Vau

Schade das es keine 10 gibt !
Vorspeise: Jacobsmuschel Gurkenschaum und Linsen mit Curry Bällchen dann Wachtel Brust mit Beilage und conferierter Kabeljau mit Brokkoli und Salz Mandel in citrusschaum
Als Hauptattraktion koljas Ochsenbäckchen mit Polenta und Raddichio
Alles wirklich alles in Spitzenqualität
Regional frisch und überraschend lecker sind hier alle Produkte zubereitet auf sehr unterschiedliche Art und Weise!
Der wirklich hervorragend geschulte Service mit einem guten Sommelier an Bord tun ihr übriges für einen gelungenen Abend hinzu
Das preis– Leistungsverhältnis passt zu der hervorragenden Küche dem Ambiente und dem Service
Mein Tipp: ausprobieren!!!

In the almost 3 weeks spent traveling across Spain and Germany I finally came upon Vau in City-​Centre Berlin. This Michelin star restaurant had me at another taste level after every course, 6 to be exact (there is also 4 and 8 available). Razor clams were cooked perfectly, scallop with mushrooms encompassed by a white wine reduction. Sea bass had a gentle balance while the foie gras was one of the best I ever had that literally went down like butter. Service is 5 stars with the waiters on top of everything. The manager even came over to check on me to make sure everything was up to par. My only complaint about the restaurant (which I felt about all German restaurants) was the red wine list. There is no such a thing as a bold red, it is frowned upon as it is believed that they take the flavor away from the food. In a nutshell it is a wonderful palate comforting experience that you should not miss in Berlin. I will definitely come back.

Sterneküche stelle ich mir anders vor — vor allem Service und Zeittakt stark verbesserungswürdig — Kleeberg sollte weniger ins Fernsehen und mehr in die Küche
Wir saßen an einem heißen Tag im Juli mittags im angenehm temperierten Innenhof. Eine Flasche Wasser ging aufs Haus, so dass an sich das Essen gut anfing.
Leider ging es nicht so gut weiter. Weder bei der Getränke– noch der Weinauswahl gab es vom Kellner irgendwelche Hilfestellung oder Empfehlungen. Wir haben schließlich 4-​Gänge bestellt und auf den ersten Gang 45 Minuten gewartet. Andere Gäste, die nach uns kamen, wurde vorher der 1. Gang gereicht, warum ist nicht nachvollziehbar.
Einen Gruß aus der Küche, um die Wartezeit zu verkürzen gab es nicht, nur zwei Sorten Brot, deren Kruste etwas hart war, mit Butter, Crème und einem nichtssagend schmeckenden Bio Rapsöl.
Der 1. Gang auf den wir solange gewartet haben war übrigens ein nett dekorierter, aber fad schmeckender Krabbencocktail. Der 2. Gang, bestehend aus dünnen Scheiben durchschnittlich schmeckendem Kochschinken auf Spitzkohl schmeckte dann nett, wenn auch etwas zu salzig. Aber auch dieser Gang war ohne jegliche Raffinesse in der Würzung. Das Rehragaout auf Pasta als Hauptgang war O.K. hatte aber auch nicht herausragendes. Das Sauerrahm Soufflé auf Erdbeeren hatte eine wunderbare locker leichte Konsistenz, wobei leider der Geschmack des Soufflé durch viel zu viel Puderzucker unterging.
Während der knapp 2 ½ Stunden brachte es der Service doch fertig, uns zweimal Gerichte /​Getränke an den Tisch zu bringen, die wir nicht bestellt haben.
Alles in allem war die Qualität so wie sie auch in der gehobene Nicht-​Sterne Gastronomie üblich ist, der Service war deutlich schlechter.

What a disappointment! We are visiting from Los Angeles and asked for recommendations to celebrate our friends’ 35^th wedding anniversary. This restaurant was recommended by several sources including the concierge at the Ritz Carlton. We went with a relaxed attitude and positive frame of mind.
When we arrived no one was there to greet us but we walked through the restaurant and found a waiter who checked our reservation and seated us in the pleasant courtyard. This should have been our first flag: there is no one in charge, and no one connecting the customers to service. We ordered some wine from a pleasant but apparently frazzled young man (it was very hot, muggy and the place seemed understaffed, so this appearance was understandable). It was quite some time before he came back to take our order at which point we should have noticed flag#2: none of the other tables had food and the other diners looked either bored or irritated.
We ordered 2 of the fixed menus and 2 of the customized, and asked him to refill our wine. The waiter accommodated a special request excluding red meat from the fixed menu and all seemed promising. Then we chatted, and waited, and waited… about 30 mins later we received the first serving of our menus, servings are tiny but the food is beautiful — highly styled, and mostly tasty, clearly a lot of consideration goes into its production. Then we waited, about 15 more minutes passed, and as those plates were cleared we ordered more wine and water, noting that our glasses were never refilled until we requested. Finally, another dish appeared, again it was «precious» food and tasty, but we really weren’t getting any attention in the intervening periods of time. 3^rd of four courses arrives and my friend requests another glass of wine (she is ordering by the glass, the others are sharing a different bottle) The waiter brings a bottle, which is almost empty and pours the balance into her glass, it is clearly a short pour and she mentioned it looks like considerably less than her earlier serving. Flag#3 — his response is, «I’m sorry, I gave you too much before.» Wait a minute! We’ve been good sports until now, but that is one of the worst utterances I’ve ever heard from a waiter. We are gobsmacked, and sit waiting to see what is coming next. Another 20 minutes goes by, we are standing up ready to leave but repeated requests for our bill have been ignored, and the fourth course arrives. It is the only course that was actually bad — over cooked and over salted, and we are over dinner. We insist on the bill, and pay leaving no tip. Didn’t stay for the included desserts though God knows we we still hungry. Total time in the restaurant: 3 hours 15 minutes, consumption 2 bottles of wine plus 1 ½ glasses and about 3 ounces of food per person. Total bill € 650. Satisfaction level =0
This place probably has some good people who work there, and a creative and talented Executive Chef, but is sorely in need of quality leadership and sharp management. Not worth the money and sadly a big miss on a special occasion.

Das Essen ist sehr gut, durchaus das übliche 1 Sterne Niveau. Wir saßen auf der «Terrasse», die sich mehr als Innenhof präsentierte.
Hier treffen dann leider Gourmets auf Kettenraucher, was schon mal nicht so gut passt.
Der Service hinkte der Küche auch in sehr deutlichem Respektsabstand hinterher, wir haben-​nachdem alles vorbei war-​45 Minuten und 3 Mal nachfragen gebraucht, bis die Rechnung kam.
Die barg auch eine Überraschung, denn der Sommelier rechnet bei glasweiser Bestellung recht undurchsichtig ab. Auf der Rechnung steht «Wein wie auch immer» für zwei und das macht dann 130 Euro.

Ambiente: Ein klassisches Lokal, keine besondere Einrichtung die das Lokal von einem 20 Euro Lokal unterscheiden würde oder ansatzweise einem preisgekrönten Koch entspricht
Service: Standard, das heißt in diesem Fall enttäuschend und das schlechteste was ich in dieser Preisklasse jemals erlebt habe
Essen: Wir haben das mehrgänge Menü genommen das uns empfohlen wurde, dabei wsr u. a folgendes (Reihenfolge nicht eingehalten):
1. Hummer (kalt wie aus dem Kühlschrank, Zäh und «Fischig»)
2. Taubenfleisch im Teigtäschen (kalt wie aus dem Kühlschrank, absolut nicht gut. Taube hat bei optimaler Zubereitung und Frische fast schon eine Schokonote, diese hier war zerkochtes Wild)
3. Wir haben die folgenden 3 Gänge nicht mehr angerührt weil es einfach nicht genießbar war
Als Randnotiz, alle meine Gäste (wir waren 7 – 9 Personen) empfanden o.g. und dabei möchte ich erwähnen das wir regelmäßig in diesem Preissegment essen gehen und bisher nie so enttäuscht wurden.

Vor ein paar Wochen war ich dort zum Mittagslunch. Als Vorspeise wählte ich zweierlei vom Stubenküken mit Quinoa, Pistazie und Zuckerschote und als Hauptgang krossen Zander mit Sepia, Spaghetti, Pak Choi und Schluppen. Beides war ausgezeichnet in Komposition und Geschmack. Getoppt wurde es aber noch vom Zwischengericht, den marinierten Büsumer Krabben mit Meerrettich, roter Beete, Radieschen und Gartenkresse. Wie fein die Geschmacksaromen aufeinander abgestimmt waren, es zerging alles auf der Zunge und war äußerst delikat. Vor allem die rote Beete — was sich aus dieser schlichten Rübe geschmacklich herausholen lässt! Sehr gut passte dazu ein Mosel-​Riesling. Der Service war ebenso kompetent wie freundlich und aufmerksam. Fünf Sterne!

Wir waren zum Mittagstisch im VAU und wurden freundlich empfangen. Wir wählten das fünf Gänge Menü und waren mehr als begeistert. Die einzelnen Gänge habe ich auf Fotos festgehalten und können hier begutachtet werden.
Bei nächster Gelegenheit kommen wir gerne wieder.

War gestern mit meiner Freundin nach langem Zögern endlich im Vau essen, und vorab, es war die richtige Wahl! Tolles Ambiente, super, unverkrampfter Service. Wir wählten das Menü für 120 Euro und jeder Gang war eine Gaumenfreude für sich. Auch super fanden wir, dass sich Herr Kleeberg sehr um seine Gäste gekümmert hat und an jeden Tisch kam und sich sogar dazu gesetzt hat. Als Abschluss gab’s sogar ein Ständchen auf seiner Gitarre :) Danke für den unvergesslichen Abend!

Ich war kürzlich ganz und gar spontan und unvoreingenommen zum Mittagessen im VAU und muss sagen, das können auf diesem (Preis)Niveau andere besser.
Die Begrüßung war etwas holprig, auch das Ambiente im eigentlich sehr schönen Innenhof ließ irgendwie keine richtige Entspannung aufkommen.
Das Menü:
* Brot und Butter vorweg — ein wenig trocken das Brot, ich habe es einfach liegen lassen.
* Amuse: Gebratene Garnele mit geeistem Melonensüppchen. Langweilig, mehr nicht.
* Vorspeise: Gebratener Kabeljau mit Brunnenkresse, Mandeln und Gurke 15 €
Sehr eindimensional in der Aromenstruktur, etwas Säure hätte gut getan. Fisch war gut gegart, das Fleisch allerdings etwas breiartig in der Textur.
* US-​Beef mit Spargelrisotto und gedörrten Tomaten gedörrten Tomaten 18 €
Ein leckeres Gericht, insgesamt stimmig auch wenn es sicher nicht das erste Mal war, auf diese Kombination in einem Restaurant zu treffen ;-) Die Sehnen hätten jedoch besser pariert werden können (und ich meine hier nicht das leckere Fett).
zum Abschluss gab es einen mittelmäßigen Espresso, begleitet von einem Schokocrossie und einem Cantuccini. Letztere hätte man lieber weglassen sollen.
Fazit: Wer gerne Fernsehköche beweihräuchert kann hier gerne hingehen. Besseres Essen und ein schöneres Gesamterlebnis gibt es im Facil, Reinstoff, Horváth und einigen anderen Verdächtigen. Einen derart unbeholfenen, verkrampften Service wie im VAU habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Ich kann all die gute Kritiken hier eher nicht nachvollziehen. Vielleicht waren unsere Erwartungen zu hoch, vielleicht hatte die Küche einen schlechten Tag. Aber den Preis war das Essen definitiv nicht wert. Der Wein war gut. Aber die mehr als 400 Euro werden wir künftig in einem anderen Restaurant ausgeben. Und wieder mal eine Enttäuschung in Berlin-​Mitte… Immerhin: Der Service war gut

Gehobene solide Küche
Ich war zum Business Lunch da und von allen drei Gängen angetan.
Die Hummer“Suppe” mit Jacobsmuschel war sehr deliciuos, eine Muschel war dann doch etwas wenig Geschmackserlebnis. Hatte in einem anderen Sternetempel auch schon mal drei. Die rosa gebratene Entenbrust war ok, der Spinat dazu fast profan. Das Dessert war dann die Offenbarung. Das beste Soufflé meines Lebens.
Da ich nie Alkohol trinke hatte ich keine Weinbegleitung.
Der Pfefferminztee war mit frischen Blättern. Heißes Wasser wurde auf Nachfrage anstandslos nachgereicht.
Das Personal ist tadellos und sehr aufmerksam.
Für die Menge finde ich den Preis ein Tick zu hoch. Dafür ist die Lage am Gendarmenmarkt super.

This is one incredible restaurant, both in terms of service and cuisine. This is a top flight haute cuisine place, with a Michelin star, so you should be prepared for rather high prices. With some friends we had a multiple-​course menu along with wine pairings, and I have never had better in any place at any time. The service was also impeccable and well well-​informed. The décor is tasteful, but on the modern side, which I found just right. This is the kind of meal you are likely to remember for many years.

Der Vau ist eins meiner Lieblingslokale in Berlin. Einrichtung und Service erfüllen voll den 1* Michellin Standart und verbreiteten jedoch gleichzeitig eine herrlich informelle, lässig, coole Atmosphäre.
Genieße im Regelfall das Abendmenü, kostet ca.120Euro. Würde die Küche als saisonal, deutsch-​französisch einstufen.
Die Weinkarte ist zufriedenstellend, mehr Überraschungen würden mir gefallen.
Top Lokal für eine private Verabredung oder lockeres Meeting.

Simply deserves it — worth the time and the money — décor is subdued, service friendly and appropriately up market — the food a cut above.

Innovative French restaurant. Food of high quality, very inventive dishes. Perhaps even over-​inventive; too many ingredients, too many tastes, a bit towards «confusion».
Fair prices, though. Nice wine list, a bit over-​priced. Would not get one Michelin star in Paris, though.
But still worth visiting!

Der Kolja Kleeberg liegt am Strand, wurde uns mitgeteilt. Egal, in der Küche war jedenfalls jemand, der sein Handwerk verstand. Der Empfang war herzlich und wir hatten die Wahl zwischen Terasse und Innenbereich, den wir angesichts der tropischen Temperaturen dann wählten. Wir entschieden uns für das Mittagsmenü (5 Gänge für 70 €) Alternativ kann mann auch a la Carte für 15 bzw. 18 € Vor– und hauptspeisen sowie Desserts wählen.
Nach einem kleinen Gruß aus der Küche und verschiedenen Brotsorten mit Butter ging es dann los:
1. In Krebsbutter confitierter Heilbutt mit Spargel und Estragon. Ein schönes Schäumchen krönte das Gericht, welches hervorragend schmeckte. Der Fisch war auf den Punkt zubereitet und zerfiel auf der Zunge. Die Präsentation des weissen Fisches mit dem weissen schaum auf dem weissen Teller war optisch dann leider etwas blass (aber wie gesagt nur optisch)
2. Escabeche von der Wachtel mit Himbeeressig, Pak Choi und Soba-​Nudeln (bitte selber googeln, das musste ich auch :-)) Gelungene Kombination. Sehr schmackhaft und diesmal auch optisch ansprechender, da der Schaum pinkfarben war. (tja wer glaubt die Schäumchenzeit sei vorbei, wird auch hier eines besseren belehrt)
3. Kalamansi-​Melonen-​Gazpacho mit laotischem Bergpfeffer und Calmar Koriander Salat. Ich bin kein Fan von Gazpachos und auch Melone ist auch nicht wirklich so mein Ding, aber das was hier im Teller ankam war ein Traum. Ob der Pfeffer nun von nem Berg in Laotien :-) stammt konnte ich nicht wirklich verifizieren, war mir auch egal, denn ich versank in einem Meer von Geschmack.
4. Glasierte Kalbsbrust mit grünen Bohnen und Sauce Paloise: ok auch hier wieder googeln um heraus zu finden, dass es sich um eine Soße Bernaise mit Minze handelt. Alles bestens, was Gaumen und Augen betrifft.
5. Frischkäsetartemit Balsomico-​Erdbeeren und Basilikum-​Sorbet: Nur ein Wort: Köstlich!
Ach ja und dann war da noch der Sommelier: Netter Kerl mit Berliner Schnautze, der die Gäste für seine Weine zu begeistern versteht. Er erklärt gekonnt warum er welchen Wein zu welchem Gericht wählt. Und was er wählt passt prima, sei es als Untermalung der Geschmacksrichtungen wie bei der Kalamansis-​Suppe oder als Kontrapunkt im zweiten Gang.
FAZIT: Ein wunderschönes Mittagessen, das in allen belangen Spaß gemacht hat. Und zum Schluss noch einen lieben Gruß an den Strand zum Kolja: Ruhig den Urlaub ein paar Wochen verlängern, die schaffen dass im Vau auch ganz toll ohne Sie.

Ganz einfach Top, ich war begeistert von der schichten, stielvollen und doch die Geschichte beachtenden Einrichtung.
Der Service war freundlich und sehr aufmerksam, das Menü kann mittags aus der a la carte und der Mittagsmenü karte selber zusammengewürfelt werden und war durchweg perfekt, der Jahreszeit angemessen und nicht auf teufen komm raus mit luxuszutaten überfüllt sondern tendenziell regional.
Ich kann das Vau nur empfehlen, auch wenn es preislich natürlich wie alles Spitzenrestaurants in Deutschland selbst mittags nicht billig ist. Aber solche Restaurant besuche sind ja auch nicht für 5 Tage pro Woche gedacht.

Endlich haben wir es mal ins Vau geschafft und vielleicht waren unsere Erwartungen auch zu hoch aber wir waren echt enttäuscht. Wir wurden superfreundlich empfangen und platziert, die Speisekarte ließ uns das Wasser im Munde zusammenlaufen
Die Weinempfehlung war sehr gut, kompetent und sehr freundlich. Der Gruß (oder sagt man die Grüße?) aus der Küche waren ausgezeichnet aber nicht hinreissend.
Zum Menu würde ich sagen «maximal solide Kochkunst» aber leider nix wirklich überraschendes. Wer schonmal woanders auf dem Niveau gegessen hat, wird sich über den Stern eher wundern.
Schade, denn die Atmosphäre hat mir gefallen ich war etwas verwirrt dass der Chef nicht zu allen Tischen geht, sondern sich einzelne rauspickt und wir waren eigentlich auf ein Erlebnis eingestellt. Vielleicht hatte auch nur die Küche einen schlechten Abend, wir werden wohl nie erfahren, zu welchen Leistungen sie möglicherweise in der Lage wären, denn die kapp 400EUR gebe ich dann lieber woanders aus.

Wir hatten ein 4 Gang-​Menue mit Weinbegleitung.
Es geht los mit einem sehr herzlichen und warmen Empfang an der Tür. Das Personal ist super freundlich und zuvor kommend, wirkt dabei aber so natürlich und unaufgesetzt.
Das Essen ist sensationell. ich habe lange nicht mehr so gut gegessen. Wir hatten uns für das Überraschungsmenü entscheiden und nichts bereut. Toll war die Farge, dnach, was man alles nicht ist.
Die Weine waren stimmig von edelster Güte.
Das Interieur ist sehr schön, nicht unterkühlt, sondern Warm und sachlich.
Als man bemerkte, dass wir einen geburtstag feiern, bekammen wir sogar eine kleine Geburtstagstorte aufs Haus.
Wir werden wieder kommen!!!

Obwohl wir uns total fehl an Platz gefühlt haben, wurden wir sehr nett empfangen und Behandelt.
Das Essen war vorzüglich und ich kann echt nichts aussetzen.
Ich wollte ja nur in dieses Restaurant, weil ich den Herr Kleeberg vom Fernsehen kenne.

I’ve been wanting to go to Vau since I first visited Berlin 4 years ago and ruled it outside of my price range. I’m glad I splurged on it this time. Every dish was creatively presented and prepared. Our waitress was a bit odd but everyone was very attentive. We had a three course meal everything was delicious. There are also many amuse bouches before and between meals. I’ve included pictures of the barbecue popcorn that is given to you at the start, my pork entrée, my boyfriend’s venison entrée, my peach dessert and his chocolate dessert. One thing to note is that it’s not as fancy as you’d think and we were definitely overdressed. It’s dressy but not formal.

Schönes Ambiente, sehr freundlicher gehobener Service.
Der Mittagslunch war Spitze, ich hatte zur Vorspeise:
Gebratene Riesengarnele, krosser Schweinebauch mit Zuckerschotenvelouté undGurken-​Nori-​Salat
Und zur Hauptspeise:
Krosse Ofenente mit Süßkartoffel und Kräutersaitlingen
Meine Begleitung zur Vorspeise:
Gebeiztes Roastbeef mit zweierlei Rosa Tannenzapfen und Remoulade
Und zur Hauptspeise:
Gebratener Heilbutt mit Bohnenragout, Limette und Kapern
Die Gerichte entsprachen genau unseren Erwartungen, es war einfach gehobene Gastronomie, durchweg absolute Spitzenklasse.
Die Preise sind dem Ambiente und den Speisen angemessen, so muss Küche sein!

Wir haben am 18. Mai mittags im Restaurant gegessen und die Qualität des Essens war ausgesprochen gut.
Die Bedienung war freundlich und es war dort allgemein nicht zu steif.
Ein ganz klarer Minuspunkt war für mich, dass es ausdrückliche Hinweise auf ein Handyverbot gibt, dieses aber nicht durchgesetzt wird (vielleicht, weil es sich offensichtlich um Berliner Stammgäste handelte, die mit zotigen Sprüchen auch eine junge Angestellte nervten. Ein Angestellter stimmte mehrmals in die Zoten mit ein). Sie telefonierten beide (ein Paar) jeweils mindestens fünf bis sechs Mal, absolut laut und belästigend. Hier müssten die Betreiber ein generelles Machtwort sprechen und gegenüber jedem Besucher gnadenlos umsetzen.
Ein absolutes No-​Go!

Ich war dort während des Weihnachtsmarktes 2011.
Ein unglaubliches Fest der Sinne; wir hatten 8 Gänge, einer so interessant, lecker, einfach unglaublich gut wie der nächste.
Unbeschreiblich.
Selten habe ich so gerne Geld für dasEssen ausgegeben!

Wunderbardas Menu und zu jedem Gang sich vom Sommelier ein Gläschen
Wein empfehlen lassen, mehr geht nicht!
Die Einrichtung ein absolut wertiger, grosser Auftritt, der Service war in höchstform ‚
Vielen Dank, beim nächsten Berlinbesuch
Sind wir wieder da
Weintip: Bernkastel Doctor ist Top
Borgmann Bitter macht glücklich
Beides unbedingt probieren, siehe Foto

Me encanto mucho el poder vivir el mundo de este tipode cocina, todo tiene su precio y reconozco que debe costar mucho trabajo hacer todo de una medida exacta, con una cierta precicion, yo solo lamento no poder acudir muy a menudo a lugares como este, pero no dejaré de recomendarlo y decir que es uno de los mejores restaurantes de Berlin, gracias

I agree with Jason’s review below. This place is tremendous!
We absolutely loved our meal there last week (October 12^th) The vichyssoise was served hot (traditionally served cold) and excellent. The scallops, the braised pork cheek all exceptional.
The sommelier was extremely knowledgeable and made some excellent recommendations on the wine for our meal and also a terrific sense of humor.
Jason is right tho’ the exceptional food, wine and service comes with a price, but it is worth the splurge.
It was pretty empty when we were there as well. I hope this place stays in business.

This fantastic restaurant is one of Berlin’s finest. It’s as good as a top tier restaurant in New York.
The wine pairings were excellent and at the end of my exceptional meal, I was actually filled up. The staff was excellent, as well.
Careful, because the bill will reflect this level of service and quality, but if you want a major splurge and one of the finest places around, check out Vau.
Hopefully it stays around. The night that I was there, there were few people around. Not a good sign of their future, unfortunately, since this was a Thursday in August! Go while they are still around.

Vau was a classy restaurant run by a celebrity cook who likes to sing while cooking. It was one of the more convivial of the top restaurants in Berlin, and the brightly lit place enables one to be seen and, in turn, to watch Berlin high society while away time in the evenings. Sometimes it can be a trifle noisy with the sound of cheerful conversations but I like that better than stony formal silences.
The décor is contemporary, not excessively elegant but sensibly comfortable with the accent on warm ambient lighting so no-​one ever needs to squint to see one’s neighbours. The service is normally very good unless the place is packed, which happens too often for my liking, but nobody seems to mind.
The food, best described as modern European, reflected a certain joy of cooking and massages the senses of sight and smell as well as the tastebuds. There was nothing out of the ordinary here but every course was always supremely well cooked and varied from delicate monkfish to sturdy venison. The wine list is substantial but not always economic, although with some effort, a good bottle can always be found which does not break the bank.
In short, this was a place which everyone would wish to be their local restaurant, especially if the prices are a little lower. It was bright, cheerful, refined but uncomplicated, delicious but not pompous and it always wondered me how Hr Kleeberg can still be stuck on one Michelin star again for this year.
ADDENDUM: Well, I was back at Vau last weekend after a year away and I can now understand why he’s missing that 2^nd star. When he is not there, the place simply sinks into a disinterested culinary pit. We had the full menu and it was tosh from start to finish. Nothing there was better than a cheap doner at an imbiss. We were staggered as to the awful quality of the dining there. The only saving grace were the desserts which were quite tolerable but ultimately, we did not come for the sweets. As usual, the service staff tried to make the best of things but nothing can make insipid cooking taste brilliant. To end it all, after spending over 500 Euro for 4, we even saw mice openly scurrying around the courtyard, and even they looked like they were trying to avoid the food.