Treptower Park

Der Treptower Park liegt im gleichnamigen Berliner Bezirk Treptow und ist sowohl mit der Bahn, dem Auto, als auch mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen. Der Park ist sehr weitläufig und bietet daher tolle Möglichkeiten zum Spazierengehen und die Seele baumeln lassen. Neben den vielen Rasen– und Liegeflächen bietet das gesamte Areal aber auch sehr viel Geschichte, so findet man im Park neben dem Sowjetischen Ehrenmal und der Archenhold Sternwarte auch einige «Schleichwege», die rund um den ehemaligen DDR-​Vergnügungspark «Plänterwald» führen. In der «Eierschale Zenner» wird auch für das leibliche Wohl der Parkbesucher gesorgt. Hier lässt es sich gerade im Sommer sehr gut draußen sitzen, dem Treiben der Parkbesucher beobachten und der vorbeifließenden Spree nachschauen. Ich glaube, dass das gesamte Areal als geschützte Grünanlage gewidmet ist, so dass die Vierbeiner leider nicht frei rumspielen können und auch das Grillen auf den Rasenflächen nicht erlaubt ist.

My fav park in Berlin, facing the river spree. Very relaxing and not crowded.
In the area of the soviet monument there is a nice lake aswell.
In some area of the park it’s more like a wood then a park.

Der Treptower Park, zu dem sich die Fahrt nicht nur wegen des Sowjetischen Ehrenmals lohnt, ist eine der vier aus dem 19. Jahrhundert erhalten geblienen größeren Parkanlagen in Berlin (die anderen sind der Volkspark Friedrichshain, der Volkspart Humboldthain sowie der Viktoriapark).Über 80 Hektar Parkfläche sprechen eine deutliche Sprache– und der Treptower Park ist sicherlich nicht die überfüllteste Fläche der Hauptstadt. Da gibt es andere Parks in anderen Städten, die viel dichter gefüllt sind.
Für die Fahrt zum Park bietet sich die S-​Bahn an (wenn sie denn fährt), da sich unmittelbar am Park eine S-​Bahn-​Station befindet. Doch verlässt man den Bahnhof, hat man erst eine weniger schöné Ecke vor sich– doch Schilder verrieten zumindest im Mai 2015, dass man hier das ganze touristisch etwas aufhübscht. Das tut dem Park auch gut– denn dieser erste Eindruck war mittelprächtig. Doch das, was ich danach so sah, erfreute mein Auge. Eine weitläufige Anlage mit viel Baumbestand, weitläufigen Wegen, vielen Möglichkeiten– und hoffentlich vor allem Besuchern, die sich zu benehmen wissen.
Hier lässt es sich bestimmt wunderbar stundenlang aushalten. Für mich mehr als ein bloßer Schönheitsfehler ist für mich die gar nicht so schwach befahrene Puschkinallee, die den Park in einen nördlichen und einen südlichen Teil trennt. Im südlichen Teil befindet sich das beeindruckende und bedrückende Sowjetische Ehrenmal.

Ich bemühe mich immer wieder, diesen Park zu mögen, aber es gelingt mir nicht recht. Dabei ist ja die Lage am Wasser toll und es gibt eine Menge verschiedene Bereiche — da sollte für jeden was dabei sein.
Das erste Problem: Müll. Kaum beginnen die warmen Tage, kommt die Müllabfuhr nicht mehr nach, die Reste diverser abendlicher Picknicks zu entfernen. Das ist am schlimmsten im westlichen Teil nahe der S-​Bahn-​Station, aber es zieht sich eigentlich durch den ganzen Park.
Das zweite Problem: viele Teile gammeln vor sich hin. Wege sind kaputt, Gebäude zerbröseln, Stege verfaulen. Verbessert wird nur punktuell.
Das dritte: die lieben Besucher. Etwa die zahlreichen Radfahrer, von denen leider einige recht aggressiv unterwegs sind. Die Hundebesitzer, die sich um die Leinenpflicht nicht scheren und die Hinterlassenschaften der lieben Tierchen nicht entfernen wollen. Die Besoffenen am Abend (denen man auch einen Gutteil von Problem 1 verdankt). Viele Kleinigkeiten, aber dank der Besucherdichte summiert es sich einfach.

Der Treptower Park ist ein traditionelles Ausflugsziel der Berliner und zwar seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Angelegt wurde der 88 Hektar große Park in den 1870er und 80er Jahren mit dem Ziel, der rasant wachsenden Bevölkerung — diese wohnte oft in Mietskasernen unter gesundheitlich abträglichen Bedingungen — Naherholungsmöglichkeiten zu bieten.
Das Gelände ist immer wieder interessant. Einmal, weil es am Ufer der Spree entlang führt und etliche Restauranrts und Imbissbuden am Weg liegen, mal ganz abgesehen vom Treptower Hafen.
Es gibt hier riesige Wiesen, einen großen Baumbestand und bei Zenner im Frühling und Sommer an den Wochenenden Livemusik im Biergarten mit der Möglichkeit zum Foxtrott oder Quickstep das Tanzbein zu schwingen.
Immer wieder macht es Spaß hier einfach ein paar Stunden lang spazieren zu gehen oder sich einfach mal ein Boot auszuleihen und die Spree zu erkunden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in einem Teil des Parks auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland auf rund 100.000 Quadratmetern im Park das Sowjetische Ehrenmahl angelegt, dass zugleich Soldatenfriedhof für die 80.000 gefallenen Soldaten der Roten Armee ist, die beim Strum auf Berlin ihr Leben verloren.
Eine andere Sehenswürdigkeit ist die Archenhold-​Sternwarte, die älteste und größte Volkssternwarte in Deutschland. Sie beherbergt das längste bewegliche Fernrohr der Welt. Es hat einen Brennweite von 21 Metern und wiegt 130 Tonnen.

Über 88 Hektar Naherholung direkt an der Spree — was will man mehr? Gustav Meyer heißt der Schöpfer dieses Parks und eine Büste im Park erinnert an den großen Baumeister, der hier — gegen den Widerstand der Landgemeinde — den Park anlegte. Denn ursprünglich sollte auch dieser Teil des Waldes vor (!) der Berliner Stadtgrenze abgeholzt werden. … wie es mit der weiter südlich gelegenen Köllnischen Heide bis auf wenige Flächen auch geschah.
Heute bietet der Park alleine durch seine schiere Größe für viele Besucher ein abwechslungsreiches Bild: ob flanieren am Spreeufer, faulenzen auf der großen Liegewiese oder ein Besuch am Sowjetischen Ehrenmal… zu sehen gibt es hier genug, wie auch zahlreiche Plastiken, die im Park zu sehen sind.
Er bietet auch eine wunderbare Verbindung vom S-​Bahnhof Treptower Park in den Süden bzw. über die Fähre F11 auf die andere Spreeseite.
Mir gefällt dieser Park, wenn er auch nach manchem langen Sommerabend zu einer wahren Müllhalde verkommt. Dafür kann der Park zwar nix, aber schön sieht es dann nicht mehr aus.

Einer der schönsten Grün– und Parkanlagen in Berlin ist der Treptower Park im gleichnamigen Ortsteil Treptow.
Schön ist hier die Größe und der riesige Umfang der Anlage und die Nähe zum Wasser der Spree und dem Treptower Hafen. Die Anlagen sind nicht zu sehr überlaufen. Der Park ist gut erreichbar und selbst Autofahrer finden hier Parkplätze.
Leider nehmen die negativen Großstadtprobleme auch vor der Parkanlage hier nicht halt… alkoholisierte Fahrradfahrer, randalierende Skater am Ehrenmahl, Graffiti und andere Subkulturen verewigen sich an den Einrichten, Sachbeschädigungen und Verschmutzungen… un-​angeleinte Hunde und augenscheinlich Drogen…
Somit wird der TP irgendwann den anderen Stadtparks folgen und wie der Görli oder der Boxi unter gehen…

Parc immense au bord du fleuve ou énormément de jeunes de retrouvent pour flâner. On a pas vraiment pu bien tout voir tant le parc est géant, mais c’est vraiment en endroit incontournable de Berlin, facile d’accès, on sort du métro et on se retrouve directement dans le parc. Prévoir une bonne marche pour le visiter en détail.

One of my favorite parks in Berlin, next to a train station, by the spree river, with nice small coffee places and even a Burger King if it’s junk food you are up too.
I find it very relaxing to walk by the river or sit down and enjoy the sun, there is a nice island at the end of it and it’s a bit more laid back… But every spot will do!
What I really like is you can see the Ferris wheel of spree park from some points of the park, enjoy it while it’s there.
There’s also a «Denkmal» for the soviet soldiers across the street which is one of my favorite spots in Berlin, it’s simply stunning.

Ein Park, in seinem Zentrum das große, unübersehbare Ehrenmal zum Gedenken der im Kampf um Berlin gefallenen russischen Soldaten, der sich sehr gut zum Joggen eignet. Die Besonderheit: Man kann auf einer ehemaligen Bahntrasse und einstige Bahnbrücken in den Nachbarbezirk Kreuzberg gelangen, dort im «Görli» (für Nicht-​Berliner: Görlitzer Park) eine Runde drehen und wieder zurück zum Ausgangspunkt in Treptow kommen. Wer noch Puste hat, hängt noch eine Runde Richtung Plänterwald an. In Kreuzberg ist’s eher belebt, in Treptower Park beschaulicher, ist ja auch viel weitläufiger. Laufuntergrund: Es gibt Park– und Stadtwege.

Bin hier aufgewachsen und immer für ein wenig Ruhe und Erholung in den Park. Man findet auch bei vielen Besuchern immer einen ruhigen Platz.
Ehemals als Volkspark angelegt bietet es wirklich Erholung für jeden und das zu jeder Jahreszeit.

Ich mag den Treptower Park — zum joggen, spazieren gehen, chillen, picknicken… Über das ganze Jahr kann man hier seine Freizeit verbringen. Leider gibt es immer wieder Menschen, die durch Müll oder Glasscherben das schöné Bild etwas kaputt machen — ebenso wie die Hundehaufen, die man meist dort antrifft, wo man gerade seine Picknickdecke ausbreiten wollte.
Da das Grillen mittlerweile im gesamten Treptower Park verboten ist, entspannt sich zumindest die Müllsituation allmählich.
Wer es etwas ruhiger und gemütlicher mag, dem sei ein Besuch der benachbarten Insel der Jugend (
) empfohlen.

Ich bin immer wieder gerne dort und schließe mich dem, was viele hier geschrieben haben und sehe es genauso.

Sehr großer und weitläufiger Park. Um ihn zu entdecken, sollte man ich viel Zeit nehmen. Zum Spazieren, Joggen oder Radfahren, aber auch gerne mit dem Kinderwagen.
Wenn die schöneren Plätze an der Spree besetzt sind, kann man gut zum Karpfenteich ausweichen und mit etwas Geduld findet man in den spreefernen Bereichen immer ein ruhiges Fleckchen.
Gastronomisch ist für alles gesorgt, an der Spree gibt es sogar an einer der Buden veganen Kuchen.

Treptower Park is admittedly not a place I frequent so often, especially considering how close I live to it. However, it is a place that I am fond of and enjoy every time I am there.
In particular, its location on the water is a major positive. There is almost always a cool breeze and plenty of things to see, such as people on boat cruises. The wide expanse of green lawns means that there are plenty of people picnicking, studying, or playing frisbee, but it never tends to be overcrowded — another plus point in my book.
The park is also home to a beer garden (Das Zenner), a former amusement park (Spreepark), the Soviet War Memorial, rose gardens and fountains, and it leads over to the Insel der Jugend, another interesting place to check out.
All in all, a great place to relax and take it easy without worrying about the crowds.

Schöner, weitläufiger Park. Von hier kann man schön an der Spree lang spazieren, bis in den Plänterwald hinein. Am gesichterten Wasser der Spree kann man auch super sitzen, und Möglichkeiten, draußen Kuchen zu essen oder Bier zu trinken gibt es auch.

Beeindruckend und supertoll!

Das ist schon ein toller Park, den es zu allen Jahreszeiten zu besuchen lohnt. Er ist auf Grund seiner Größe und Weitläufigkeit ideal zum Joggen und Spazieren… oder auch an warmen Tagen zum Chillen und Sonnen. Ein ruhiges Plätzchen findet man ob der viel Menschen dort. Auch die andere Straßenseite ist zu empfehlen. Sie ist nicht so überlaufen und es befindet sich da ein kleiner See und das Sowjetische Ehrendenkmal.

Das ist ein schöner und bekannter Park knapp südöstlich der östlichen Innenstadt von Berlin direkt an der Spree mit der Dampferanlegestelle Treptower Hafen. Der Park ist im Sommer Treffpunkt der Jugend Berlins und auch der etwas Älteren. Er wurde vor über 100 Jahren bereits für eine Weltausstellung angelegt und danach verschieden genutzt. Aus der Zeit damals ist nur noch die Archenhold-​Strenwarte mit dem größten Linsenfrenrohr der Welt übriggeblieben, die heute noch besucht werden kann. Dominiert wird der Park durch das pompöse Russische Ehrenmal aus Sowjetzeiten. Südlich davon ist der Karpfenteich. An der Spree weiter runter ist die Abtei und die Insel der Jugend. Ein sehenswerter Bau. Davor anbei das Haus Zenner mit Burger King unten und Zenner oben, ein Tanzlokal. Eher für Ältere zum Nachmittagsschwoof. Südlich des Pakes ist das Rathaus Treptow und der Plänterwald, der offiziell ein Forst ist und zu den Berliner Forsten gehört. Hin mit Auto, Ringbahn oder per Bus ab Schlesisches Tor dann. Der Rosengarten im Park ist leider seit Jahren Dauerbaustelle. Sonst aber schön da, mit etwas viel Müll im Sommer auf den Wiesen. :(
Neue Fotos da oben.

Ein schöner Park direkt an der Spree gelegen. Ich gehe dort sehr gerne laufen.
Es gibt viele Sitzmöglichkeiten und für den kleinen Hunger einen der großen fast Food Läden und ein Restaurant.
Wer will kann auch mit einem der zahlreichen Ausflugsdampfer die Spree entlang fahren. Man We ist hier auch immer sehr viel los. Ich muss aber leider einen Stern für die Sauberkeit und die Baustelle abziehen.

A ridiculously huge park with several different areas (almost like sub-​parks) within it. What interested most people is the abandoned amusement park, which has gained some noteriety since it was used for the climax of the movie Hanna.
In a completely separate area is a monument to the Soviet defeat of National Socialism constructed in the 50s under Stalin. I was somewhat surprised to see that even today it is well maintained and people leave flowers to honor the fallen soldiers.
There were also tons of great areas for hiking, walking, running, and dogs.

War dort letztes Jahr im Herbst mal zu einer Fotosession mit einigen Leuten. Der Park ist schick und es hat Spass gemacht, aber ist jetzt nicht zu besonders. Netter Park am Wasser halt.

Weitläufiger Park zum Skaten, Ball spielen, Grillen und in der Sonne chillen.
Leider gibt es hier sehr wenig Möglichkeiten, die Kinder bei Laune zu halten…

Quite a lovely setting built around an abandoned amusement park! Very cool to peek through the fence to see the old, decrepit rides simply wasting away. We would have tried sneaking in, but there were too many people around. I LOVE abandoned amusement parks, so this was really exciting to see.

Noch bevor ich hier ansässig wurde, war der Treptower Park mein absoluter Lieblingsplatz in Berlin. Mein guter Freund Ferdinand der mit netterweise immer Asyl gegeben hat, brachte mich im Frühling hierhin und ich war direkt in LOVE (nicht mit Ferdinand, das ist rein platonisch).
Die Hausboote (damals waren es noch ein paar mehr)! Die knuddelige Ansammlung von Wirrwarr Essensbuden gleich am Anfang! Die nette Bronze Skulpturen und nicht zuletzt das imposante Ehrendenkmal, das plötzlich vor einem auftaucht, wie die große Statue in «Lost» !
Mittlerweile trabe dank Hund Klas ich mindestens ein wenn nicht zweimal wöchentlich meine Runde im Park. Wenn wir die ganz große Runde um den Karpfenteich (das Wasser hat Schwimmqualität) bis zur Insel der Jugend gelaufen sind, belohne ich mich mit einer Wurst oder sauren Gurke bei dem kleinen symphatischen Bootsverleih vor der Brücke. (Alternativ gibt dort noch einen Burger King — Kaum zu glauben, oder?)
Einmal antwortete die Frau als ich eine saure Gurke bestellt habe mit «Das macht 20 Euro Pfand und ihren Ausweis». Das fand ich sehr lustig :).
PS. Ich habe gehört, dass die Hausboote eventuell umziehen sollen. Das wäre wirklich schade. Schließlich warte ich ja noch darauf, dass mich endlich mal jemand auf eines einlädt.

First: A little data — a web search tells me that this estimated 220 acres was once home to an exhibition grounds.
On the south end (actually in Planterwald below Bulgarische Strasse) is an abandoned amusement park — the kind of place that industrial decay photographers love. There is an island in the Spree that has concerts when the weather is good and in the southwest is a rather large and lovely lake.
At the NE corner, right near the Sbahn stop (how many parks have their own Sbahn stop?) is a debarkation point for cruises on the Spree and various food establishments.
Also on the south is The Archenhold Observatory, where Einstein gave his first lecture on relativity and where you can take the kids for an astronomy lesson. I have not yet been inside, next time for sure.
So — how do I say ‘not much here’ without sounding snarky?
220 acres is a huge space — and in that huge space are precious few useful things like, oh, park benches, trash cans and pavilions. I’m certain that the size and waterfront location is the draw here, but I’m the kind of guy who likes to sit and observe whats happening, and its hard to do if there is nowhere TO sit.
Plus, running through the middle of the place is a racetrack of a road called Pushkin Allee. Really? Bisect a giant park with what is really a highway? Yeah, um, bad design work there. The slice between that slab of asphalt and the river is a pretty nice place overall — mostly because of the river view. OK. Totally due to the river view.
OK: Now the centerpiece of the western section is a gigantic Soviet era monument to the 7000 (5000? conflicting details in what I read) Red Army soldiers who died taking Berlin. Its an interesting piece of work, part propaganda and part memorial. I’m a huge fan of the excesses of Social Realism, and this one is actually restrained compared to many of that era. Perhaps as it serves as grave marker for so many fighting men.
BUT: be warned, there are only two entrances, and the gate on the south was locked up tight when I got there. And its a damed long trudge through the mud to get to the other end. I lost 20 minutes of light because of that. Idiots. Plan to go to the North end, there are two ceremonial arch entries facing east and west near that end.
The giant socialist statue features a sword wielding soldier standing on the crushed remains of a swastika, holding a child. Not subtle at all, but effective for sure. Inside is a mosaic that you can only see a small part of that is quite beautiful and symbolic. Its the least over the top part of this space, and the one thing you simply cannot really see all of. Pity.
EDIT TO ADD: I later found out that many Berliners call this guy «The Tomb of the Unknown Rapist». The Soviet army was not kind to the population of Berlin when they took it down.

Ich freue mich, dass ich so in der Nähe von diesem schönen Park wohnen darf! Besonders wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling rauskommen ist es herrlich hier…
Saftig grün isses, man hört Vögel zwitschern und hat das Wasser vor der Nase, was will man mehr? Nur die wilde See ist schöner!
Sobald das Wetter es zulässt verwandelt sich der Trptower Park in ein Spielplatz für Sonnenanbeter. Ein schönes Plätzchen bekommt man immer.
Wenn man von der S-​Bahn aus kommt und den Weg am Wasser nimmt, wandert man erst an einigen Verkaufsständen und einer Schlager-​Kneipe mit Live-​DJ vorbei– sehr speziell, hat aber was.
Einige Schiffe, auch Hausboote liegen zu Wasser und je weiter man läuft desto ruhiger wirds. Man kann an einem Anleger auch Boote leihen oder einen Spaziergang auf die Liebesinsel unternehmen.
Später geht der Treptower Park dann in den Pläntherwald über, wo der ehemalige Spree-​Freizeitpark an alte Zeiten erinnert…

Un parc immense où il fait bon de pic-​niquer avec des amis.
Le dimanche j’éviterais de me promener sur le chemin à côté de la rivière parce que c’est rempli de monde.
Mais bon, le parc est tellement grand que l’on trouve facilement un coin tranquille.

This park has everything. Its nice to walk along the river bank but also nice to get a curried Wurst! Curried sausage in other words!
The flora is diverse and it has the complusory fountains and little planted areas. It was nice to sit on a bench and comtemplate the world here.
The most interesting part of this park is the Russion memorial. I have reviewed this separately.
Its a huge area to walk. Its split by a road that seems dagerous to cross. Lots of people with huge dogs and annoying cyclist too!