Gaststätte Em Höttche

Vorweg: Das Höttsche lebt von seiner Tradition und dem Ambiente Das Essen war durchweg sehr gut. Auf explizite Nachfrage gab es eine Kinderkarte, aber nur auf Nachfrage.
Die Wartezeit für das Essen war o.k. Für die Getränke und insbesondere das Kölsch waren diese jedoch inakzeptabel, obwohl das Lokal nicht voll war. Bei der 2ten Runde war das Bier zudem nicht kalt.
Nach 2 Bieren und einem schmackhaften Essen zogen wir es vor, woanders hinzugehen um noch etwas zu trinken.

My husband and I ate here while in Bonn. The food was incredible and so was the service. We have the sauerbraten and the spaetzle pan. Kolch beer was cold and perfect for a hot day!

According to the menu, this restaurant first opened in 1389. And if a restaurant stays open for 600+ years, it must be doing something right.
We’ve been here a few times and have enjoyed several items off the menu. First of all, the pretzels are the best I’ve had in all of Germany — yes, even Bavaria! The pike perch fish dish was exquisite. And my partner liked the sauerkraut soufflé with smoked sausage. The only dish we really didn’t like was the vegetable pan, as the cream sauce and cheese was a bit overwhelming.
The place has a lovely atmosphere, and legend says that it was in the restaurant that ol’ Ludwig (von Beethoven) danced with his first love. It’s a restaurant rich in history and with good food and good beer.

Für Besucher in Bonn, die leckere deftige rheinländische Küche suchen, genau das richtige!
Eine sehr nette urige Bierschwemme mit tollem rustikalen Ambiente.
Wir hatten den herzhaften Kartoffelauflauf mit Wurst und Apfelkompott und «Himmel und Äd», was absolut leckere Hausmannskost und den perfekten Abschluss für einen Tag in Bonn darstellte.
Die hohen Preise, die einige kritisieren, kann ich nicht nachvollziehen, was vielleicht aber daran liegen könnte, dass ich aus Hamburg noch viel höhere gewohnt bin.
Außerdem hatten wir eine ausgesprochen nette und aufmerksame Bedienung.
Absolut empfehlenswert!

Allgemein
War schon mehrmal im Höttche, meist zur Mittagszeit. Dachte, es wäre eine gute Idee, docht meinen Geburtstag nach zu Feiern.
Bedienung
Fühlten uns nicht gut betreut. Genervter Kellner, machte, obwohl wenig zu dieser Zeit los war, einen gestressten Eindruck. Als es langsam voll wurde, war es noch schlimmer.
Das Essen
Zuerst bestellten wir mehrere Runden Getränke, wobei uns auffiel, das die Gläser deutlich unter dem Eichstrich gefüllt waren. In der Online Speisekarte, die im Original doch sehr abgespeckt war, stand der Vermerk, dass in diesem Fall auch ruhig reklamiert werde könne. Der Kellner quittierte unseren freundlichen Hinweis mit einem mürrischem Knurren aber seid dem waren die Gläser exakt bis zum Strich gefüllt, kein Tröpfchen mehr. In dieser abgespeckten Speisekarte, gab es überwiegend Hausmannskost, was mir bekannt war, darum war auch öfters hier Ich bestellte zuerst eine Suppe die nicht schlecht war, allerdings kann man für knapp 6 € auch schon was gescheites erwarten. Dann Goulasch mit Spätzle, sehr viel Fleisch, hat geschmeckt, hatte mir allerdings in der Online Speisekarte einige andere Speisen ausgesucht, konnte aber in der Karte im Haus nicht so richtig was für den Abend finden, also Goulasch, Preis schon sehr happig, knapp 15 €. Die 4 anderen Besucher kannten ebenso nur die Karte aus dem Web, waren über die Auswahl auch enttäuscht. Roulade und Haxe gab es und zwei andere Gericht, an die ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern kann. Getränke, z.B. Weissbier, hatten preislich Oktoberfest Niveau. Stolze 4,40 € den halben Liter. Noch drei Willies, preislich sehr hoch, Qualität miserabel. Zu allem ein Lärmpegel wie in der Wartehalle eines Großbahnhofs. War eigentlich ein Reinfall, weil datt Höttche kannte ich schon anders. Das es da immer preislich hoch angesiedelt war wusste ich, aber so richtig waren alle nicht zufrieden, weil das Verhältnis nicht stimmte.
Fazit: Werde vielleicht ab und an Mittags noch mal einkehren, mit mehreren möchte ich mich aber nicht ein zweites mal ärgern.
Manfred
Das Ambiente
Eigentlich eine urige Gaststätte, typisch alt Bonn, aber an sonsten siehe oben
Sauberkeit
Gibt es nichts zu bemängeln

Da musste ich doch von Köln aus extra nach Bonn fahren, um das teuerste Gaffel-​Kölsch meines Lebens zu trinken !! Schon verrückt !!
Da ich mich mit meinem Bonner Kollegen auf eine gemütliche Tour nach Rheinbach/​Euskirchen treffen wollte und schon etwas vor der Zeit da war, ging ich ins «Em Höttche», großspurig angekündigt als Spezial-​Brauereiausschank.

Drinnen suchte ich zunächst nach eiiner Theke, an der ich mich niederlassen konnte, um ein Bier zu bestellen ~ Theke gibt es nicht !?! Also an einen Tisch gesetzt und ein Kölsch bestellt, dabei etwas in der Speisenkarte geblättert… Da traf mich dann der Schlag: 2.15 € für 0,25 l. (was für eine verrückte Maßeinheit?) Gaffel Kölsch. Hätte ich mal besser vorher in die Karte geschaut, wäre ich im Leben niemals da rein gegangen!
Und Spezial-​Brauereiausschank, was soll das denn? Stinknormales Gaffel schenken die hier aus, wobei das Wort «schenken» in dem Zusammenhang eigentlich nicht passt.
Ich bezahle in Köln in einer gutbürgerlichen Kneipe 1,20 /​1.30 Euro für 0,2l. (die normale Maßeinheit). In der Innenstadt schon mal etwas mehr, aber 2.15 € ist mir noch nie unter gekommen. Wucher ist noch der harmloseste Begriff für den Preis im Höttche…

Das Höttche befindet sich in erster Lage am Marktplatz, vorn gibt es eine gemütliche Bierstube, hinten der schön eingerichtete Restaurantbereich. Man sitzt sehr gemütlich und es herrscht eine schöné Brauhausatmosphäre. Leider sind die Preise dort recht hoch bzw. das Preis-​/​Leistungsverhältnis stimmt nicht ganz Besonders die Kleinigkeiten zum Kölsch könnten oder sollten günstiger sein!
Dennoch gehe ich gern dorthin, um ein paar Kölsch zu verhaften und den Abend ausklingen zu lassen!

Eines der ältesten Bierhäuser (Brauhaus bist du nur, bei Haus-​eigener Brauerei, werte Mitqyper) in Bonn. Alt, rustikal und wirklich nettes Ambiente. Leider sind die Preise für ein ehrliches aber mittelmäßig spektakuläres essen überzogen. 10Euro irgendwas für einen Strammen max finde ich bspw. viel zu extrem. Schade, dass es kein Rhein-​sieg Kreis, will sagen lokaleres Bier gibt. Insgesamt kann man hier durchaus einen Snack mit einem Bier zu sich nehmen, mehr ist es nicht.

Nettes Brauhaus im rustikalen Stiel.
Leider wird hier nicht selbst gebraut, sondern Gaffel ausgeschenkt.

Zentral gelegenes traditionelles Gasthaus — Stil altes Brauhaus — ideal für ein gut bürgerliches
Essen vor dem Theaterbesuch — gute und reichhaltige Auswahl an Gerichten — leckeres Kölsch
tolle stimmungsvolle Atmosphäre — gemischtes Publikum — das Essen war heiß und gut und lecker
zubereitbereit! Die Bedienung (Kellner 3) war aufmerksam und freundlich!

Hier muss man wissen, was man will: Gut bürgerliche, klassisch rheinische Küche in bürgerlicher Atmosphäre? Dann ist dieses Restaurant perfekt! Hier findet Ihr gemütliche und geschäftige Brauhausatmosphäre mit gutem Essen. Em Höttche ist nichts für den romantischen Abend zu zweit, sondern einfach ein solides Brauhaus mit gutem Essen. Bön apetit!

Das Em Höttche ist das älteste tja was genau? Kneipe? Restaurant? Bar? in Bonn.
Jedenfalls ist es sehr urig dort und das Publikum ist durchschnittlich im Rentenalter. Den Service fand ich in Ordnung und der Grillteller war lecker.
Aaaaber: die Preise sind eine Unverschämtheit! Currwurst mit Pommes rd. 10 Euro, Tagessuppe für 7 Euro oder 3 Reibekuchen für 10 Euro?! Hallo? Okay, das durchschnittliche Klientel mag diese Preise locker wegstecken, aber da es nicht mal ein Gourmetrestaurant mit Michelin-​Sternen ist, frag ich mich nach der Rechtfertigung.
Auch die Getränkepreise sind abgehoben, aber dazu wurde in anderen Beiträgen schon genug gesagt.
Mag sein, dass der Laden historische Bedeutung haben mag und dort im 17. Jh. eine Hexe verbrannt wurde aber vielleicht hat die angesichts der hohen Preise einfach nur Selbstmord begangen.
Wer zuviel Geld hat und Lust auf völlig überteuertes Essen und Getränke hat, dem wünsche ich viel Spaß! Ich werde hier nicht mehr hingehen.

Eine der ältedten Kneipen in Bonn. Stil: Brauhaus Preise: überzogen! 2,15 EUR für 0,25 Kölsch finde ich einfach zu teuer! Meist auch leicht unterm Strich Das Essen ist brauhaustypisch aber ebenfalls für Brauhauskost zu teuer! Zudem ist die Qualität nicht dem Preis entsprechend. Atmosphäre ist top! Alles in allem leider nicht meine Erwartungen erfüllt. Früher war esmal amders Mal abwarten und baöd nochmal hin.

Das Höttche war ein Restaurantbesuch den man sich sparen kann.
Das Essen war überaus mittelmäßig. Die Reibekuchen teigig und wenig cross. Das Schnitzel inklusive Bratkartoffeln sossenüberladen, von der Konsistenz eher gekocht als gebraten und geschmacklich alles andere als bemerkenswert.
Das Beste hier sind aber die Kellner. Saß ich wie so oft an diesem Abend auf dem Trockenen und versuchte verzweifelt die Aufmerksamkeit eines der Herren für mich und meinen Durst zu gewinnen, bekam ich sogar bei direktem Augenkontakt im Vorbeigehen nicht mal ein angedeutetes Zucken, geschweigedenn Kopfnicken. Man ging einfach mit vollkommen ausdrucksloser Mine stramm an mir vorbei und ward erstmal eine weitere Weile nicht mehr gesehen. Und das gleich mehrfach an diesem Abend.
Die dann auch oft praktizierte anschliessende Blickkontaktsvermeidung schürte natürlich meinen Unmut und so kann ich als Fazit nur sagen. Wer in dieser Hütte seinen ausserrheinischen Gästen die rheinische Küche und Gastfreundschaft näherbringen will ist mit beidem verloren.

Direkt am Markt findet man das Em Höttche. Die Gaststätte ist urig und im typischen Kneipenstil. Das Essen ist lecker und von den Porionen her ausreichend. Das Kölsch floss mir teilweise zu langsam. Insgesamt hatte man den Eindruck, das Personal wäre leicht überfordert (insbesondere bei größeren Gruppen). Preislich ist es in Ordnung.

Über manche Kritik kann ich nur den Kopf schütteln. EM HÖTTCHE gehört zu den ältesten Gasthäusern in Bonn und ist somit historisch und echt rheinisch. So auch das Essen, rheinisch deftig. Wer hier eine Grillplatte oder ein Jägerschnitzel bestellt, der hat sicher das falsche Gasthaus besucht. Natürlich ist hier traditionell die rheinische Küche angesagt und die ist hier wirklich gut. Mit über 150 Sitzplätzen ist es auch kein kleines Restaurant. Wir haben bei herrlichstem Sonnenschein auf der Terrasse, also vor dem Bonner Rathaus, gespeist. Getränke kalt, Essen gut und Köbes freundlich und herzlich. Empfehlenswert!

Ich mag das Höttchen sehr. Das Ambiente, die tolle Lage und die nette Belegschaft haben fünf Sterne verdient. Aber Das alles rechtfertigt keinen Preis von 4,20 EUR für ein Weizenbier. Beim besten Willen, die Preise sind einfach zu hoch, so dass ich immer weniger dorthin gehe. Schade!

My first time eating in Bonn. The staff was friendly and helpful especially since my German is not great. They appreciated the effort to speak the local language though. I ordered a variety plate that was filled with various sausage, brats, and wieners. It was outstanding! Very filling. Be sure to order the local beer, (kölsch). Enjoy eating and drinking outside in the plaza.

Wir gehen nach dem Stadtbummel häufiger ins Em Höttche. Das traditionelle Gasthaus ist urig und authentisch, auch die Speisen und der Service sind typisch bönnsch. Hier treffen sich Einheimische und Touristen und lassen es sich gut gehen
Quintessenz: Rheinische Gastlichkeit ohne Firlefanz

Ganz versteckt am Markt in Bonn findet sich dieses kleine Restaurant.
Nach dem Eintreten war es wirklich ein Augenschmaus. Sehr schick und sehr schön eingerichtet. Viel Holz, leichtes Brauhausambiente aber nicht zu überladen.
Wir bestellen Köllsch und von der Wildkarte.
Getränke kamen sehr schnell, die Vorspeisen, eine Rinderkraftbrühe war selbst gemacht und sehr lecker.
Das Wildgeschnetzelte und die Wildmedaillonswaren auf den Punkt, die Soßen und das Gemüse wirklich lecker abgeschmeckt. Sehr sehr gut.
Der Service war freundlich und schnell aber vor allem sehr aufmerksam.
Nur zu empfehlen, gerne wieder

Durch einen dem hochsommerlichen Wetter geschuldeten Durst bestellten wir draußen zu zweit 3 Kölsch. Als Gag gedacht, erwies es sich als eine Vorahnung! Nachdem die drei Bierchen kamen, war erstmal die Bedienung sehr mit den anderen Tischen beschäftigt von denen nur knapp die Hälfte besetzt war. Trotz leerer Gläser hilft weder winken noch rufen. Nach rd. 20 Minuten entschieden wir uns, woanders weiter zu trinken, also ähnlicher Versuch in der Disziplin zahlen. Wegen vorbeiziehender Kellner mit Tunnelblick mußte ich hinein um am Tresen auszuhandeln das Jemand mal kassieren kommt. Etwas zu essen bestellen, haben wir also gar nicht erst riskiert.
Fazit: Lahmeste Bedienung von Bonn.
Die Gäste verdankt das Hettche eindeutig seiner Toplage am Markt, ansonsten ist es das, was man so Touristenfalle nennt

Das Em Höttche liegt unmittelbar an der rechten Seite des Marktplatzes (vom alten Rathaus aus gesehen). Es kultiviert den Brauhausstil, dicke Deckenbalken, reich verzierte Schmucksäulen, ein riesiger — nicht im Betrieb befindlicher — Kamin, Dielenboden… alles sehr urig. Die Kellner wirkten niemals hektisch, obwohl das Lokal gut besucht war, viele ältere Leute, viele Einheimische, was immer für ein Lokal spricht.
Die Kellner wirkten professionell, im Guten, aber auch im Schlechten, denn über die knappe Bestellfrage und schließlich das obligatorische «Hat’s geschmeckt?» kam ihnen kein Wort über die Lippen, geschweige denn ein Lächeln.
Ich habe mich wegen des Ambiente dennoch wohlgefühlt, auch weil es dort nicht laut zuging.

Leider war das Essen nicht empfehlenswert. Mein Sohn aß ein Schnitzel Jäger Art, es war bei spärlicher Soße trocken wie Schuhleder und völlig geschmackfrei. Die Bratkartoffeln schmeckten nach nichts, der Beilagensalat war offensichtliche Pflichtbeigabe.
Mein Grillteller war offensichtlich von demselben Koch zubereitet. Das eigentlich gute Fleisch war ohne Geschmack, die Bratkartoffeln ebenso, die Sauce hollandaise musste ich suchen, sie reichte nicht, um dem Essen Geschmack beizufügen.
Die entsprechende Kritik nahm der Kellner kommentarlos und mit unbewegter Miene hin.

Em Höttche ist eine uralte Bonner Traditionskneipe mit historischer Einrichtung, mitten in der Stadt gelegen.
Leider ist der Anblick auch das einzig Positive daran.
Das Personal ist sehr unfreundlich, Wünsche werden ignoriert oder gar nicht wahrgenommen, Kunden schon mal angeschnauzt, wenn sie im Weg stehen oder einfach unbequem sind, weil sie Fragen haben. Das passiert leider auch, wenn das Lokal nur halb voll ist.
Das Essen ist recht teuer, die Portionen eher übersichtlich. Vor allem kommt alles auch mal abgekühlt an den Tisch.
Das Nachbestellen von Getränken ist ein Geduldsspiel.
Der Höhepunkt: die damals noch vorhandene Kegelbahn wurde von zwei verschiedenen Kellnern doppelt vergeben, d.h. an zwei Vereine gleichzeitig. Statt sich zu entschuldigen, haben die Bedienungen eine der Parteien sehr rüde vor die Tür gesetzt (die waren wohl nicht so gut verkumpelt mit ihnen)
Fazit: Da muß man nicht unbedingt hingehen.