prima Kneipe, Bikerkneipe(!?) mit entsprechender Mucke, mit sehr netter, herzlicher Bedienung. wat will man mehr ;)
Ela D.
Classificação do local: 3 Hamburg
Dass ich in so einer Kaschemme mal einen netten Abend verbringe, hätte ich wirklich nie gedacht. Ich hatte letztes Jahr Besuch von Freunden und wollte mich mit denen auf der Adalbertstraße treffen. Irgendwie sind wir dann in den Jodelkeller gegangen. Warum weiß ich auch wirklich nicht mehr. Diese rustikale Urkneipe hat was von einer Dorfkneipe in der nur alteingesessenes Publikum sitzt. Wir kamen rein, wurden gleich sehr nett begrüßt und fingen an zu trinken. Die Musik war natürlich die Hölle, das hat uns aber nicht wirklich gestört. Zu späterewr Stunde waren wir auch die einzigen Gäste in dem Laden und konnten machen was wir wollten. Rauchen, kickern, reden, trinken. Der Abendwar richtig lustig, aber wahrscheinlich auch nur, weil wir so né tolle Truppe waren. Ansonsten würde ich hier wohl eher nicht reingehen.
Matthias J.
Classificação do local: 4 Berlin
In den Jodelkeller geht man nicht, wenn man einen netten Abend in gepflegter Umgebung verbringen möchte. Oder, warum eigentlich nicht. Die Biker-Szene, die in dem Schuppen verkehrt ist auch nicht gefährlicher als andere. Man sollte hier sicher nicht jemanden anpöbeln, aber das kann woanders genau so ins Auge gehen. Hier geht man hin, um ungehemmt zu trinken. Und dank der Happy Hour zwsche 21 – 22 Uhr kann man das auch sehr billig(0,4 Bier 1.80 €) machen. Wir sind da mal gelandet weil zwei Kollegen den letzten Tag in der Firma hatten und nach der zweiten Runde war auch die Besitzerin mit den etwas deplatziert wirkenden Eindringlingen versöhnt. Die harten Kerle am Tresen wurden auch ganz nett und es wurde später und später. Es gab zwar keine Verbrüderungsszenen, aber so weit weg davon waren wir irgendwann auch nicht mehr.
Cherine Z.
Classificação do local: 4 Berlin
Definitiv nicht jedermanns Geschmack! Der Jodelkeller ist nicht so wie er sich anhört. In dem kleinen Keller findet man vor allem Motorradfahrerrocker(ich erlaube mir einfach mal eine Verallgemeinerung) und hört entsprechende Musik. Trotzdem wird man als nicht-Zugehöriger nicht schief angeschaut, sondern mit offenen Armen und herzlich empfangen.