Tape Club

First of all: Den Tape Club gibt’s nicht mehr! Jetzt heißt die gleiche Location B-​Gallery, B*Gallery oder Box Gallery, je nach dem. Vielleicht ist die Box ja auch die frühere Tape Galerie, so klar war das vorgestern Abend nicht. Da fuhren wir, 1 w + 2 m, hin zur dortigen After Party für One Billion Rising und spendeten sehr gern einen freiwilligen Eintrittspreis.
Secondly: Die Öffnung für solche Events wie den o. g. (vor der
Party wurden die Vagina-​Monologe aufgeführt, waren aber ausverkauft) verdient Lob und Anerkennung! Was dabei schon beim Reinkommen auffiel: Wenn 80% des Publikums aus (teils frauenbewegten) Frauen bestehen,
entsteht eine ganz andere Atmosphäre sagt jetzt ein Angehöriger der Minderheit. Auch die auflegende Ipek war übrigens wieder sehr gut.
Nagut, abgesehen von den fehlenden Musikkassetten-​/​Tapetapeten hatte sich an der Einrichtung fast nix geändert. Die Wände sind jetzt zwar duchgehend so schwarz wie Decke und Boden schon immer waren. Aber der große, aus Brettern gebaute Baum am Rand der Metall-​Tanzfläche steht immer noch und bildet den hellen Kontrast zur sonst vorherrschenden Dunkelheit gut so!
Der Zugang zu den netten Plätzen auf der Gallerie über der Theke war gesperrt. Ob sich da etwas geändert hat, ließ sich also nicht feststellen.
Die Preise sind allerdings nicht soo billig 3 EUR für 0,33 Bier (für ½ l wäre das OK) und einfache Mixgetränke im zweistelligen Bereich sind auch in mittigen Touri-​Läden (und das will man hier ja nicht sein) Gang und Gäbe.
Wen’s interessiert: So sauber habe ich die besonderen Örtlichkeiten früher nicht gesehen.

Leicht versteckt in der Nähe des Hauptbahnhofs findet man das TAPE.
Erreichbarkeit ist kein Probem, wobei einige Taxifahrer noch Problemchen haben den Club zu finden.
Das TAPE ist ein cooler Laden mit interessanten Design, guten Bookings und Veranstaltungen.
Die Anlage ist ein Sahnestück und sorgt sofort gute Laune.
Die Preise wie Eintritt und Getränke sind billig und das Personal locker und freundlich.
Einziges Manko ist, dass es sehr schnell rappel voll ist und man sich kaum bewegen kann.
Aber so lernt man viele neue Leute kennen!

Super Location mit unterschiedlichen Räumen/​Hallen. Man tanzt unter Kunstbaum, im Sommer gibts eine Outside-​Bar mit Blick ins Grüné, sehr entspannend…

Ausgefallene Location. Man tanzt unter kunstvollem Riesenbaum, tolle Terrasse, und riesen Saal, wird auch manchmal bespielt. Gute Musik und super Drinks.

cooler club und stylishe einrichtung. leider manchmal schon zu voll

Wie ungeil: Unverschämte Türsteher, die rumpöbeln; und bei –5 Grad soll man noch vier (nicht drei oder fünf: vier) Minuten draußen warten, obwohl sie eigentlich schon längst geöffnet haben aber sie sind noch nicht offen
Wir sind dann lieber in den Hafen gezogen: in Berlin gibt es ja genug Auswahl.

mein absoluter lieblingsclub.
nicht mehr in der clublandschaft wegzudenken.
super anlage.
super booking. vor allem die hip hop parties von den yo! remember the 90s
angenehmes publikum.
faire preise.
einfach nur gut

Ich bin kein großer Fan des Tape, es liegt nicht zentral, ist zu groß und hat kein gutes Booking… Manche Parties waren durchaus gut dort — aber dass man dann gefühlte 2 Stunden in der Schlange stand und es drinnen leer war, hat mich schon geärgert. Ich gehe eigentlich nicht freiwillig hin.

Die Party im Tape war gestern super, obwohl wir für Berliner Verhältnisse zu früh dort waren (ca 0:00 h). Es wurde überwiegend Electro gespielt und hierzu hält der Laden eine erstklassige Anlage vor. Aufgrund der Lautstärke ist Unterhalten unmöglich und leider war auch ab ca. 2:30 h Tanzen kaum mehr drin, da es viel zu voll war, was insbesondere meine Begleitung etwas gestört hat. Obwohl nur drei Sterne würde ich das Tape definitiv empfehlen, da die Musik bestens ist für Electro-​Fans und die Lokalität auch ganz angenehm. Jedoch wird durchgehend sehr viel geraucht –nicht nur im oberen Bereich-​. Das ist störend, denn irgendwann wurde die Luft ganz schön dünn. Das verhindert das Durchtanzen

War zu Silvester da: Ein schöner Abend, Musik war gut. Ich mag die Tanzflächen. No GO: die Garderobe und der Loungebereich!

Im Tape war ich auch schon mal gewesen und das war super. In meinem Bericht soll es aber um den Tape Garden gehen. Hier waren wir zum Whitest Boy Alive Konzert. Meine Freundin hat mich mit den Karten zu meinem Geburtstag überrascht.
An dem Tag war es gellend heiß draussen. Wir kamen mit den Fahrrädern eine halbe Stunde vor Beginn an. Da sahen wir schon die Massen für dem Gelände, direkt neben dem Tape, anstehen. Nirgends konnte man sich so richtig unterstellen und sich Abkühlung verschaffen.
Die Verspätung von einer halben Stunde, trug auch nicht zur Besserung bei. Für Getränke wurde draussen leider auch nicht gesorgt. Nach dem Einlass stürmten also alle erstmal zu den Bars. Und das hat natürlich gedauert.
Das Gelände bot mehrere vollausgestattete Stände mit Getränken und Essbarem, genial viele Dixiklos, sind ja sonst irgendwie immer zu wenige, einen Wasserschlauch zum Abkühlen und natürlich die Bühne.
Leider bestand das gesamte Gelände aus Sand und war vollkommen offen, bis auf eine Steinmauer (cool zum bemalen), wo sich die Meisten tummelten um sich vor der Sonnen zu schützen.
Das Konzert riss dann alle auf die Beine. Die Vorbänds waren genial. Der Hauptact, Whitest Boy Alive, spielte dann leider so spät, das die Stimmung nicht mehr ganz gepasst hat. Schade.
Also Leute, bitte mehr Möglichkeiten um sich in den Schatten zu stellen und vielleicht draussen schon mal einen Getränkestand. (Wiese muss ja nicht sein, wird ja eh nur platt getretten.) Und es rockt.

Tape Club has really got the most amazing sound.
It’s one of thebest Funktion one setups I ever heard and probably the best sounding room in Berlin.
I love the way it looks as well. When you enter you go through a hall and alll the walls have tape on them, inside it also looks very cool and almost classy while maintaining a real underground feel.
And I love the big tree made of wood in on the dancefloor!
Since the beginning of 2010 they have external organizations hosting parties, so the music can differ.
So have a look at the line-​up before you go. If the music of the night is your thing, go and you won’t be disappointed.
I also really like the upstairs lounge /​room… its looks amazing and you can chill (or when there are DJs, dance) there for hours.

Boîte vraiment marrante. Il y a un énorme lounge où on peut faire gratos des tours d’autos tamponneuses. Et l’autre salle est un dancefloor assez joli, avec de l’electro minimale, pour changer!
En fait, c’est un peu l’image qu’on se fait d’un club de Berlin, chic et trash. Bön par contre les gens du vestiaire assurent pas quand y’a du monde.

Boîte pas trop cher avec du bon son comme on l’aime (electro minimale). Ambiance cool mais sans plus, pas grand monde.
L’endroit est un peu glauque, la boîte se situe entre des dépôts et des parkings de camions, une boîte qui n’existe que pour quelques mois parait il.

funktion one soundsystem, decent booking in the house/​deep house/​minimal house vein, an interesting set up to the location, and yet it leaves something to be desired. if you are a university student, and dont go out much, arent really there for the music, and would like to have a good time, then this crowd is probably perfect for you. while tape has done a really good job in growing into a decent club, it seems to have never attracted the people who are part of the electronic music and club scene. maybe because its by hauptbanhof, which doesnt seem like its close enough or maybe because they started off booking lame french electro stuff. its too bad, because it has one of the best soundsystems in berlin.
worth going to, i hope it gets more popular.

Muss ich jeden Club mögen?
Ich glaube nicht, Tim
Die Location ist ja schon schön, abgesehen vom Stigma der Bahnhofsgegend, aber es zählen ja die inneren Werte. Die Türpolitik ist wohl eher darauf getrimmt, ja keine bestehende Schlange zu verschrecken, es könnte ja von aussen nach inwendiger Ödnis aussehen. Egal, noch hats keine Stechuhren, sodass wir das ganz gelassen sehen wollen. Der leicht unentspannte Eindruck verflüchtigt sich aber auch nicht in den heiligen Hallen, man könnte glatt den Eindruck gewinnen, an der Theke zu stören. Gestört war wohl auch der Getränkelieferant, weder Bier noch der Vodka waren diskussionswürdig. Sound und Musikmix immerhin interessant bis gut, allerdings verbot sich Tanzen von selbst, soweit man noch einen gesunden Lebenserhaltungstrieb besitzt, oder aber zu den glücklichen Pflanzen gehört, die Kohlendioxid lecker finden, und dem Rest der Welt dafür ein wenig 02 gönnen. Paradoxerweise war selbst in der insgesamt gelungenen Raucherlounge die Atmosphäre geradezu angenehm. Mal hingehen ok, aber nehmt das Beatmungsgerät mit (Die Tür freut sich ja auch über jede Schlangenverlängerung)
have fun

Ok, Also .
Beim TAPE wirklich besonders positiv erwähnenswert, ist die Tatsache dass der Club sehr gut erreichbar ist. Sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Nähe Berlin Hbf), als auch mit dem Auto (Parkplätze genügend selbst vor dem Club vorhanden) kommt man ohne Probleme oder Sorgen der Anbindung hin.
Die Innenarchitektur der Location ist (imho) sehr originell gestaltet, kunstvolle Holzgebilde wechseln sich mit barocken Wandverzierungen plus Lagerhaus Atmosphäre mit einem Schuss chilligen Lounge Charakter ab und dieser Style Crossover ist darüber hinaus so gut gelungen, dass es sich nicht störend auf den Gesamteindruck auswirkt. Der Club ist nicht zu ranzig und ebenso wenig zu stylisch chic eingerichtet, so dass man sich einfach wohl fühlt. Wie gesagt was die Innenarchitektur betrifft. Weshalb ich das betone kommt weiter unten.
Der Dance Floor ist zwar etwas klein gehalten, was aber nicht unbedingt zum Nachteil gereichen muss, da so bei einer Enge und genügend Publikum doch ziemlich schnell gute Party/​Feierstimmung aufkommt. Apropos Publikum durchschnittsalter von anfang 20 bis ende 30, keine extrem szenischen Leute, stylisch trendy angezogen und bis auf einige Ausnahmen doch nett und nicht auf aggro oder egomanie getrimmt. Darüber hinaus passt der optische Eindruck des Publikums doch irgendwie so passend zur Architektur der Location (jedenfalls ist das mein persönliches Empfinden), dass man sich gezwungener Maßen fragt ob sich das Publikum der Location angepasst hat oder die Location dem Publikum. Eine doch schon interessante Frage, wie ich finde. (zwinker)
Gestern (10.10.08) gab’s Elektro als Animation zum tanzen und bis auf den (kurzen und sehr eklatanten) Jazz-​House Ausreißer hat der DJ seinen Job ziemlich gut gemacht (dass natürlich der persönliche Musik Geschmack eine Rolle spielt, ob man die aufgelegte Mucke als gut oder schlecht empfindet, ist selbstredend, von daher wird es in der Bewertung auch nicht berücksichtigt, weder negativ noch positiv), darüber hinaus ist mir bis dato noch kein DJ begegnet der beim auflegen so was von tanzend abging, wie der gestrige Kandidat, was wiederum dafür sorgte, dass man ganz einfach von der Dynamik die daraus entstand mitgerissen wurde.
Die Soundanlage ist sehr gut, kommt zwar nicht an den Klassenprimus des Berghain heran, dennoch ziemlich knapp dahinter. Würde man an der Resonanzproblematik arbeiten, die offenkundig Aufgrund von mangelhaften platzieren einiger Bass Elemente resultiert, wäre die Qualität der Soundanlage perfekt und könnte sich in einer Reihe mit dem Berghain gesellen.
Die Bars wurden an Umsatzstrategisch wichtigen Punkten platziert, nur die Qualität der Spirituosen, bzw. Getränke, lässt noch so einiges Verbesserungspotenzial offen, genauso wie die Arbeitsmotivation der Angestellten dort.
Alles in allem ist das TAPE eigentlich ein absoluter vier Sternchen Kanditat. Tja wenn nur nicht das eine (und extrem gigantische) Manko wäre. Nämlich die (von meiner Vorrednerin schon angesprochene) definitiv nicht vorhandene Klimatisierung des Clubs. Nicht nur dass dort offenbar die Heizkörper permanent auf volle Kanne gedreht sind, so dass man den Hitzestau wie eine Wand beim betreten der Raucher Lounge (körperlich) spürt und erst recht auf dem Dance Floor, wo man bei der enormen Hitze Präsenz das Gefühl hat, man würde in einem Treibhaus unter vollster Sonneneinstrahlung tanzen, erst recht macht sich der fast schon gefährliche Sauerstoffmangel bemerkbar.
Wir erinnern uns Sauerstoff ist eine chemische Verbindung, die wir Angehörige des Homo sapiens zum Leben/​Überleben dringend benötigen. Wenn sich aber meine Zauberhafte Begleitung gestern wegen fehlen dieser eben erwähnten chemischen Verbindung so was von unwohl fühlt, dass sie kaum noch stehen kann, hört bei mir nun mal der Spaß definitiv auf. Aus diesem Grund bin ich auch nicht so gnädig wie meine Vorrednerin und bin gezwungen aus der (wie oben schon erwähnt) vier Sternchen Bewertung zwei Sternchen abzuziehen. Bleibt als Fazit zwei Sternchen. und das ist eigentlich noch Großzügig von mir.
Funless has spoken

Ein 3 Sterne-​Club (10 Gehmin. v. HBF), der aus meiner Sicht besser sein könnte, wenn er wollte, aber bei dem Kleinigkeiten so deutlich stören, dass er maximal für seltene Besuche in Frage käme. (Erst recht, wenn 12EUR-​Event-​Night)
Eine Lagerhalle mit stylischem Interiör und PA-​Anlage, d.h. hier zwar standortabhängigen, aber überwiegend guten Sound.
Musikrichtung, je nach Programm: Bspw. bei angekündigt House/​Elektro/​Techno –das Ergebnis:
House in allen Variationen von vocal über einzelne Jazztöné bis progressiv, deep und Tech-​House. Irgendwann gabs mehr oder minder minimal, bis noch soften (subjektiv) Techno auf die Ohren.^^
Die Musik bzw. DJs waren durchaus gut, für den, der die Varianten hören mag, deshalb lasse ich was mir musikmäßig nicht gefiel bewertungsmäßig unberücksichtigt.
Das Ganze maximal bis halb Acht (aber erwähnenswert um 5 noch sehr gut gefüllt.^^)
Das Publikum umschreibbar mit:
Mitte-​und West-​Leute; Student; Eindruck: Tourianzahl überschaubar^^
Insg. von Anfang 20 bis Ende 30, wobei der Anteil 28 bis deutlich über 30 anteilmäßig und positiv auffällt.
Sie haben eine suuuper schöné, winzige Raucherlounge mittig sogar sehr guter Sound ;-) mit den besten Luftverhältnisse im ges. Club!
Die Hitze und der Sauerstoffmangel im gesamten Club ist erwähnenswert, da hier beides, alles von mir zuvor bekannte, deutlich negativ überschritten wird!
Es hemmt das Tanzvergnügen und in dieser Kombination wird sogar der Clubbesuch überschattet, wie auch bei anderen Beiträgen zu lesen ist.
Die offenen Getränke (bspw. Wodka) derart billigstes Zeug, dass ich wenige Mins. später Kopfschmerzen erhielt.
Auch schaffen sie es für max. 20 Leute-​Schlange, plus paar Gästeliste-​Vögel vor der Tür eine halbe Stunde zu benötigen oder auch knapp 15 min für 5 Jacken a.d. Gaderobe. augenroll
Die Gäste sind nicht gerade entspannt und locker, zumindest nicht direkt als aufgeschlossen beschreibbar. Vielleicht Typsache, oder wegen der Hitze. ;-) Genau wie das Personal Freundlichkeit nicht unbedingt zu ihren Tugenden zählen kann.
Ich finde den Club im aktuellen Zustand recht klein, insb. ohne dem geöffneten Außenbereich (Sommer).

PRO:
–relativ unbekannte DJ’s die gute Musik machen
–nette Location
–perfekter Sound
CONTRA:
–Heizung auf 5 (das war echt schon nicht mehr schön)
–die Barkeeper an der Cocktailbar sind fast eingeschlafen, sehr langsam.
Im großen und ganzen endlich mal wieder ein guter Laden. Gerne wieder.

Etwas versteckt in einer Lagerhalle im Niemandsland hinterm Hauptbahnhof liegt das Tape. Noch ein verranzter low-​budget Club der auf Berlin-​Charme macht war mein erster Gedanke als ich die Rampe zur Tür hinaufgehe. Die freundliche Dame am Eingang mustert mich kurz und beschließt, dass ich gut genug bin um eingelassen zu werden.
Im Inneren dann die Überraschung, von wegen verranzt. Der Weg zum Hauptraum führt eine Treppe hinauf zu einem mit silberglänzenden Metallplatten verkleideten kleinen zweiten Dancefloor mit DJ, der von dem meisten Anwesenden aber eher zum herumstehen genutzt wurde.
Also weiter zum Mainfloor, House Musik verspricht das Tape an Freitagen, wobei — man ist schließlich in Berlin — ein bisschen Techno und Minimal nicht fehlen dürfen. Der Club setzt auf eher unbekanntere DJs, die mehr durch Qualität statt durch ihren großen Namen bestechen sollen, was meistens auch klappt.
Im Hauptraum angekommen fällt zunächst der gute Klang auf, Ursache dafür ist eine PA Anlage der berühmten Sound-​Tüftler Funktion One (wie im Berghain). Auch bei der Einrichtung hat man nicht gespart und den Raum ansprechend ausgebaut und verkleidet, so dass nur noch wenig an die ursprüngliche Fabrikhalle erinnert.
Der Club verfügt weiterhin über eine kleine überdachte Terrasse mit Sitzgelegenheiten, Bar und Grill, auf der natürlich auch geraucht werden darf.
Das Publikum ist angenehm gemischt, Berliner, Touris, Austauschstudenten, von normal bis cooler-​als-​du, Alter etwa 20 bis 30. Es könnte manchmal ruhig etwas voller sein, dafür muss man aber an der Tür nicht anstehen.
Das Tape hat an Freitagen wöchentlich geöffnet, Samstags nur gelegentlich und in der Woche zu Konzertveranstaltungen.