich hier eher an Studenten und Schüler, eher mehr und billig fürs Geld. Um Missverständnissen vorzubeugen, man kann das alles bedenkenlos essen, wer allerdings richtig gutes Pub Food haben will sollte nach Endenich gehen (Rex Kino).

Der Service ist in der Regel flott aber es sind zu wenige Leute. Meist sind die Bedienungen auch freundlich, aber man merkt schon, dass man sich tendenziell auf Studenten eingestellt hat und einen entsprechenden Umgang mit Gästen führt. Das ist ok, ich mag die lockere Art. Die Kellnerin gestern war leider weder flott noch freundlich. Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag.

Samstags gibt es im Übrigen Bundesliga live (Sky).

Fazit: Wer gemütlich was trinken will, reden oder Bundesliga schauen will, ist hier absolut richtig. Die Atmosphäre und die anderen Gäste stimmen. Essen kann man zur Not hier auch.

Besuch zum Fussball-​Abend:
— Reservierter Tisch im Nicht-​Raucher-​Bereich mit gutem Blick auf die Leinwand
— Raum relativ kühl temperiert
— sehr freundlicher Service
— Fish&Chips und Flammkuchen (mit Käse und Honig) waren gut
— Ginger Bier sehr zu empfehlen (schmeckt wie leicht scharfe Ingwer-​Limo, nicht süß)
— Preise absolut okay
— zum Fussball schauen eine gute Location in Bonn
Reservierung wird empfohlen (an Fussball-​Abenden)

Lecker Irish stout in urgemütlicher Atmosphäre.
Personal scheint aber total überfordert.

Das James Joyce ist ein richtiger Huddel & Brassel Laden in der Bonner Innenstadt. Insgesamt macht er einen düsteren und schmuddeligen Eindruck. Achtet einmal auf die Bezüge der Sitzbänke.
Was dort klappt, sind die Türen. Die Speise– und Getränkekarte muss man sich von den Nachbartischen zusammensuchen, da sie nicht in einem Stück existiert. Es sind verschiedene, teils kopierte, teils laminierte Zettel. Manchmal gibt es auch Kerzen auf dem Tisch, falls jemand des Personals daran gedacht hat, sie mit Teelichtern zu bestücken. Gelegentlich findet man im Raucherbereich einen sauberen Aschenbecher. Manchmal hat man auch Glück und erwischt einen der ab und an bemühten, aber meist überforderten studentischen Kellnerhilfskräfte, um etwas zu bestellen.
Trotz allem gehe ich hin und wieder gern hin, denn
1. man darf (noch) rauchen
2. es ist ein richtiges Amüsement den fast täglich wechselnden Aushilfskellnerinen und –kellnern bei ihrem Bemühungen zuzuschauen.

Zu allererst, schade das man keine halben Sterne vergeben kann, sonst hätte das James von mir nur 1 ½ bekommen…
Aber nun zum Thema:
Das James Joyce befindet sich mitten in der Bonner Innenstadt in einer kleinen Seitengasse gegenüber der Galeria Kaufhof… Steuert man auf das Lokal zu, so erwartet einen ein Schild mit der Aufschrift «James Joyce Irish Pub»…soweit so gut!
Betritt man den Laden, denkt man man wär in einer anderen Welt. Ich hatte noch nicht erwähnt das das Lokal früher als Weinhaus gastronomisch genutzt wurde… tja so siehts heute von innen immer noch aus… Zwar versucht die Geschäftführung mit einigen Lechtplakaten à la «Guiness», «Heineken» etc., sowie einer sonst eher spärlichen Beleuchtung (mit Absicht?) drüber hinwegzutäuschen, aber wer genau hinsieht erkennt doch schnell die in den Holzstuck geschnitzten Kölschen Sprüche, sowie Symbole wie Trauben, Reebstöcke etc., sowie die Fenster ebenfalls mit Motiven eines Weinhauses bemalt sind. Ganz ehrlich schlimm ist so etwas ja nicht… aber in einen Laden der sich Irish Pub nennt gehört sowas einfach nicht hin… soviel zum Interieur
Das Bier ist zum Teil doch schal, was jedoch nicht am Personal liegt (dem übrigens min. ein Stern der beiden gegebenen gebührt), denn die Mädels und Jungs sind in der Regel wirklich flink. Mehrmals hatte mein Pils einen extrem niedrigen Kohlensäuregehalt. Ich werde hier nachfolgend noch einige Eindrücke posten, und wenn ihr kein Problem mit diesen habt so könnt ihr getrost ins James gehen…
— Wer Weizen trinkt, sollte nicht mit einem Weizenglas rechen, es gibt nämlich keine (IM ERNST!)
— 0,5L San Miguel bzw. Carlsberg kosten 4,50, wenn mann bedenkt das man 300m weiter geht und für ein San Miguel 2,80 zahlt schon bitter
— Das Essen an sich ist gut, aber fast 10, — fürn Cheeseburger finde ichs chon selbstbewußt
— Die Tische sind nicht immer sauber
— Z.T. neigt man dort dazu wenn samstag mittags fussball läuft, einfach mal den ton auszuschalten und Musik anzumachen
— Die Toiletten… naja…Schauts euch selbst an
Ich für meinen Teil finde es echt schade das eine super location so geführt wird und sich auch noch Irish Pub nennt… würde man das streichen so würds vll. für 3 Sterne noch reichen, vor allem wegen der echt guten Bedienung, so halte ich die Überschrift «Irish Pub» fürn schlechten Scherz bzw. Lockmittel vor allem für Touristen, allein dafür gibts schon Punkteabzug!
Kleiner Tipp zum Schluss: Geht echt mal dahin und acht u. a auf die aufgeführten Details… ihr werdet erstaunt sein!

James Joyce ist ein guter irischer Dichter («Axolotl Roadkill»). Spaß beiseite: Hier soll es natürlich um das Irish Pub in der Bonner Innenstadt gehen.
Der erste Eindruck ist klasse: Die Kneipe hat einen Raucher– und einen Nichtraucherbereich; das Flair ist typisch irisch und die Getränke– und Speisekarte reichhaltig.
Die Toiletten sind sauber — damit fängt es an. Denn am letzten Samstag fühlten wir (eine Gruppe von sechs lebenslustigen Bonnern) uns sauber verschaukelt:
— Man wird dort offenbar nicht bedient, wenn man nicht mit einem der Barmädchen «intim ist». Da hilft auch äußerster Blickkontakt nichts.
— Das Bier schmeckt furchtbar. Nichts gegen unser gutes deutsches Hasseröder oder Bit (REINHEITSGEBOT!!!)
— Bei den Saucen ist Dickwanst Küchenmeister, dass es nur so nach Verschwendung schreit. Wer soll das alles essen??? Wir jedenfalls nicht.
— Die Musik ist ganz gut.
— Die Tische sind sehr groß, und praktisch für jede Gruppe unter 8 Personen ungeeignet. So kommt es, dass man ganz schnell mit anderen GHästen an einem Tisch sitzt. Nicht immer das reine Vergnügen!
— Der Bodenbelag (Fliesen) ist für Familien mit Kindern ungeeignet. Hier können sich die Kleinen schnell verletzen.
— Der Staub macht einen Abend im JJ noch dazu zu einer echten Qual für Allergiker wie meinen Mann.
Zu guter Letzt: Es war insgesamt ein toller abend; wir sind satt geworden, haben nette Leute kennengelernt und wissen nun, was Bier auf irisch heißt. Guiness!
Fazit: So schnell nicht wieder! ;-)

Definitely the best irish pub in Bonn. The location is downtown, so it’s perfect to stop by before you want to hit the club or if you just want hang out with a couple friends.
The service and the people are really nice. They have a wide range of different drinks. Watch out for their specials and you can really save some money ;-)
They have a pool table and darts.

Kurz und knapp: kein Service. Fazit: Einfach lassen, no go!!!

Verraucht? Wer schreibt denn sowas!
Immerhin ist der halbe Pub Nichtraucherbereich und das ist durch einen Flur vom Raucherbereich getrennt, es zieht also nichts rüber. Wenn ich mich ohne Rauch richtig anständig betrinken will, dann komme ich hierher, denn Montags ist das Pint zum halben Preis Tag. Prost. Hüps.
In den Regalen über den Sofas findet sich Lesestoff für jeden Geschmack, vom Comic bis Ulysses: D
Sehr anregend für dichtes Dichten.