Elbe am Rhein

Allgemein
Das Restaurant Elbe am Rhein liegt unmittelbar am Rhein und bietet einen schönen Rheinblick, wenn man draußen bei schönem Wetter sitzen kann. Wegen den bisher positiven Restaurantkritiken und weil ich beruflich in Nähe war, habe ich gedacht, probiert es einfach mal aus.
Auf der Mittagskarte stand «Gebratenes Kabeljaufilet auf Safransauce mit Marktgemüse und Kartoffelstampf» für € 17,50, was ich auch nach einem kurzen Blick auf die Speisekarte gewählt habe.
Bedienung
Die Bedienung war bemüht, eifrig und wollte es jedem Recht machen.
Das Essen
Bedauerlicherweise war das Kabeljaufilet extrem trocken und fest. Ungewöhnlich für diesen Fisch, der normalerweise pro Seite 3 bis max. 4 Minuten braten sollte bis er eine goldgelbe Farbe erreicht. Die Safransauce schmeckte nicht nach Safran, sondern war nur fettig und geschmacksneutral.
(Anmerkung. Wenn man Safran auf die Speisekarte setzt, sollte man auch den echten Safran in Fäden verwenden. In Pulverform ist er oftmals gestreckt bzw. gefälscht und bietet keinen Geschmack)
Weiterhin war der Kartoffelstampf (Püree), der mir ebenfalls nicht schmeckte, mit ganzen Cocktail-​Tomaten garniert, die leicht in den Püree gedrückt wurden. Hier fehlte Muskat und der Milchanteil war aus meiner Sicht zu hoch, da sich etwas Flüssigkeit am Rand absonderte.
Das Ambiente
Das Restaurant befindet sich in den historischen Mauern des Bonner Römer-​Castell direkt am Rhein und die Einrichtung ist innen geschmackvoll und angepasst gestaltet.

Allgemein

Ausgezeichnet! Ich habe das Restaurant letzte Woche an einem Dienstag besucht und bin hell auf begeistert der Service ist sehr freundlich die Gerichte kamen mit einer Perfektion aus der Küche wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Geschmack wie Anrichteweiße waren absolut Top. Ausnahmslos ein geheim Tipp in Bonn.
Bedienung
Ich hatte eine nette Dame die uns bedient hat, alle unsere wünsche wurden problemlos erfüllt.

Das Essen
Das Essen hat alles Getobt die Geschmacksintensität und Anrichteweise waren überraget, von außen einzuschätzen als ein normales Wein-​Bistro und wurde dann mehr als positiv überrascht.
Das Ambiente
Das Restaurant liegt ziemlich zentral in Bonn. Das ambiente ist sehr schön mit dem blick auf den Rhein.

Nettes kleines Weinlokal mit ebenso kleiner Karte. Ist mir aber lieber so, besser wenige Gerichte auf der Karte verbunden mit der Hoffnung, dass diese frisch sind als 10 Seiten Speisen aus der Tiefkühltruhe. Die Hoffnung ist hier natürlich erfüllt. Die Gerichte schmecken frisch und gut. Preislich bewegt sich das ganze auf höherem Niveau, aber man geht ja auch nicht täglich essen.
Die Weinauswahl ist sehr gut, ich trinke aber lieber ein Bier. Aber auch das kommt frisch gezapft daher.
Besonders schön sitzt es sich draußen mit direktem Blick auf den Rhein. Etwas zünftiger geht es eine Etage höher zu, da findet sich der bekannte Bonner Biergarten Schänzchen.
Rundum eine Empfehlung, um in kleiner Runde einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Allgemein
Wir waren gestern mit einer grösseren Gruppe zu Gast und waren alle sehr zufrieden. Das Essen kam schnell und lecker an den Tisch und das Ambiente ist hier ohnehin allererste Sahne. Leider war es etwas kühler, so dass wir nach dem Aperitiv auf der wundervollen am Rhein gelegenen Terrasse zum Essen nach innen gingen, wo es aber auch sehr schön ist. Zum Wochenende werde ich einen lauen Sommerabend ganz privat mit einem Gläschen Wein am Rhein verbringen. Ich freu mich schon und spreche meine Empfehlung aus.
Bedienung
höflich, gepflegt und kompetent; zudem wurden wir vom Geschäftsführer mit einer tollen Weinempfehlung umsorgt
Das Essen
Original Wiener Schnitzel mit Kartoffel-​Gurkensalat und Preiselbeeren, Frucht-​Sorbet
Das Ambiente
Gehoben, exquisit, romantisch und für nahezu jeden Anlass geeignet
Sauberkeit
Sehr gepflegtes Restaurant, was man an allen Ecken sieht

Draussen am Rhein zu sitzen, das hat schon etwas sehr Feines. Als ich die Elbe besuchte, da war das Wetter schön, der Service aufmerksam und meine Laune bestens. Ich bin hier schon häufig vorbeigefahren (Fahrrad, Auto), aber nie fiel mir die Elbe auf. Jetzt weiss ich wo sie ist, die Elbe. Sie ist am Rhein.
Der Weissburgunder läuft leicht den Rachen runter und der Hunger bestellt die elsässische Blutwurst. Die ist hervorragend und kommt mit zu wenig aromatisiertem Kartoffelstampf und gutem Sauerkraut. Eine tolle Geschmackserfahrung. Pelle kann mit gegessen werden.
Derweil schippern die Schiffchen vorbei, der Service schnurrt und alles ist gut.

Allgemein
Sehr angenehmes Ambiente, ausgezeichnete Getränke, aber man sollte bei der Küche auf das relativ hohe Preisniveau achten, das nur durch überdurchschnittlich hohe Qualität gerechtfertigt ist! Bitte weitere Details lesen!
Bedienung
Die Bedienung war über sehr angenehm, man fühlte sich sehr willkommen, sehr freundlich bedient udn kompetent beraten, volles Lob!
Das Essen
Unter Berücksichtigung eines eher schon gehobenen Preisniveaus:
Getränke: top!
Vorspeisen (Suppe, Carpaccio v. Rote Beete u. geb. Kürbis) Geschmack gut, aber verbesserungswürdig, optisch sehr schön angerichtet.
Hauptspeisen: Gansgericht und Ente (immer unter Ber. Preis!): trocken, leicht zäh, wenig fleischig, Beilagenmenge gut bis befriedigend (weil wenig Fleisch), — gebr. Wildwurst mit Zwiebeln ausgezeichnet, Menge Beilage dazu etwas zu übersichtlich.
Dessert: Apfeltart, gut bis sehr gut
Das Ambiente
Sehr angenehm, Geräuschpegel aufgrund der relativ geringen Gastanzahl (weil räumlich begrenzt) sehr angenehm, rundherum angenehm!
Sauberkeit
absolut okay!

Zu teuer!!! Für 4 Personen Fisch und ein Getränk Knapp 110 €. Bedienung eher leihenhaft. Aber freundlich. Salat sieht aus wie ein 15 cm hoher Grashaufen für Kaninchen. Haben es alle liegen gelassen. Fisch hat geschmeckt, aber für den Preis zu wenig.

Das Ambiente und die Lage sind schön. Die einzelne Bedienung für den Außenbereich war etwas überfordert. Der gemischte Vorspeisenteller war einfallslos und langweiligauch etwas übersichtlich. Die vegetarische Pasta schmeckte nach nichts. An Pasta und Gemüse muss nun mal ein Pfiff ran, da beide Komponenten keine Geschmacksträger sind.
Ich hatte mir wirklich mehr versprochen. Schade.

Die Kritik ist quasi ein update. Am Ambiente hat sich nichts geändert, allerdings ist jetzt im Sommer natürlich das Sitzen am Rhein absolut wunderbar. Die Weinkarte ist wie bisher sehr gut und die Preise weiterhin passend. Auch die aktuellen Weissweine wissen zu überzeugen. Das Serviceteam hat zwischenzeitlich gewechselt, genau wie die Leiterin die nun wieder ein Stockwerk höher im Biergarten Schänzchen ist. Das Team (dies war nicht der erste Besuch nach der letzten Kritik), ist nicht mehr ganz so auf zack (vergessene Bestellung), leider bei dem Betrieb auch unterbesetzt. Nicht unfreundlich, aber doch erkennbar «belastet». Angeblich seien nicht mehr Kellner zu finden. Sie beherschen aber ganz sicher ihr Handwerk. Das Essen ist wie immer top, aber leider ist die Abendkarte weitestgehend die erste seit der Eröffnung, auch wenn es hier und da in eher geringem Umfang ein Tagesangebot gibt (Nebraska Steak ist schon einige Tage ein solches), würde ich mich freuen, wenn hier eine neue Karte kommen würde. Alles in Allem bleibt dies ein sehr gutes Restaurant mit einer tollen Lage, gerade im Sommer.

Nettes modernes Ambiente, sehr gute Weinauswahl, interessante kleine Karte. Meine Vorspeise Lachstartar mit Zwerg-​Reibekuchen war super, das Hauptgericht Dorade Royale aus dem Backofen ganz o.k., aber nicht herausragend. Sehr zu empfehlen die Nachspeisen. Die Mini Crème Brulée ein Gedicht. Die Bedienung bemüht, aber etwas überlastet. Wünschenswert wäre ein günstigeres Mittagsangebot, das es wohl erst wieder im Frühling bei gutem Wetter gibt.

Schönes, schnörkelloses Interieur (viel besser als beim Vorgänger) freundliche und aufgeweckte Bedienung.
Vorspeise: Lachstartar mit Kartoffelpuffer zum niederknien. etwas Salz war nötig, aber besser so, als anderrsherum; Carpaccio vom Rind: endlich nicht in der ⁰⁸⁄₁₅ Variante, sondern in einer leicht süssen Marinade (Rübenkraut?).
Als Hauptgang Pasta vegetarisch (ok, wer’s mag, aber das ist kein Fehler der Küche!) zum anderen Elsässer Blutwurst mit einem traumhaften Sauerkraut und Kartoffelpürreeich hatte mich zuerst fast nicht getraut das zu bestellen. aber ich hätte mich geärgert: eine Geschmackssensation!
Der (offene) Grauburgunder sehr ordentlich, ansonsten scheint mir die Weinkarte aber recht gut sortiert.
Inklusive vierer Grappa und zweier Campari vorneweg kostete uns der Spass rund 85,00 EUR, sicher ziemlich teuer, allerdings zahlt man hier sicher die Lage mit, denn Restaurants in unmittelbarer Rheinlage sind in Bonn eben die absolute Ausnahme.
Ach ja: das Restaurant ist sieben Tage die Woche geöffnet wer in Bonn mal versucht hat, am Sonntag ordentlich essen zu gehen, wird das zu schätzen wissen!

Das Essen war hervorragend, die Bedienung freundlich. Ich fand das Preis/​Leistungsverhältnis in Ordnung. Die Einrichtung ist geschmackvoll und unaufdringlich, und die Lage direkt am Rhein einfach traumhaft. Wir haben dort einen rundum schönen Abend verlebt.

Das Weinbistro ist sehr schön gelegen direkt am Rhein. Hinter dem dicken Steingemäuer, welches auch im innern sichtbar ist, befindet sich ein Bistro mit wenigen Tischen, die mit weißen Tischdecken u. Stoffservietten sehr ansprechend eingedeckt sind sowie rot gepolsterten Bänken und Stühlen. Die Wände schmücken die selbstgemalten Bilder von Ellen Elbe. Es lief eine angenehme Hintergrundmusik.
Nettes Publikum (40+). Der Service war freundlich und aufmerksam.
Die Speisekarte ist klein und übersichtlich. Zusätzlich stehen einige Gerichte auf einer Tafel. Spezialität Nebraska Steaks (besonders zartes Fleisch aus den USA) sowie eigens von der Weinstraße gelieferter frischer (Metzger-​) Saumagen.
Wir hatten eine Edelfisch Consomeé, Nebraska Steak m. frischem Blattspinat u. Rosmarinkartoffeln. Desweiteren Filetsteak in der Pfefferkruste m. frischem Blattspinat u. Bratkartoffel (der einzige Verbesserungsvorschlag für die o.a. Beilagen: Bitte weniger Öl verwenden!) Zum Fleisch wurde eine Sauce Bearnaise gereicht, die geschmacklich sehr gut war. Als Zwischengang probierten wir das Saumagen Carpaccio (reichlich). Dies war hervorragend. Zum Abschluss nahmen wir ein hausgemachtes Sorbet u. Käseplatte.
Auf Empfehlung des Hausherrn hatten wir eine Flasche Rotwein aus dem Languedoc, ein Burgunder mit außergewöhnlichem Geschmack.
Rundum ist dieses Lokal zu empfehlen. Wir gehen mit Sicherheit wieder dorthin.

Sehr nett– aber Wunsch und Wirklichkeit sind hier eben doch 2 Paar Schuhe! Die Küche ist absolut solide, aber: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Mit einer kleinen aber feinen Standardkarte kann man nicht viel falsch machen. Die Einrichtung kann man je nachdem als unaufdringlich oder uninspiriert bezeichnen.
Wie dem auch sei, jedenfalls hat das nüchterne Äußere zusammen mit einem zwar freundlichen, aber sehr nachlässigen Service dazu geführt, dass 2 Kleevbotze schon um 22 Uhr (als Letzte!) heimatlos wurden. Die Preise stehen dann nicht für das mangelnde Erlebnis.

Das Weinbistro Elbe am Rhein liegt direkt unterhalb des Biergartens Schänzchen, hat mit diesem aber wenig zu tun. Die Karte ist klein aber fein. Preislich zahlt man hier schon die direkte Lage am Rhein mit. Das Preis-​Leistungsverhältnis für die Speisen ist daher nicht ganz so gut. Ein Wiener Schnitzel für 18, — EUR halte ich schon für happich, es im Sommer draußen am Rhein zu genießen ist aber unbezahlbar, daher muss man dies bei den Preisen immer mit berücksichtigen. An der Qualität der Speisen ist nichts zu bemängeln, ebenso zeigt der Service keine groben Schnitzer. Die Cheffin ist aufmerksam und widmet sich ihren Gästen, ohne das Personal aus dem Auge zu lassen. Das Publikum ist gemischt. Durch den ehemaligen Diplomaten Frank Elbe sind in Elbe am Rhein immer wieder auch mal Personen á la Genscher oder Nowottny im Elbe am Rhein anzutreffen. Ich empfehle die Elbe am Rhein im Sommer, wenn man die Gelegenheit draußen zu essen. Ansonsten ist das Preisniveau zu hoch.