Kompetente und freundliche Beratung. Bin zwar keine Weinexpertin, aber die von Barbara Schramm empfohlenen Weine schmecken mir und meinen Freunden immer gut.
Nele S.
Classificação do local: 4 Berlin
Eine Flasche Wein beim Späti kostet mindestens 4,50 € und zu 50% handelt es sich um Katerwasser. Lieber mal bei Schramms vorbeischauen, geht natürlich nur bis 20 Uhr, was die Öffnungszeiten angeht gewinnt also der Späti. In dem schönen Laden ist es holzig und die verschiedenen Weine und Spumanti bevölkern das Innere. Es gibt eine sehr freundliche und vor allem unkomplizierte Beratung. Man muß hier kein Kenner sein um in Nulla Komma nichts den Wein zu bekommen den man möchte und die Preise stimmen alle Mal. Weiwein kann man auch gekühlt mitnehmen. Draußen steht meist ein kleiner Tisch mit zwei, drei Gartenstühlen an dem Menschen aus schönen Gläsern trinken. Ich kauf nur noch hier meinen Wein, es sei denn ich bin in Italien. Doch es bleibt nicht beim Wein allein, seine Kisten zusammen gezimmert beherbegen Bücher aus zweiter Hand die ebenfalls erwerblich sind, sieht außerdem auch gut aus.
Agentb
Classificação do local: 4 Berlin
Ich habe selten immer wieder Leute in einen Laden kommen sehen, die auf die Verkäuferin zu gehen und sagen, ich brauche da mal einen Wein für einen Mann. Ja, wie alt ist denn der Mann, verreist er gern und wo hin, aha, gut, dann würde ich hier diesen ungarischen Wein empfehlen. Super, sagt die Kundin, packen Sie ihn noch schön ein, erledigt. Liegt es an der souveränen Art der kleinen ruhigen Chefin oder an der guten Vorauswahl ihrer Weine? Ich weiß es nicht, aber auch ich bin hier noch nie enttäuscht worden.
Phl
Classificação do local: 4 Berlin
Dafür sind Fachgeschäfte doch da, damit man vernünftig beraten wird. Barbara Schramm hat jedenfalls Ahnung von dem, was sie ihren Kunden anbietet und ist obendrein eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Die Weine kommen aus ganz Europa und Übersee, eine feine Auswahl aus jedem Land. Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach einem guten heimischen Riesling. Frau Schramm hat hier einige namhafte Winzer im Angebot, dennoch wandere ich weiter, vorbei an Österreich, Ungarn, Südtirol, den ganzen italienischen Stiefel hinab. Wir unterhalten uns über autochthone Rebsorten, Alkoholgehalt, Gerüche und Geschmäcker. Schließlich entscheide ich mich das Angebot eines kleinen ungarischen Weingutes zu testen das von einem Deutschen betrieben wird — und nehme gleich vier Flaschen mit.