Teuer. Personal bemüht aber nicht unbedingt das Hellste. Ich bestellt 3 Gläser, bedienung sagte, nehmen Sie doch eien Falsche, die ist billiger. War sie leider nicht schon peinlich soviel Verkaufsprofessionalität Ein Glas Riesling schlägt mit über 8 Euro zu buche. nun ja. man kann ienen Wein auch in gepflegter Atmosphäre trinken, ohne dass man von vorbeibrausenden Menschen angeremplet wird.
Prüfst
Classificação do local: 4 Berlin
Hier kann man sich schnell leckere Spezialitäten holen für sofort und unterwegs. Der Preis ist dem Flughafen natürlich angepasst. Die Servicekräfte könnten jedoch freundlicher sein. Fazit: Ambiente= 1 Stern Service= 0 Stern Trank und Speis = 1 Stern Sauberkeit = 1 Stern Raucher = 1 Stern gesamt= 4 Stern
Christian K.
Classificação do local: 2 Berlin
Da wären wir wieder. Wir sind die verehrte Zuleserschaft und meiner selbst Willen. Der Rest, will sagen Fleisch, ob der hiesigen Anwesenheit und logischerweise dort Abwesenheit, versagt gern das Gefolge und schläft artig zu Hause. Nun, Willen hat zum wiederholten Male erfahren, wie sich die Ankunft der Transferzahler(Länderfinanzausgleich!) vor Ort auswirkt. So hier, … wie bei der Hofpfisterei, die einem Zeitungsartikel eines Münchener Lokalblattes zufolge 3.000 vorgebackene Brotrohlinge in die Hauptstadt exportiert( ), um sie hier zu brennen, wird hier die Frische, Jugend– und Tugendhaftigkeit, der aufrechte Gang, die klare Luft aus dem Süden importiert. So zumindest will es mir der Name Wiesn suggerieren. Aber er schafft es nicht. Weshalb nur? Nun, es ist ganz einfach: Die dargebotene Convenience-Vielfalt ist atemberaubend! Der Automatencafé, und ich kenne mich da aus, ist eine fiese Plörre. Ja, leider. Der WMF-Automat ist der einzige seiner Art UND und den ich kenne, den ich gelten lasse, der wirklich aus gutem Ausgangsmaterial ein brauchbares, manchmal gutes Endprodukt herzustellen vermag. Hier also Grotte und ick. Das Industriegebäck ist wie andernorts. Alles gewöhnlich. Standard. Was nicht ganz passen mag. Ich nicht: der Preis. Hier ist heiss! 5,30EUR für einen Cappuccino und ein Pain au chocolat(eine Pein für den Hunger war es freilich nicht). Ausgleichende Gerechtigkeit im Länderfinanzausgleich. Wiesn-Preise. Wie in München, Sepptemberfest. Auch das wird den beschlossenen Untergang vom TXL nicht aufhalten. Für Bestechungsgeld zu wenig, zu gering, um Schönefeld zu kaufen und zu schließen. Und TXL zu erhalten. Aber zu viel für die Leistung selbst. Das Preis-Leistungsverhältnis ist somit Verlierer des heutigen Morgens. Gewinner waren nur: das freundliche Personal, kurz vor 6 in der Früh — meine Achtung! Aber klar — die sind ja auch aus Berlin. Entspannt bis zum Schluss… «Tschüss Tegel, Heimat.» «Tschüss Münchenreisender. Komm bald wieder zurück.»