Gasthaus zum Klosterfischer

Ein sehr empfehlenswerter, gemütliches kleines Gasthaus.
Wir waren gegen 17:40 in dem
Restaurant.
Wie müssten auch nicht lange warten und uns wurde unser Tisch gezeigt.
Wir hatten uns für 3 Gänge entschieden und jeder einzelne war wirklich sehr lecker. Der Fisch war durchaus empfehlenswert und ich würde jederzeit um guten frischen Fisch zu essen hierher zurück kommen .
Die Bedienungen brauchen etwas Anlauf um warm
Zu werden aber auch das hat dann funktioniert .
Also als Fazit kann man nur sagen Top Fisch zu fairen Preisen.

Allgemein
Sehr schönes Restaurant, genau das richtige um eine tolle Frau einzuladen.
Bedienung
Das Klosterfischer hat sehr nette Bedienung, trotz dessen das wir erst zum Küchenschluss in die Tür getreten sind.
Das Essen
Ich hatte eine Steinpilzsuppe, bei der man herausschmeckte, dass Sie frisch gemacht wurde und die Bratforelle für 15,60 €. Alles schmeckte sehr lecker und die Portionen waren Männerhunger gerecht und trotzdem sehr schön angerichtet, passend zum ganzen Restaurant. Zur Bratforelle gab es eine Menge Beilagen, die alle frisch gemacht wurden.
Meine Freundin hatte das Zanderfilet auf Steinpilzen für 19,80 € auch sehr zum Empfehlen, habe selbst gekostet.
Auf Wunsch gibt es frisch gefangene Fische aus dem See vor der Tür.
Das Ambiente
Ein tolles Restaurant gelegen etwas abseits an einem kleinem See neben dem Kloster, woher es seinen Namen hat, Klosterfischer. Genügend Parkplätze genau vor der Tür. Eine tolle Einrichtung im Fachwerk Stil mit vielen kleinen Nischen, wo man ungestört sitzen kann, mit schön dekorierte Tischen.
Sauberkeit
Das ganze Restaurant machte einen Sauberen und ordentlichen Eindruck.

Allgemein
Wir hatten einen Tisch bestellt, der war auch ansprechend eingedeckt. Es war Mittwoch Abend, das Wetter war schön und im Aussenbereich gab es anscheinend überrraschend viele Gäste. Es gab eine Bedienung für den Innen– und Aussenbereich und und die Rezeption für den Pensionsbereich musste von dieser einen Person mit abgedeckt werden. Es dauerte lange ehe wir eine Getränkebestellung abgeben konnten eine gefühlte halbe Stunde länger bis die Essenbestellung abgerufen wurde. 1,5 Stunden nach Eintreffen in der Gaststätte hatten wir unser Essen auf dem Tisch. Zwischenzeitlich wurde eine 2 Servicekraft geordert, was aber gefühlt keine bessere Betreuung der Gäste erzielte.
Bedienung
Ließ sich selten blicken. Keine Frage nach Wünschen oder wie es geschmeckt hat. Dann ging auch noch die Kasse kaputt, so dass wir diesen Abend wartend auf Bedienung, Getränke, Essen, und Rechnung zugebracht haben.
Das Essen
Ich habe Zander in Kartoffekruste gegessen, dazu gab es einen frischen Salat. Der Salat war eine halbe Stunde vor dem Essen da, wobei es in der Karte als ein Gericht steht. Hatte den Salat dann schon aufgegessen als der Zander kam. Der sah atwas einsam und verlassen aus auf dem Teller. 1 Zanderfilet mit Pufferteig überbacken und 3 Hälmchen Grün dabei. Die Kartoffelkruste war stellenweise (an den Rändern) viel zu salzig, teilweise möchte ich sagen schon versalzen. Wurde leider nicht gefragt, wie es geschmeckt hat. Mein Sohn hatte das Gleiche bestellt und bei ihm ware genau so salzig.
Das Ambiente
Ambiente war o.K. Etwas unangenehm war, dass der Rezeptionsbereich für Pensionsgäste genau neben unserem Tisch war, das Telefon oft klingelte und man die Zeitnot des Servicepersonals live mitbekam. Eigentlich hatte man schon Mitgefühl und es war einem unagenehm auch noch etwas zu wollen.
Sauberkeit
Es ist nichts negativ aufgefallen. Der Gastraum wirkte beim ersten Betreten stickig.

Allgemein
Wir saßen im Außenbereich Tisch 1, das Essen war in kurzer Zeit serviert. Es gab zu den zwei Salatplatten mit Fisch auch zwei Soßen. Eine war mit Kräutern die andere sah aus wie Milch, hatte auch die Konsestenz und schmeckte eigenlich nach gar nichts. Leider fehlte Pfeffer und Salz auf dem Tisch. Die Bedienung kümmerte sich, nachdem das Essen gebracht wurde, gar nicht mehr um uns. Auch eine mehrmals von mir versuchte Kontaktaufnahme, endete fruchtlos. Ich begab mich daraufhin in das Restaurant und holte mir Salz und Pfeffer selber. Auch das beigelegte Brot im Korb, was für zwei etwas knapp bemessen war, wurde erst nachgereicht nachdem ich mich an der Theke meldete.
Die Toiletten waren zwar sauber, nur der Türgriff an dem Zugang zur Herrentoilette war defekt (Abdeckring des Griffes fehlte).
Beim Aufstehen bemerkte meine Begleiterin, das der Stuhl auf dem sie saß, defekt war. Die Metallarmlehne auf der linken Seite war abgelöst. Ihre Jacke hatte sich dahintergeschoben und wurde beim Aufstehen beschädigt Warum man defekte Stühle nicht gleich aus dem Tischbereich herausnimmt kann ich nicht sagen. Wir waren etwas in Eile und hatten nicht die Zeit für eine Beschwerde, zumal wir die Beschädigung an der Jacke erst zu Hause feststellten.

Bedienung
Könnte aufmerksamer sein, ein wenig mehr sehen lassen und Nachfragen — ist alles Ok fehlt, was sind noch Wünsche…
Das Essen
Wir haben einen Salat mit gebratenen und einen mit Räucherfisch gegessen. Bis auf ein paar Gräten im Räucherfisch und der weißen Soße war alles OK. Pfeffer und Salz gehören eigentlich immer auf den Tisch.

Den Imbiss haben wir links liegen gelassen und sin direkt in das Restaurant Klosterfischer gegangen. Im Innenraum sind die Tische schön eingedeckt mit Stoffservietten und Fischbesteck. Die Gläser sind sogar gebrandet.
Auf der Karte alles Fisch, ein paar Fleischgerichte und vegetarische Angebote. Eine extra Kinderkarte gibt es auch. Wir hatten die Forelle im Bierteigmantel und Forellenfilets von der sainsonalen Karte mit Kürbis und Reis. Alles mit leckerer Salatbeilage. Der Kinderteller mit Pommes war riesig groß und voll, da haben wir Eltern geholfen.
Der Cappuccino zum Abschluss hat super geschmeckt so wie alles.
Gute Ausflugsmöglichkeit in der Nähe des Erlebnispfades des Jugendwaldhauses und Spaziermöglichkeit im Kloster und den Fischteichen.

Einfach Perfekt, wir hatten nicht reserviert aber waren trotsdem sehr Wilkommen.
Sehr freundliche bedienung von mehrere Personen alles war sehr gut und das Essen war Fabelhaft.
Jede Person sprach English was fur meine Frau sehr wilkommen war.

Das gesamte Objekt direkt zwischen Klosteranlage und Fischteichen,
besteht eigentlich aus 3 lokaitäten. Aus einem Fischimbiss mit Verkauf
von Räucherfischen aus Eigenproduktion, einer Lokalitäten (Schafstall)
für Festveranstaltungen, und dem eigentlichen Fischrestaurant (Zum
Klosterfischer). Nachdem wir zur Mittagszeit schon mit gebeiztem Lachs vorgekostet
hatten, entschieden wir uns auch das Abendessen hier einzunehmen. Das Restaurant ist sehr schön und stilvoll eingerichtet, wir nahmen aber im Biergarten unter einer riesigen Linde platz. Die Bedienung war sehr aufmerksam, freundlich, kompetent, und was mich überraschte im Nordharz mit schönen Dirndln bekleidet. Die Weinauswahl von Saale-​Unstrut bis zu guten Intenationalen Weinen.
Die Speisekarte, handgeschrieben, vornehmlich Fischgerichte, optimal. Wir wählten Forelle im Bierteig und Zanderfilet. Beide Gerichte
optisch sehr schön angerichtet, und auch beides sehr schmackhaft. Für Fischfans immer ein guter Tip.

Sehr schön und aufwendig wieder hergerichtete Klosteranlage, auf alle Fälle erst mal die Anlage und vor allem die Fischteiche besuchen.
Danach kann man wählen zwischen Imbiss und Restaurant, beides gut und große Auswahl an Fischgerichten.

Um es kurz zu machen: Wunderbar als Ausflugs-(Zwischen)-Ziel. Unbedingt draußen sitzen und den Blick über die Fischteiche schweifen lassen. Drinnen ist’s etwas muffig. Als Imbiss gut (Fischbrötchen etc. sind frisch und schmecken). Mehr auch nicht. Wer richtig essen gehen will geht nebenan ins Restaurant.

Das Fischrestaurant” Der Klosterfischer «im Klosterhof des Klosters Michelstein gelegen macht schon von Außen einen gemütlichen Eindruck. Parkplätze direkt vor dem Restaurant vorhanden. Nachdem wir vor Jahren dort schon einmal gut gegessen hatten, wollten wir meiner Mutter eier «Fischfreundin» etwas Besonderes bieten und kehrten wieder mit ihr dort ein und wurden nicht enttäuscht. Ein gemütliches sauberes Ambiente. Tische toll eingedeckt. An unserem Tisch zum Beispiel waren die Stoffservietten als Fische gefalten! Unsere Bitte den Salat ohne Blattsalat zu reichen klappte bestens und die Rohkostsalate schmeckten super! Der Fischteller Klosterfischer schmekten meiner Mutter und mir sehr gut. Eine dicke Salzkartoffel war innen nicht ok und wir zeigten sie, als nachgefragt wurde ob das Essen in Ordnung sei, direkt wollte man uns eine neue Schüssel Kartoffeln bringen. erst als wir es mehrmals ablehnten, da das Essen so reichaltig war wurde dann darauf verzichtet. Mein Mann dr keinen Fisch mag, schwärmte von dem Zwiebelrostbraten, auch er war gelungen.

Nur ein Qype-​Beitrag beim Gasthaus Zum Klosterfischer trifft ungefähr meine Erfahrung: Der erste Beitrag von Redsocks. Auch uns wurde der Laden empfohlen, aber uns erwartete eher eine Touristenfalle.
Kommen wir zu den positiven Aspekten: Das Gasthaus liegt wunderschön an Fischteichen und am Kloster Michaelstein.
(Siehe Foto unten)
Der Innenraum erinnert einerseits an ein rustikales Fischrestaurant an der Nord– oder Ostsee
(Siehe Foto unten)
andererseits auch übertrieben kitschig.
(Siehe Foto unten)
Größtes Problem ist der Gestank im Innenraum, denn es riecht wirklich unglaublich nach (schlechtem) Fett, Fisch, Fritteuse usw. Nach etwa fünf Minuten hatte sich der Geruch in den Klamotten festgesetzt, so dass auch der Verzehr unserer Speisen draußen zu spät kam. Es war früher Nachmittag, so dass ich den Geruch auf unserer Reise noch bis abends in den Klamotten hatte. Die Bedienung war zu uns freundlich, zu älteren Personen, die draußen auf eine Bedienung warteten, war die Bedienung sehr unfreundlich: Hier ist Selbstbedienung! im rauen Ton. Der Inhalt der Theke ist überschaubar.
(Siehe Foto unten)
Wir wählten die Forellen-​Brötchen. Die frischen Zwiebeln und das Gemüse waren in Ordnung. Der Fisch wirkte in Ordnung. Die Brötchen waren schlecht (definitiv die Aufbackbrötchen vom Discounter, die aber nicht fertig gebacken waren).
(Siehe Foto unten)
Drei Empfehlungen von mir:
1. Man schnappt sich eine Angel und holt sich selbst einen Fisch für zu Hause.
(Siehe Foto unten)
(Siehe Foto unten)
2. Man geht lieber in den Schafstall (mit bis zu 250 Personen) und feiert dort in schöner Atmosphäre (hoffentlich gibt es keine Forellen-​Brötchen).
(Siehe Foto unten)
3. Man wählt einen Fisch pur (ohne Brötchen) und schickt eine ahnungslose Person in den Innenraum, der das Essen holt.

Der Klosterfischer liegt direkt am Kloster Michaelstein und seinen vielen Mönchsteichen. Ein sehr gepflegten Restaurant mit eindrucksvollem, kuscheligen Ambiente und ordentlicher Ausstattung.

Wir waren an einem Samstag dort, um in Familie zu feiern. Wir hatten bereits eine Woche im Vorhinein reserviert, da es bekanntlich am Wochenende sehr voll im Klosterfischer ist. Daher war die Platzreservierung problemlos, aber sehr sinnvoll, da recht viele Leute am Abend essen waren. Dennoch wirkte das Restaurant nicht übermäßig voll, da die Tische in vielen kleinen Nischen sind, so dass man eine gewisse Privatssphäre für sich hat.

Im Klosterfischer zu essen war ein Genuss. Das Essen ist selbstgemacht, die Ware ist frisch und der Fisch ist ausgezeichnet. Von leckeren Suppen über Fischsorten und selbstgemachten Nudeln mit und ohne Kräuter bis hin zum leckeren Crepedessert haben wir in größerer Runde alles probiert. Einzig allein die wenigen Fleischgerichte zeugen von einem «Notbehelf» in einem Fischrestaurant, trotz allem, dass das Essen frisch war.

Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, wenn auch in fachlichen Fragen nicht immer hundertprozentig passend. Leider konnte teilweise auch nicht der Humor der Gäste verstanden werden, was aber einem netten Abend keinen Abbruch tat.

Fazit: Wir haben uns an diesem Abend sehr wohl gefühlt und lecker gegessen. Insbesondere auch, uns ein Taxi zu rufen, war ein voller Serviceerfolg. Wir besuchen das Restaurant gern einmal wieder!

Beim Klosterfischer in Blankenburg (Harz) hat man die Wahl zwischen einem Besuch im Fischimbiss oder im gediegenenKlosterfischer Restaurant Schafstall. Uns gefiel der Imbiss besser zumal uns schon der Aushang Grillforelle mit Brot und Meerettich für 7,50 Euro reinlockte. Drinnen finden wir reichlich Tische und Stühle vor. Es ist alles sehr nett und regionaltypisch eingerichtet. Auf den ersten Eindruck sieht alles sehr neu aus und macht einen sehr guten Eindruck. Direkt im Eingangsbereich befindet sich eine große Theke. Obwohl es eine Art Imbissstation ist, wird man hier sehr höflich und freundlich bedient. Das gibt Pluspunkte. Erstaunlicherweise wurde auch marketingtechnisch an alles gedacht: angefangen bei den CI-​gerechten T-​Shirts der Mitarbeiter, über die Tablettaufleger bis hin zur eigens bedruckten Serviette. Das Auge des Gastes kann sich schwerlich dem Forellenspektakel entziehen. Vorbildlich!
Zwei von uns bestellten die Grillforelle im Silbermantel serviert mit Sahnemeerettich und Brot für 7,50 Euro. Auf den ersten beiden Bildern sieht man die ein– und ausgepackte Forelle. Am Anfang dachte ich, mein Fisch wäre verbrannt, was aber nicht der Fall war. Innen war das Fleisch saftig und lag in einer Würze mit Zwiebeln. Mir hat es geschmeckt!
Der Nachteil und negative Nebeneffekt bei dieser Grillaktion ist natürlich, dass das ganze Lokal danach riecht und man selber sowie die gesamten Klamotten nach Fischbraterei stinken. Gut, dass man zum Auslüften reichlich Gegend drum herum findet, was wir auch ausnutzten. Wir beobachten im Nachgang noch die Fischreier, die Enten, die Fische in den Zuchtteichen und die Pferde auf den Koppeln. Alles in allem ein schöner Nachmittag mit viel frischer Luft und frischem Fisch.
FOTOS

Wir waren zu dritt am Ostersamstag Abend dort essen. Das Lokal war sehr voll, aber wir fanden noch einen Platz auf der Terasse. Die Terasse liegt direkt vor dem Lokal an den Fischteichen. Der Garten, das Lokal und die Umgebung sind liebevoll und persönlich gestaltet. Die Bestuhlung war gut und es gab große Sonnenschirme. Die Bedienungen war sehr freundlich und aufmerksam (Wasser für die Hunde, Lampen/​Kerzen wurden gebracht, Essig und Öl zum Salat war möglich und kam auch). Wir hatten dreimal Forelle nach Art des Hauses (in Butter mit Mandels). Es kam eine große Portionsforelle, die auf den Punkt in der Pfanne gebraten war, dazu eine wirklich große Menge in Butter geröstetet Mandeln. Vorneweg gab es einen Salat und dazu Salzkartoffeln. Ein Begleiter hätte sich zwar Sosse oder Butter für die Kartoffeln gewünscht, letzlich war die Forelle aber so groß, dass wir fast keine Kartoffeln gegessen haben (waren aber lecker) und die Butter war ja schon in den Mandeln. Einzeln zahlen war kein Problem. Trotz der Fülle gabe es keine langen Wartezeiten und netten Service. Das Lokal möchte ich gerne weiterempfehlen.

«Grillforelle mit Brot und Meerettich — tasty and and very good smoked fish — — i like it so (see photo)

erstklassige Fischgerichte und gemütliche Einrichtung, die Außenanlagen (Teiche) laden sehr zum spazieren oder einfach nur sitzen ein. Einzige kleine Sache: für Nichtfischfreunde könnte es auf der Karte etwas mehr Alternativen geben, aber dafür ist es halt in erster Linie ein Fischrestaurant.

Der historische Fachwerkbau wurde 2000 als «Hotel und Restaurant Zum Klosterfischer» eröffnet. In mehreren eigenen Zuchtteichen werden hier Forelle, Karpfen und Schleie zu Speisefischen herangezogen.
Die gediegene, rustikale Einrichtung passt sehr gut zum ganzen Haus und ist geschmackvoll präsentiert.
Wir hatten für unser Mittagessen am Sonntag mit 9 Personen natürlich reserviert, aber auch für 3 oder 4 Gäste empfiehlt sich das speziell am Wochenende unbedingt. Der Tisch war sehr originell dekoriert, zum einen sommerlich bunt und zum anderen anlässlich der Fußball-​WM in Südafrika mit kleinen Fußbällen, Spielfeldern usw. und als Clou– speziellen Speisekarten in Form von gelben und roten Karten. Hier gab es außer der schon sehr umfangreichen normalen Speisekarte noch weitere Gerichte, auf leicht afrikanische Weise zubereitet. So z.B. die mit Amarulalikör zubereitete Lachsforelle.
Als Vorspeise nahmen wir Erdnuss-​Lauch– Suppe und klare Fischsuppe. Zum Hauptgang kamen Zander, hausgebeiztes Lachsfilet, gedünstetes Welsfilet, Bachsaibling im Schinkenmantel und Lachsforelle im Bierteig. Zubereitet und präsentiert waren alle Gerichte hervorragend, der Fisch absolut frisch– auch der, der nicht aus dem Zuchtteich kam. Einen Salatteller zu jedem Gericht inclusive. Stimmig auch die Komposition mit den afrikanischen Gewürzen und Zubereitungen, hier besonders zu erwähnen der Malasa– Wels. Als Negativpunkt muss aber die Wartezeit erwähnt werden. OK– das Lokal war recht gut besucht und das Essen wird frisch zubereitet, aber eine Stunde ist einfach zu viel.
Der Service ist schnell und aufmerksam, wenn auch mit leichten Defiziten. Der Unterschied zwischen Fachpersonal und am Wochenende eingesetzten Pauschalkräften ist schon offensichtlich. So z.B. kam eine Cola im schmutzigen Glas. Die Weinempfehlung zum Fisch hingegen war sehr gelungen.
Wer es etwas einfacher und günstiger haben möchte, nimmt den direkt nebenan liegenden Fischimbiss. Ideal für Wanderer, Durchreisende oder auch nur, um sich frisch geräucherten Fisch mitzunehmen.
Empfehlenswertes Lokal in schöner Umgebung.

Während einer Radtour konnten wir gestern auf einem sonnigen Fleckchen unter einer alten Linde Platz nehmen und die gute Küche des Klosterfischers geniessen. Die Fischplatte mit drei verschiedenen Filets war opulent aber dennoch nicht zu viel und von sehr guter Qualität. Wobei man mich mit Riesslingsauce nicht locken konnte, es stand jedoch im Menü eine zweite Sauce, Hummerschaum, zur Verfügung.
Einziger Negativpunkt: Die handgeschriebene Karte.
Es mag zwar etwas aussergewöhnliches sein, dennoch lässt sich auch mit gedruckten und serifenloser Schrift ein ansprechendes Menü fertigen.