Trinkteufel

nothing short of FUN. As a tourist I was a bit nervous at first, but the bartender/​owner (Erol) was warm and friendly. He quickly picked up on my American accent and made me feel welcome and assisted me and my girlfriend with our drinking orders. He regaled us with a few stories of Berlin that were humorous and informative. You may also find one or both of his adorable French Bulldogs roaming the bar area!
*Non-​pretentious atmosphere
*Cheap drinks
*Friendly service
*Cute dogs
Overall, great bar for starting/​prolonging/​ending your night in Kreuzberg. Highly recommend dropping in for a drink or seven.

This place is open, always. Like literally always. Go there on a Tuesday morning at 3am and the place will be waiting for you. It’s a grungy punk bar, so don’t expect soft feathery stuff. Instead release the wild animal in you and bang your head to some hard riffs.

So, I get it: when two tourists walk in and try to order a beer at the bar, they need to be ignored for a good 5 minutes to put them in their place, even if there isn’t any actual business to tend. If it comes right down to it, just turn around and literally give the tourists your back while you ignore their greetings and bids for your attention. Then, when you decide it’s time to take their order, pretend not to understand their southern German accent until the 8^th or 9^th repeat, and then inform them that nobody orders a Kreuzberg «hell» or «dunkl» and we should use the secret code words «Tag» and «Nacht». Thanks, asshole.
This is a place that I probably would have loved when I was younger, say, 14 to about 25, when I was not as good a judge of authenticity. Indeed, the guy who recommended the place to me said he stopped coming here about three years ago because it had lost its atmosphere: In his words, «It’s gone soft core.» Softer than a floppy dildo.
Come here to get the t-​shirt, I guess, but I wouldn’t plan on staying for more than a beer. Berlin surely has much better to offer.

Bière, punk & rock’n’roll !
Trinkteufel c’est un peu le bar où je pourrais venir tout les jours. La terrasse est super agréable, l’intérieur est immense, et la bière n’est pas cher !
Les barmaids né sont pas toujours très réactive lors de la commande mais qu’importe.

Local punk-​rock auténtico de Berlín. No te esperes que te miren bien o que te atiendan a la primera a no ser que vayas con pintas auténticas, pero si le insistes un poco a la camarera al final te atenderá, y a las miradas si no les haces caso desaparecen. Así qué a disfrutar del Berlín más auténtico que son dos días!
Al fondo tienen la típica habitación más acogedora (en cuanto a tamaño, porque el tema miradas es igual o peor) con futbolín y dardos. Ojo: futbolín de los extranjeros, de los que los jugadores no tienen las piernas separadas y son d plástico.

Das mir das gefallen würde hätte ich nicht gedacht. War zu besuch in Berlin und mit Freunden unterwegs. Sind per Zufall hierauf gestoßen. War relative witzig, auch wenn wir nicht wirklich hinein gepasst haben. Die Leute waren nett, die Preise auch in Ordnung und die Stimmung richtig gut!

Der Trinkteufel ist für mich das wahre Café Hardrock in der Stadt Berlin.
Es bezeugt eine Zeit in Berlin, die noch nach den 70er und 80er Jahren der Kreuzberger Szene klingt. Weitab vom Massenzuzug und Umwandlung des Kiezes SO 36.
Der Laden ist schrill, düster, laut und sieht auf dem ersten Blick schmuddelig für den Normalo aus. Ist er aber nicht. Die Elemente hier sollen nur ranzig aussehen. Das ist Absicht.
Die Mucke ist recht cool, könnte aber besser sein.
Selbstbedienung ist hier angesagt… null Bedienung, kein Service, kein Bock.
Die Bedienung ist alles andere als nett und quatscht lässig mit der Stammkundschaft.
Der Trinkteufel wirkt Alternativ. Aufgrund fehlender anderer Locations, ist er auch alternativ.
Fazit: Günstig — schrill — laut! Hardrock-​Kneipe-​Punk-​like!

TRINKTEUFEL
Mein Gott! Ein wirkliche urige Kneipe am Kotti! Kein Service, Lagern (camping) darf man hier auch nicht und es wird an jeder Ecke vor Taschendieben gewarnt. Sogar am Getränke-​Kühlschrank!
Man kann sich hinsetzen und warten, warten, warten… Alles wird am Tresen abgewickelt, Bestellung, Bezahlung, Abholung!
Lars berlinesser und ich hatten uns noch nach unserem Currywurst Test noch zu einem Kaffee, eigentlich sollte mir noch ein Schimpfwort für dieses Gesöff einfallen, hier her gezogen. Der war dünn, dünner geht es nicht mehr!
Und hier muss ich mal zitieren:
«Die Kaffeebohne wurde wahrscheinlich mit der Zwille durch das Wasser geschossen; gibt 1 a Muckefuck ;-) «© Fuldanixe
Wenn es jemand nach Bier gelüstet, sicher! Aber Kaffee vergesst es einfach!
Ich vergebe aber trotzdem 4 Sterne, so krass kann man nur sein sein wenn man gut ist. Ich bin begeistert weil man umsetzt was auch an den Tafeln geschrieben ist. Die Mucke war gut die Einrichtung zweifelhaft aber egal 4 Points!

Der Trinkteufel ist né Superkneipe, um mit Freunden abzuhängen, zu diskutieren und dabei noch das eine oder andere Gläschen zu konsumieren. Hier lebt der Punk wirklich noch. Unter den vielen Punks, Rockern, Skins und Anarchos kann man auch als Nichtangehöriger einer dieser Gruppen dort ordentlich Spaß haben. Einmal machte ich mir den Spaß als Hiphopper mit meiner Mutter, divaesque gestylt wie immer, hierher zu kommen. Es gab 0 Probleme. Sie wurde gleich freundlich aufgenommen und in die Gruppe der cottbusser Punkgirls integriert.
Getränkepreise sind recht zivil und selbst Wein ist dort in mehreren Variationen vorhanden. Da es hin und wieder recht voll werden kann, muss man sich demgemäß an der Bar etwas lautstärker bemerkbar machen. Die Musik ist wunderbar laut und im Hinterzimmer steht ein Kicker, der meist auch gut belagert ist. Trinkteufel 4ever. Go on lads and gals. 0 Punkte Abzug.

Geiler Laden !!
Gute Preise, schnelle und freundliche Bedienung.
Man kann kickern oder einfach nur feiern und die Sau raus lassen.

Gestern Nacht um 00:00 war ich dort mit meinem japanischen Kumpel. Wir beide gut ausgerüstet kamen da rein mit unseren schwarzen Rockjacken doch alle Gäste sahen uns komisch an.(Sie hatten aber normale Kleidung mhhh) Naja vielleicht weil er Japaner ist gibt nicht viele Rockige. Der Barmann sah typisch punkig aus war cool drauf und hat uns schnell die Getränke fertig gemacht.
Eingerichtet ist es mit passenden Graffitis die meist Totenköpfe zeigen und es gibt sogar die Möglichkeit Tischfussball zu spielen. Mein Minus ist einfach nur, dass dort offen geraucht werden kann das sorgt dafür, dass man als Nichtraucher nicht so lang bleiben mag. Musik ist gut und man kann sich trotz dieser immernoch unterhalten.

Wenn man es mag– Top! Origineller Laden!

Absolut Geil, der Name ist Programm.
Da bleibe Ich doch gern etwas länger.
Schaut mal nach einem Konzert im Festsaal dort vorbei.

Sehr sehr nette Kneipe mit verschiedensten Menschen, die gemeinsam reden, feier, trinken und einfach Spaß haben. Kicker, Flipper alles am Start. Und es gibt auch Snakebite. Yumm. Servicekräfte aufmerksam auch wenn die Hölle los ist. Aber vorsicht vor dem Motz-​Verkäufer. Ich bin Unterstützer der Motz und jeden Abend (als ich da war) kommt ein junger Mann der die Motz verkaufen möchte. Ich wollte sie kaufen, jedoch nahm er das Geld und gab mir dafür keine Motz, denn er habe keine mehr. Nicht gut!
Ansonsten alles top, immer wieder gerne!

Was für die queeren Leute um die Ecke das Roses ist, das ist Trinkteufel für Punk und RocknRoller: ein super nächtlicher Kreuzberger Absturzladen. Hab hier schon viele lustige Stunden verbracht mit Freunden und Bekannten und allerlei Unsinn mit fremden Leuten geredet. Lokale wie internationale Musiker kucken auch mal gerne rein wenn sie auf Konzerttournee sind. Die Getränkepreise sind mehr als okay, das Barpersonal hat Berliner Schnauze, war bisher immer freundlich und bezogen, und das einzige was mir nicht gefällt ist das so viel geraucht wird. Aber das gehört zum RocknRoll wohl dazu

TOP
Durch&Durch

In dieser Kneipe hatte ich schon meine lustigsten, aufregendsten und besten Abende überhaupt. Es ist jedes Mal ein Erlebnis mit meinen Mädels hier mal ein mehr trinken zu gehen, so dass der Trinkteufel zu meinen Lieblingsorten in Berlin gehört. Ist auf alle Fälle mal ein Besuch wert. Die Leute die dort rumlunger sind amüsant und wirklich nett. Hier wird auch öfter mal ein ausgegeben ;-) Me encanta!

As it said the unplanned evenings turn mostly out to be the best ones. Off to meet my Friends Brothers and some lads at the Trinkteufel we made it through the rainy and flooded streets of Berlin that night. I just thought this place needs to have one cheer up factor that we decided to stay out longer…
As we entered the bar first cheer up– it turned out to be smoking bar, because I would not have gone out into that monsoon rain again.
Next morning I got my pain back with old smoke on my cloths but it was worthy though.
Second and even better cheer up, they did sell my well missed Irish Cider for like 3,50 a pint bottle (the original Bulmers/(Magners) this defo cheered me up and I forgot all about our drenched cloths, the hassle through the night and it felt like back in Dublin with my golden apple cider and a good chat with friends.

Oh Trinkteufel, how my weekend would be incomplete without you. I stumble in here more often than I would like to admit. Somehow, stumbling turns into an all night drinking adventure that lasts well until noon the next day. I never thought my body could endure this much alcohol until I experienced the Trinkteufel in Berlin.
This place is amazing, fun, and also boring. Its more of a post 4am hangout. But a really great place to hang out and have a few beers and and a convo, or play kicker in the early evening.
I love Trinki. Its the good, the bad, the ugly, all in one beautiful– albeit slightly inebriated package.

Die stets zahlreichen lautstark-​fröhlichen Gäste werden nur durch beständig wummernden Punk übertönt. Faire Preise. Kicker, Flipper, lange Theke. Royale Öffnungszeiten, die einen Rundumabsturz möglich machen. Von Freitags bis Sonntags sogar rund um die Uhr geöffnet. Indes: Das Lob eines Vorredners auf die sanitären Einrichtungen muss sich auf ihren Zustand wenige Minuten nach Öffnung beziehen

Der Trinkteufel nennt sich ‘das Tor zur Hölle’ und keine andere Kneipe in Berlin hat einen Slogan gefunden, der so gut zum Laden passt als diese. Ich habe das Schild zum ersten mal gesehen als ich nach einem Abend ins Freiluftkino Kreuzberg auf den Weg nach Hause war. Ich und mein Kumpel, der Clean-​Living-​Raw-​Vegan, waren gemeinsam unterwegs als wir den Laden entdeckten. Wow, dachten wir, was für ein Laden ist denn das! ‘Da will ich unbedingt mal hin’ entschied er.
Er ist trotzdem nie da gewesen. Ich bin mal da gewesen und zwar nach einem Abend im PrivatKlub mit einer Freundin. Und damit waren alle meine Eindrücke bestätigt. Ja der Trinkteufel ist die kaputteste Kneipe, in der ich je war. Ja die Toiletten sind fast schlechter als die vom Glastonbury Festival — now that’s an achievement! Und Pete Doherty wurde nach einem Besuch hier verhaftet. Das sagt schon alles. Einmal in deinem Leben muss du unbedingt den Trinkteufel besuchen.

Das Äquivalent zum Feuermelder am Boxi, oder andersherum, weil den Trinkteufel gibt es definitiv schon länger und ist sowas wie eine Institution im Kreuzberg 36 Kiez.
Die Musik ist laut und metallisch, die Luft verqualmt und die Insassen meist bereits gut angepasst…
Als ich noch in der Naunynstrasse wohnte, kam ich oft an der Kneipe vorbei und war sehr beeindruckt, welches Durchhaltevermögen so manch einer an den Tag legen kann, inklusive der Barkräfte!
Drinnen gibt es auch nen Kicker, der stets besetzt ist und wer auf ein Duell wartet, sitzt auf Holzbänken, oder am Tresen.
Ein harter Schuppen für Hartgesonnene!

Ach, der Trinkteufel… Weltweit raunt man diesen Namen unter den Eingeweihten der Church of Punk und alle Jubeljahre (also wenn man wieder genug Pfandflaschen gesammelt hat) begibt man sich auf Pilgerfahrt hierher um dem Teufel Alkohol die eigene Aufwartung zu machen und seinen Namen zu preisen. Denn der Trinkteufel hat den Schnaps gemacht und er verteilt ihn gern unter seinen Jüngern, die diesem aber nicht immer ganz gewachsen sind. So fordert des Teufels Werk schnell Tribut und erste Opfer verfallen in den Tiefschlaf, wo sie von ihren Spießgesellen gern mit Edding im Gesicht bemalt werden.
Jüngstes Opfer des Trinkteufels war ein gewisser Pete Doherty, der sich hier mal so richtig ordentlich gut schlecht benehmen konnte ohne dass es irgendwem groß aufgefallen ist. Als er morgens um 7 vor die Tür stolperte und vor den Augen einer Frühpatroullie von Freunden und Helfern noch schnell einen Kleinwagen demolieren wollte, endete die Pilgerfahrt für Mister Doherty allerdings am Ende auf der Kreuzberger Polizeiwache und mit einer saftigen Geldstrafe.

Als Kreuzberg noch politisch differenzierter war, und nicht wie heute ein rot-​rot-​grüner Einheitsmeinungsbrei, da konnte man sich im Trinkteufel seiner Begegnungen noch sicher sein. Linkes «Gesocks», Punks, Atzen wohin man auch schaute. In Kreuzbergs selbsterkorener Trinkerzentrale (schliesst morgens um acht) bleibt auch wirklich viel Zeit für selbiges. Mittlerweile ist der Trinkteugel eine Durchgangsstation von vielen des feiersüchtigen Partymobs.
Relativ klein und übersichtlich, vielleicht auch wegen der Bar, die fast den ganzen Raum entlang reicht. Am hinteren Ende ist nur ein kleiner Durchgang zu den Toiletten. Nebenan ist ein Kicker aufgebaut, an dem es sich sehr gepflegt spielen und dabei gutes und kostengünstiges Bier vom Fass trinken lässt.
Auch wenn einem so manch eine Gestalt, die man dort trifft nicht ganz geheuer erscheinen mag. Ich habe im Trinkteufel noch nie Ärger gehabt oder erlebt, das jemand dort ungewollt angepöbelt wurde. Was ich dennoch glaube, wers drauf anlegt, hat schneller Streß als er gucken kann an der Backe.

Wer in dieser Kreuzberger Instution noch nicht hängen geblieben ist, der hat wirklich was verpasst.
Ob nun am 1. Mai, nach einem Konzert zum weiter-​ins-​Dilirium-​saufen oder einfach nur so zum Spaß.
Dank der billigen Bierpreise und des leckeren Mexis finde ich mich mit meinen Leuten auch viel zu oft in dieser schönen Spelunke wieder.
Und leider verharren wir dort dann meistens bis in die frühen morgen Stunden oder auch mal bis Mittags. Man hat ja sonst nix zu tun.

Hier verlieren sich die ganz hart Gesottenen aus der Punkszene. Wegen der 24-​Stunden-​Öffnungszeiten am Wochenende und den 1-​Euro-​Bierpreisen fliegt das Gesocks auf den Trinkteufel wie die Motten in das Licht. Nur das es im Trinkteufel eher dunkel zugeht, es riecht nach kaltem Rauch und in den Ecken schlafen hier und dort mal ein paar Obdachlose. Damit muss man rechnen, im Trinkteufel.
Der Trinkteufel spiegelt die Kreuzberger Punkszene sehr gut wieder. Wer sich der Herausforderung stellen möchte, sollte einmal mit der dicken, tattoowierten Bartante ein Mexikaner-​Wetttrinken starten oder mit Altpunks über den Mauerfall diskutieren. Hier ist fast alles möglich.

Der beste Laden in Kreuzberg, um gescheit abzustürzen!
WICHTIG: Niemals versuchen, an der Bar mit einem 100 EUR Schein zu bezahlen. Ich kannte mal jemand, der das versuchte und ich mußte dann den Streit schlichten.
Ansonsten: Ganz genau das was man von einer Berliner Kneipe erwartet. Auf Augenhöhe mit dem Aufsturz in Mitte (nur ohne Touristen) und der Eselsbrücke in PBerg (nur ohne Prenzel-​Pfeifen).

en plein centre de Kreuzberg, bière pas chere et ambiance typique

Le Trinkteufel, on n’y va pas pour être au calme. Mais c’est un excellent petit before, ou after, ou plan B, ou attraction, bref ça sert à tout!
Bar rock, avec une équipe un peu plus âgée que la moyenne dans le coin. Déco trash. Rock and roll un peu fort. Authentique.
Le week-​end, c’est ouvert du vendredi midi au dimanche soir sans interruption