Im November war nun der Welttoilettentag auf dem Washingtonplatz. Es wurden auch neue Konzepte vorgestellt, so zu Beispiel sehen mehrere dieser Sanitärkonzepte beispielsweise die Trennung der Fäkalien vor, durch die eine Toilette gleichzeitig zur Düngerproduktion genutzt werden könnte. Bei einem weiterem Modell, das bereits in einem Stadtteil in Hamburg eingeführt worden ist, werden mit Hilfe der Sonnenstrahlung die Fäkalien ausgetrocknet. Das heißt Bakterien werden abgetötet und Krankheiten können sich nicht ausbreiten. Man hat nochmals auf die Notwendigkeit der Grundversorgung mit Toiletten nachhaltig aufmerksam gemacht. Auch müssen die sozialen und die technischen Komponenten ausreichend berücksichtigt werden. Eine Fehlende sanitäre Grundversorgung und schlechte hygienische Verhältnisse bereiten vor allem in den Großstädten wie Berlin, München, Dresden und Hamburg, erhebliche Probleme. Die Toilette ist zu einem unverzichtbaren, stillen Ort geworden auf der soziale Kontakte gepflegt werden, Beschlüsse gefaßt, Urteile gefunden und auch sonst alle möglichen Geschäfte verrichtet werden. Natürlich gehört auch die Defäkation zu den grundlegenden Aktivitäten auf einer Toilette. Ekel und Scham sind hier nicht hilfreich, besonders nicht auf Gemeinschaftsbedürfnissanstalten! Es hat dort nur sehr dünne oder keine Trennwände und Türen. Auch haben sich Brillen-Putztücher vor der Nutzung einer Stuhlschüssel langsam eingebürgert. Sie sind ideal zur kleinen Reinigung von Kloschüsseln und Latrinen. Bei grober Verschmutzung ist aber mit Wasser vorreinigen sinnig. Aber sie reinigen schonend, fusselfrei, antistatisch, sie verhindern ein Beschlagen und verbreiten citrusfrischen Duft! Ist schon eine tolle Sache und nicht teuer 30 Stück zB bei Rewe nur 98 Cent. Eines der lecker feuchten Tüchlein hat die Abmessungen von ca. 14×14cm. Video link: