Sakura IV

Disappointing. the sushi buffet costs 12 euro and when we got into the restaurant, we had a shock. There were only a few rolls of sushi, looking very poorly done and they seemed also not to be very fresh. Why do they want 12 euro for?

Vorweg:
Wie man sich bettet, so schläft man
Wenn man zu einem Asia Buffet «All you can eat» geht… und das zu dem Preis…
…sollte man andere Maßstäbe anlegen als bei höherklassigen Restaurants mit Gerichten à la carte!
Gleich beim Reinkommen war ich von der breiten Palette an Speisen begeistert!
Im Einzelnen:
HIGHLIGHT:
Rohes Fleisch (Lamm– naja! Huhn, Rind) Fisch, Garnelen, Tintenfisch
Dazu rohe Zwiebelringe, Paprika, Zuckerschoten, braune Champions… eingelegte Peperoni
Das stellt man sich zusammen, markiert den Teller mit einer Wäscheklammer und gibt ihn zum Braten an den Koch. Wird dann an den Tisch gebracht.
Klitzekleine Anmerkung: n paar mehr frische Zutaten wären cool und dass man auch Gewürze und Soßen selbst aussuchen kann.
Sushi:
Relativ viel Reis und in den Rollen auch Gemüse, wenig Fisch
Aber frisch und ausreichend!
(Anekdote: ein Schild beim Sushi «Bitte nur 6 Teile pro Teller… und jedes Teil bzw. Reispaket, welches Sie über lassen, berechnen wir mit 50ct» CHAPEAU!)
Warmes Buffet:
Die Klassiker, wie man sie aus jedem Asia-​Imbiss oder –Bringdienst und normalen Chinesen kennt…
Gebackenen Fisch, Ente und Huhn Kross, Rind und Schwein in süß-​sauer oder Szechuan Art, Vegi-​Bällchen…
Menge und Qualität ok.
Nachspeisen & Salat:
Etwas dünne Auswahl
Wirklich frisch waren nur Ananas, Äpfel, Orangen… bspw. keine Weintrauben, Melone. Dafür noch 2 oder 3 Dosen-​Frucht-​Sorten.
Salat-​Auswahl ok, Gurke, Salat, Mais
Suppen:
Sauer-​scharf und Miso
(wie gesagt: die Klassiker)
In die Miso kann man so viel Algen, Lauch und Tofu (?) tun wie man will
Sauer-​scharf nicht probiert
Dim-​Sum
Die absolute Enttäuschung :-(
Fad, wenig Füllig, zäh…
Preise:
14,90 € für das Angebot ist super! Und Nachmittags noch günstiger
Und die Getränke-​Preise sind auch moderat…
Service:
Ein Angestellter ganz nett
Eine Frau bestätigte leider mein Klischee, dass Asiaten recht unfreundlich rüber kommen… und wenn sie versuchen, freundlich zu sein… OMG!
Fazit:
Ich komme wieder!

Ein japanisches Restaurant, von Chinesen betrieben mit chinesisch geprägter Küche. Das Sushi ist ok, die Auswahl mit Dim Sum, Suppen, diversen gebratenen Gerichten, Salat, Kuchen, Eis — und das zum unschlagbaren All-​you-​can-​eat-​Preis, was je nach Uhrzeit von 8,40 — 14,50 € absolut im Rahmen liegt, macht den Laden zum netten versteckten Restaurant.
Wer sich nicht von der Inneneinrichtung, die farblich und dekorativ gar nicht zusammen passen, abschrecken lässt, der kann es sich hier durchaus gut gehen lassen.

Ate here for dinner (or the Special Hour) a week ago and was happy to enjoy the japanese buffet cafeteria experience, .obviously not a dinning restaurant but a nice variety of different japanese food combinations. Not especially great and not cheap either, but as others have noted, if you are hungry it can be a good value.
Today i took a friend to the «Crazy Hour». 15.00 to 17.00
What a horrible experience. It was wasn’t just a case of eating the leftovers from the «Happy Hour» 12.00−15.00 lunch buffet BUT that half the items were not even available! After grabbing the last scraps of battered chicken (chopped up to go further.). at 16.50 a fresh tray appeared. Attempting to get a portion was firmly told that that wasn’t to be touched as it was for the dinner crowd??? I guess the rest that is left uneaten in the lunch hour is out until dinner and anything fresh is off limits!
All you can eat buffet (only of what was left over from the last sitting) is not acceptable and not true. Lucky I do not eat sushi I guess.
First experience 3 stars — this experience 1 star

Ich war wirklich positiv überrascht. Ich war am Anfang des Jahres hier und wollte wirklich niewieder hier hin. Die Atmosphäre war wirklich schrecklich. Ein asiatischer Mann saß am neben Tisch und hat am Telefon rumgeschrien. Ich finde es absolut nicht in Ordnung und habe es als Belästigung empfunden. Aus Zufall habe ich mitgekriegt, dass genau dieser man der Chef war.
Heute habe ich mich überreden lassen, nochmal ins sakura zu gehen. Wir wurden heute von einem Herren recht freundlich begrüßt und zu einem freien Platz Hingeführt. Habe das hausgemachte dimsum probiert und es schmeckt wirklich hervorragend. Wir waren so gegen 19 Uhr da gewesen. Ich hatte eine Suppe und die war sogar noch warm :) später sind wir mit dem Kellner ins Gespräch gekommen und haben erfahren, dass er der neue Chef des Hauses ist. Ich finde es es gut, dass er selber arbeitet. Er hat sich echt um alles gekümmert. Hat auch regelmäßig gefragt ob wir noch was bräuchten.
Essen gut. Bedienung gut. Ich komme liebend gerne wieder! Nur zu empfehlen

Wie war das noch? Gier frisst Hirn? Eigentlich war ich auf dem Weg zum Perser eine Tür weiter. Irgendwie hab ich aber das Sushi Buffet gesehen und musste das unbedingt haben. Fazit: Unterdurchschnittliches Essen. Gebackene Bananen z.B. werden einmal gekocht und liegen dann den ganzen Abend in der Schale. Beim rohen Fleisch roch es stark nach Fisch. Keine Empfehlung

Essen gut. All You Can Eat Buffet für 9,90 € Mittags Günstig. Einzig schlechtes ist es, dass hier keine guten Parkmöglichkeiten da sind.

In einer unscheinbaren, verlassenen Ecke der Kurfürstenstraße befindet sich eine der vier Filialen des japanischen Restaurants in Berlin: Das Sakura IV. Ich bin regelmäßig im Sakura IV zum Abendbuffet (für 14,50 €) gewesen, doch seit meinem letzten Besuch (am Freitag den 19. September 2014) hat das Restaurant mich als Stammgast verloren. Die Filiale hat anscheinend Besitzer gewechselt und infolgedessen sind die Qualität und die Leistung stark gesunken:
1. Wenn man das Restaurant betritt, erwartet man eine freundliche Begrüßung — ohne dem Gast den Eindruck zu verschaffen, als wäre man nicht erwünscht. Die Bedienungen sind unaufmerksam und neigen zur leichten Arroganz.
2. In dem Restaurant funktioniert die Lüftungsanlage nicht optimal, so riecht man nach dem Besuch sehr stark nach Gebratenem. Das Lokal erinnert an eine Mensa, die Tische sind wackelig und die Toiletten könnten eine Reinigung gebrauchen.
3. Am Sushi-​Buffet hat man beobachten können, wie der Sushi-​Koch auf einer unoriginellen Weise den rohen Fisch schneidet und Nigiri, Makis, sowie Inside-​Out-​Rollen anfertigt: Es wäre durchaus von Vorteil gewesen, wenn er den adäquaten Klebreis benutzt hätte, damit die Konsistenz dementsprechend auch erhalten bleibt — Mayonnaise beizufügen ist dafür nämlich keine Lösung. Außerdem gehört es sich nicht beim Shake-​Nigiri Teile des Lachses zu verwenden, die lange Gräten enthalten und größtenteils aus Fett bestehen, welches beispielsweise für den Teppanyaki geeignet wäre. Das versaut nicht nur den Geschmack des Sushis, sondern kann zu gesundheitlichen Komplikationen führen. Als Beikost wurde wie üblich Ingwer offeriert, sowie Wasabi: Das eigentlich scharfe Gewürz schmeckte jedoch einfach nur nach grünem Mehl.
4. Teppanyaki ist eine unterhaltsame Kochkunst — zu schade, wenn der Küchenchef unmotiviert die Gerichte zubereitet. Das hat wahrhaftig die ganze Show gestohlen.
5. Normalerweise gab es zu den chinesischen Hauptspeisen auch noch typische Gerichte der thailändischen Küche, unter anderem mit drei verschiedenen Soßen zur Auswahl: Mein Favorit war die Erdnusssoße. Davon kann ich jetzt leider nur noch träumen, denn die Abteilung wurde dezent aus dem Buffet-​Angebot entfernt. Beim Teppanyaki ist übrigens auch kein Lachs mehr vorhanden. Warscheinlich ist es zu kostbar, aber das war auf jeden Fall eine qualitative Bereicherung. Genauso wie die große Vielfalt an Dim-​Sum (Baozi, Xialongbao, Shumai) eine Sensation war: Mit großer Vorfreude öffnete ich die Bastkörbchen, jedoch blieben bedauerlicherweise keine mehr übrig.
5. Obwohl die Küche erst gegen 21:00 Uhr schließt, hat man grundsätzlich das Gefühl gehabt, dass schon ab 19:00 Uhr nicht mehr nachgefüllt wurde. Nicht zu Unrecht: Die Suppen wurden kalt zur Verfügung gestellt und die Hauptgerichte waren zwar regelrecht warm, allerdings waren der größte Teil nur noch Reste vom vorherigen Tag. Es ist somit auch kein Wunder, wenn einem die Fliegen Gesellschaft leisten. Obendrein sind Haare im Essen wirklich inakzeptabel.
Wenigstens ist die Eistheke noch erhalten geblieben, sodass ich mich mit einer Schüssel voller Eis trösten konnte. Es hätte mich jedoch nicht überrascht, wenn das auch noch eine misslungene Entscheidung gewesen wäre.
Alles in allem war das Buffet weder qualitativ noch quantitativ von Überzeugung. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist ungenügend und das Restaurant leider nicht mehr zu empfehlen.

Diese Filiale ist auf keinen der Hit.
Geschmacklich ein Horror
Sauberkeit ist hier keine Priorität, vor allem das Geschirr, als würden die vom Vorgast abgeschleckten Teller einfach wieder auf den Stapel gestellt.
Die angepriesenen Gerichte kommen teuerer zum Abend aufs Buffet.

A no-​frills, simple sushi buffet. Average pricing and decent sushi– not mind blowing but not bad either. Restaurant is spacious and was not crowded when we went, and the servers replenished the sushi platters with fresh sushi regularly. Bonus– I love cherry blossoms so was a fan of the restaurant name.

Ich kenne das Sakura schon seit gut 2 Jahren und muss sagen, dass ich heute noch ganz gerne hingehe. Einladend sind auf jeden Fall die guten Preise für das ‘All you can eat’ — Buffet (Preis variiert nach Uhrzeit), jedoch musste ich feststellen, dass die Bedienung launisch ist. Als ich mit ein paar Freundinnen auftauchte wurden wir mürrisch bedient und wurden nach ca. 30 Minuten daran erinnert, dass das Sushi welches übrig bleibt, bezahlt werden muss. — Wer sagt, dass wir es nicht noch aufessen wollten?
Als ich einen Monat später mit meiner Familie da war, wurden wir herzlich begrüßt und führten sogar ein kleines Gespräch mit dem Kellner.
Im Endeffekt ist ein schickes Restaurant mit einem sehr gutem Angebot, jedoch ist mir die Bedienung nach wie vor zu anstrengend.

Bevor ich heute im Sakura IV war, hatte ich im Internet gelesen, dass das all-​you can eat Buffet toll sein sollte. Ebenfalls wird dieses auf der Homepage u.a. mit der japanischen Kochkunst, der Möglichkeit frische Zutaten dierekt durch einen Koch zubereiten zu lassen und der frisch zubereiteten Speisen beworben. In Sachen asiatischer all-​you can eat-​Angebote bin ich bereits recht erfahren und war bis heute meist überrascht, welch große Auswahl für kleines Geld zu haben war.
Im Sakura gibt es drei verschiedene Zeitspannen mt verschiedenen Preisen, in welchen dieses Buffet angeboten wird. Wir waren zum Abendbuffet (17:15−22:30 Uhr) dort. Dieses wird auf der Homepage und auch im Internet besonders empfohlen auf Grund einer großen Auswahl. Als wir ankamen war eine große Gruppe am Geburtstag feiern. Die Mitarbeiter waren in diese Feier als Beteiligte involviert, was dazu führte, dass wir auf Zuruf einen Platz angeboten bekommen haben und dann ca. 15 Minuten auf eine Getränkebestellung warteten (man muss dazu sagen, dass außer der Geburtstagsgruppe lediglich drei andere Menschen in dem Lokal waren und diese waren bereits bedient worden!). Anschließend begannen wir unser Buffet und die Bedienung war nicht mehr gesehen.
Die Hauptspeisenauswahl war eher wenig überzeugend, geringe Auswahl, kalt, aber geschmacklich ok (Zu empfehlen ist die panierte Hühnerbrust und die Erdnussoße).
Die Kalte Platte sah ziemlich unappetitlich aus, so dass ich diese nicht probiert habe. Frisch zubereitet wurde nichts mehr, jedoch lagen am Grillherd bereits im Laufe des Abends gegrillte Speisen, welche kalt und unappetitlich daherkamen.
Sushi: Auswahl ok, aber wir haben scheinbar die Reste gekriegt (Gemüse-​Sushi, Lachs-​Sushi und das mit Surimi blieben liegen. Hab schon besseres Sushi gegessen, der Reis war viel zu klebrig und die Zubereitung etwas lieblos. Aber durchaus eßbar.
Der Nachtisch bestand aus zwei Sorten Biscuitrolle, welche wie aus dem Disounter schmeckten zudem eine kalte gebackene Banane (wirklich nur eine einzige in der Schüssel und eiskalt). Desweiteren eine undefinierbare künstlich schmeckende Mehlspeise und Eis in einer übergroßen Truhe, aber leider auch unappetitlich, daher kann ich zum Geschmack nichts sagen.
Salatauswahl war ok, aber nicht berauschend, daher auch nicht angerührt ;-)
Während wir am Essen waren wurde bereits um uns herum alles aufgeräumt und bereits bei Beginn um 21h wurde der Grill gereinigt von daher war die Frage nach dem frisch zubereitetem Essen hinfällig.
Naja.zum guten Schluss dann die Rechnungnatürlich haben wir die 14,50 Euro/​Person gezahlt. Auf die Frage hin, wie das Essen geschmeckt habe, antwortete ich, dass es geschmacklich ok war, aber das Essen leider kalt war. Die Bedienung antwortete daraufhin nur, dass wir zu spät zum Buffet gekommen seien. Jetzt bleibt natürlich nur die Frage, warum wird ein Buffet so beworben und bis 22:30 Uhr angekündigt, wenn man um 21 Uhr schon nicht mehr mal einen Bruchteil der beworbenen Waren erhält.
Also Fazit ist. wer ein teures Buffet in Mensaambiente, JWD haben will, kann sich ins Sakura IV begeben. Ich werde es aber sicherlich nicht weiterempfehlen und ebenso sicher keinen Fuß mehr hineinsetzten! Vielleicht ist die Auswahl direkt zu Beginn der Special hour oder Außerhalb von Familenfesttagen besser.
Die Auswahl an Speisen an den Tischen der Geburtstagsgesellschaft ließ darauf schließen, dass sie an anderen Tagen vielleicht doch etwas zu bieten haben.
Leider hatte ich nicht alle Kommentare hier gelesen, sonst hätte ich mir das erspart.
Achtung!!! die Preise im Internetauftritt gelten nicht mehr. Das Special hour Buffet kostet mittlerweile 14,50 nicht 13,60 Pro Person

Erster Eindruck ist furchtbar! Statt einen Tee zu servieren bekommt man hier Wasser mit eckelhaftem Geschmack. Zwei Schluck getrunken und es hat mir gereicht! Nie wieder!

Auch wenn ick nicht oft 1 Stern geben aber hier wirklich nötig All you can eat ok für viel Esser geeignet aber geschmacklich is echt viel mehr drin

Ich muss gestehen, dass ich heute keine Lust hatte im Sakura essen zu gehen, meine Leute mich aber mit Erfolg überredet haben. Sakura an diesem Standort heisst asiatisches all-​you-​can-​eat-​Buffet und hierzu muss man eingestellt sein und auch Lust dazu haben. Bereits zuvor waren wir dort 3 – 4 Mal gewesen, jedoch unter der Qype-​Fahne bislang noch nicht. Nun ja, in den Chor der vernichtenden Ein-​Stern-​Kritiken kann und werde ich nicht einstimmen. Hierfür gab es wirklich keinen Grund. Wir checkten kurz nach 17:00 Uhr ein, mithin in der Hochpreiszeit, welche für Erwachsene mit 14,50 EUR und für Kinder mit 10 EUR zu Buche schlägt. Die Buffets waren waren frisch beladen, das Restaurant zu einem Drittel befüllt und offensichtlich kann das Essen so schlecht nicht sein, da an jedem zweiten besetzten Tisch Asiaten saßen.
Es gibt ein Sushi-​Buffet mit einigen Nigiri (Sake, Suzuki, Ika), eingien Rolls und ein paar Makis. Alles recht ordentlich, kein Vergleich mit einem Spezialisten aber auch wirklich nicht zu bemängeln. Weiterhin gibt es zur Vorspeise verschiedene Suppen (ja, Chinesen essen die Suppe nach dem Hauptessen, wir halt vorher), ein kaltes chinesisches Vorspeisen-​Buffet (Rindfleisch, Seetang, kalte Ente und Huhn, angemachte Bohnen etc.), 5 – 6 verschiedene warme Dim Sum. Ein Salat-​Buffet rundet die Auswahl ab.
Bei den Hauptgerichten gibt es 5 – 6 verschiedene Gerichte die beim Show-​Cooking vor den Gästen auf einer Stahlplatte zubereitet werden (Garnelen, Rindfleisch mit Soya, gebratene Grün-​Muscheln, gebratener Tofu u.a.) und ein warmes Buffet, welches mit Gerichten aus der nicht einsehbaren Küche beliefert werden. Hier werden so über den Daumen ein Dutzend Gerichte angeboten, so dass sicher für jeden etwas dabei sein kann. Was ich probiert habe war alles recht ordentlich, nach meiner Einschätzung von guter Qualität. Während wir dort waren wurde alles regelmäßig nachgeliefert.
Hinterher kann man sich mit Früchten, gebackenen Bananen, kleinen Crème-​Desserts und einem Dim Sum, gefüllt mit süßer Bohnenpaste, einen süßen Abschluß zusammenstellen.
Die Kellner räumen sehr umsichtig und zügig die sich schnell sammelnden kleinen Teller ab. Der Service ist auf Zack. Nicht alle verstanden uns, aber ist dies ein Problem? Sicherlich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass dies ein Lokal ist bei dem Asiaten Dinge im Self-​Service finden, die ihnen schmecken und dass es ein Paradies für Backpacker ist, die sich mit einem begrenzten Budget mal richtig satt essen wollen. Ich persönlich wurde nicht enttäuscht, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte (s.o.).
Ein Stern Abzug für das Kantinen-​Ambiente. Aber ein japanisches Restaurant ist das Sakura IV nicht, eher ein Chinese mit (auch) Sushi.

Gestern Abend kurz hier gewesen, allerdings sollte man sich Gedanken machen, wenn der Laden um 19 Uhr komplett leer ist. Mit wachen Augen wußte ich schnell wieso: — Im Internet steht ein anderer Preis für All-​You-​Can-​Eat zum Abend (14,50 EUR p. Person) wäre bestimmt okay, wenn es denn auf den ersten Blick gut ausgesehen hätte.
— Zwei Gäste bekommen kommentarlos eine Karte auf den Tisch gelegt, man bemerkt schnell, diese ist nicht für zusätzliche Auswahl a la card, sondern ist nur für die Getränke. Einen Hinweis, dass es nur Buffetessen gibt, erfolgt leider nicht. Und dann, die Karte mochte ich nicht wirklich anfassen. Sie war zerfleddert, ölig, dreckig einfach ungeniesbar. Dann das irritierende Phänomen, es steht in der Karte ein mit Kuli überschriebener Preis für das Buffet. Auf kurzen Hinweis, dass im Internet ein anderer Preis steht, kommt nur ein kommentarloses Kopfnicken. Das wir dann das Restaurant wieder verlassen haben, wurde uns auch nicht wirklich übel genommen, sondern eher mit einem verständnissvollen Blick respektiert. Vielleicht ist es zum Mittagstisch auf Grund des Preises oft voller, allerdings wer schlägt sich mittags all-​you-​can-​eat in den Bauch und ob die Qualität gut ist, mag ich mir nichts zu vorstellen. Ich war hier, werde es aber nicht mehr versuchen. Keine 2. Chance sorry.

Nur wenige Schritte entfernt vom Ku’damm und der Tauentzienstraße, wo das Leben auch noch in den Abendstunden pulsiert, findet der aufmerksame Gast das «Sakura».
Am Abend erscheint es nett beleuchtet und bei dem jetzt herrschenden nasskalten Regenwetter ist es eine kleine Oase in der Dunkelheit.
Wir suchten es gezielt auf, da unsere RK-​App es als japanisches Restaurant anzeigte.
Tritt man durch die Tür, staunt man erst einmal über das gewöhnungsbedürftige und auf den ersten Blick wenig anheimelnde Ambiente. Mit dem erwarteten blitzend sauberen Japaner hat es in etwa so viel zu tun wie das Vorzeigeviertel am Potsdamer Platz mit Kreuzberg.
Das wird sicher unterstützt durch die durch den Raum wabernden
Küchendünste wegen der offenen Teppanyakiplatte und durch den Charme einer Betriebskantine.
Erst auf den zweiten Blick eröffnet sich der wahre Charakter. Das Restaurant ist ausgelegt für das durchgängig betriebene japanische Buffet. Und hier zeigt sich die wahre Klasse. Nämlich bei den immer wieder frisch nachgelegten Sushi, bei den auf der Edelstahlplatte frisch unter den Augen der Gäste zubereiteten Fisch-​, Fleischvarianten und den Riesengarnelen. Selbige waren auch der Renner bei den zahlreich anwesenden Besuchern.
Und noch etwas fällt auf: etwa ²⁄₃ der Gäste sind Japaner. Okay, sagen wir Asiaten, das kann der Deutsche ja meist nicht so unterscheiden. Wenn das nicht aber für die Qualität und Authentizität der Speisen spricht?
Dazu ist der Service auch noch sehr gut, höflich, ehrlich, zuvorkommend. Ehrlich in dem Sinn, dass uns auf Beratung hin erst mal nur Sake für zwei zum Teilen angeboten wurde, da man nicht wusste, ob er uns schmeckt. Oft genug erlebt man eher das Aufschwatzen zahlreicher Getränke, um den Umsatz zu heben.
All die diversen Speisen aufzuzählen fällt schwer. Man sollte es selbst probieren. Von allen Dingen, Suppe, Vorspeisen, Gemüse, Fleisch, Tofuvarianten, Gebratenes, Gedünstetes, Scharfes, Süßes… Alles reichlich da und sehr schmackhaft.
Ein interessanter Nebeneffekt: es finden sich auf der kleinen Getränkekarte nicht viele, dafür aber ganz gute einfache Weine zu einem kleinen Preis.
Das Sakura ist allemal einen Besuch wert.
Durch den Wrasen im ganzen Raum, dadurch vorhandene feuchte und geruchsgesättigte Luft wirkt es etwas schmuddelig. Auch die Toiletten könnten besser beachtet werden.

Ich war grad zur Crazy Hour da, 7,90 EUR all you can eat Buffet von 15 – 17 Uhr.
Ich war erst einmal positiv überrascht, sauberes Lokal, schlicht eingerichtet, hat aber durch die Größe etwas Lautes, Unruhiges. Der Laden war vorn gut gefüllt, hinten waren noch einige Tische frei.
An einem kleinen Tisch in der Ecke am Fenster ließ es sich dann aber ganz in Ruhe speisen, also nahm ich da Platz.
1. Gang Sushi:
Gute Auswahl, einige IO, Maki und Nigiri, aber der Fisch wurde manchmal vergriffen und Gemüse-​Sushi (und das mit Surimi) blieben liegen. Wurde aber dann immer bald nachgelegt. Hab schon besseres Sushi gegessen, der Reis war viel zu klebrig und die Zubereitung etwas lieblos. Aber durchaus eßbar.
2. Gang pan-​asiatisch-​international mit Koch
Da stand ein Koch an Wok und Herdplatte und hat 4 Gerichte/​Beilagen immer nachgekocht:
— Gebratene Zucchini: auf den Punkt, lecker, vielleicht bisschen ölig
— Bratkartoffeln, Bohnen + Speck: passten nicht dazu, aber waren gut, nicht fettig, auch sehr lecker
— gebratener Fisch — nicht probiert
— Asiatisch Hünchen mit Zwiebel und Paprika: sehr leckeres Gericht, herrliche Soße nach Hoi-​Sin-​Art würde ich dagen. Fleisch hätte ein bisschen besser sein können, aber die Soße hats rausgeholt. Bin mehrmals gegangen und Nachschlag genommen.
4. Gang: Suppen
— Miso-​Suppe mit Tang/​Tofu: Eine Katasrophe. Vollkommen ungenießbar. Habs zurückgehen lassen. Schmeckte wie Spülwasser.
— Sauer-​Scharf-​Suppe: dann nicht mehr probiert.
5. Gang: Buffet
Verschiedene warmgehaltene Speisen, unter anderem:
Sauerkraut mit Schwein (Lorbeer, Wacholder) typisch deutsch, OK
Pikant gewürzes Sauerkraut: schmeckte überraschend gut
pikantes Rindfleisch mit Wasserkastantien (oder sowas ähnliches): OK, gutes Aroma, aber Fleisch nicht so dolle
Pikantes gebratenes Hühnchen: Sehr lecker, schöné pikante Sosse, Fleisch wieder so lala
Gemüse: Bohnen, Blumenkohl, Kartoffeln und so weiter waren auch da,
dann noch was mit Meeresfrüchten und gegrilltes Huhn, und was weiß ich noch alles für Gerichte, die ich nicht probiert habe. Dann war da noch Brot und Reis und Spaghetti mit Tomaten– oder Carbonara (? nicht probiert)-Soße, anscheinend für Leute, die kein Asiatisch mögen. Haben auch eine von zugegriffen, warum auch immer.
6. Gang: Wieder Sushi zum Abschluss, der Lachs war qualitativ nicht sehr hochwertig, aber schien frisch. Dann noch né ordentlich Prise Wasabi reingepfiffen, dann war der Magen zu :)
Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen. Natürlich nur, wenn man den Preis berücksichtigt, für 7,90 EUR gab es eine riesige Auswahl (die ja Abends noch größer wird, aber dann kostet es auch mehr). Die Qualität des Fleisches/​Fisches war hier und da nicht so dolle, da merkt man, wo gespart wurde, der Geschmack war aber bei den meisten Gerichten mindestens gut, teilweise sehr gut. Eindeutig sehr gutes Preis/​Leistungsverhältnis, dafür würdes es 5 Sterne geben, wenn da nicht die gruselige Misosuppe und das bisschen zattrige Fleisch gewesen wäre, dafür 1 Stern Abzug.

Abends zum all-​you-​can-​eat hat dieses Restaurant viel zu bieten (tagsüber ist es nicht so doll). Für relativ kleines Geld gibt es ein reichhaltiges Angebot an Speisen, die immer frisch und heiss serviert werden. Natürlich sind auch Fritten und andere seltsame Gerichte dabei, damit der westliche Gaumen nicht allzu abgeschreckt wird.
Aber wo sonst gibt es schon gedünstetes Ei, eine Auswahl an Dim-​Sum oder aber kalte marinierte Ente? Eine ordentliche Auswahl an Sushi (insbesondere die Inside-​Out sind lecker) ist auch immer vorhanden.
Und: der Laden ist sauber!
Mir gefällt es hier immer gut!

Die Preise für ein Buffet sind nach Tageszeiten von 7,90EUR bis 14,90EUR gestaffelt. Ich habe bis jetzt nur das Mittagsangebot (täglich 12−15h, 9,90EUR) in Anspruch genommen.
Das Buffet war riesig und reichte von Sushi bis Pasta. Zur Auswahl standen zahlreiche warme Speisen (Hähnchen, Ente, Schweinefleisch,.) und Beilagen, diverse vegetarische Gerichte, Muscheln, Misosuppe. Außerdem gabs eine Salattheke und eine breite Auswahl an ordentlichen Sushi — auf jeden Fall ist für jeden etwas dabei. Zum Nachtisch gabs Eis, Obst und einen Dosenfrüchtesalat. Mir und meiner Begleitung hat alles Probierte sehr gut geschmeckt.
Authentische japanische Küche sucht man im Sakura vergeblich, aber dafür kriegt man ein gutes und abwechselungsreiches Angebot an leckeren Gerichten zu einem Preis, bei dem man echt nicht meckern kann.
Alle Speisen werden frisch in Anwesenheit der Gäste zubereitet, was nochmal einen extra Unterhaltungsfaktor hat :) Die Einrichtung ist nichts Besonderes, aber ordentlich und hübsch; die Kellner freundlich und unaufdringlich.
Werde ich definitiv wieder besuchen!

Update: 05.04.2012
Ich war dieses Jahr bereits 3x im Sakura essen und das letzte mal heute Mittag. Ich kann die negativen Berichte hier der vergangenen Monate nicht nachvollziehen. Vorhin um 12 Uhr füllte sich das Restaurant mit deutschen und chinesischen Gruppen und der Kellner brachte uns erstmal die neue, saubere und aktualisierte Getränkekarte. Es gab reichlich Sushi, darunter 5 Sorten Nigiri. Das Reis/​Fisch Verhältnis kann ich als sehr gut bezeichnen und der Lachs war frisch, kühl und Zart. An warmen Gerichten waren die Highlights heute das scharfe Schweinefleisch, die Hühnerspieße, das Curry-​Huhn aber vor allem der Pangasius (knusprig und gut gewürzt) sowie das Fleisch vom Teppanyaki. Alles was ich probiert hatte war warm bis heiß und qualitativ gut. Ich und mein Vater waren heute jedenfalls sehr begeistert und da wir in den letzten Monaten von Sakura nicht enttäuscht wurden, kann ich mit gutem Gewissen 5 Sterne geben. Alter Bericht vom 18.02.2011
Noch vor einem Jahr war Sakura IV unser Stammlokal dem wir alle zwei bis drei Wochen einen Besuch abgestattet hatten. Nach wie vor ist die Auswahl an Sushi und an warmen Gerichten groß und das (Stamm)Personal freundlich und aufmerksam. Doch leider fand ein Wechsel in der Küche statt und die warmen Gerichte entsprechen leider nicht mehr dem Geschmack meiner Familie und mir. Auch das Sushi hat in der Auswahl leider nachgelassen. Vor zwei Jahren stellte das Buffet im Sakura IV die absolute Spitze in Berlin da, jetzt ist es leider nur noch Mittelmaß. Ich habe ja noch die Hoffnung, dass mal wieder ein Wechsel in der Küche stattfinden wird. So mache ich erstmal Pause von Sakura IV. Da ich sehr schöné Zeiten im Sakura IV erlebt hatte und die Hoffnung nicht aufgebe und es Freunden von mir trotzdem noch geschmeckt hat, gebe ich 4 Sterne.

Ich möchte mich den Ausführungen statvisions zu den Gerichten anschließen (ich kenne nur das Abendbuffett). Was anderorts für sog. «Opencooking» hingelegt werden muss, ist hier abends mit dabei. Und es wird nicht nur gebraten, sondern auch gekocht (zB. die Nudelsuppe) oder gedämpft. Was die Bedienungen angeht muss ich wohl einen prima Tag erwischt haben.
Dass es dort nicht ausschliesslich japanisches Essen gibt, sondern eher pan-​asiatisch, hat mich persönlich nicht gestört, sondern habe es als Feature (und kein Bug) (zumindest steht es so in den Infotexten der Karten) betrachtet. Ist ja nicht so schlimm, der Chef ist aus Taiwan ;-)

Sakura Sushi is one of the only sushi buffet places in Berlin. It is kinda pricey, but you can easily eat your value if you come in with an empty stomach.
I recommend coming here for lunch rather than dinner, as you only get some more Nigiri sushi for dinner and a dessert section, but it’s significantly more expensive.
The sushi is okay, and their hot food section is not bad. They also have fried bananas, which are delicious.
On the downside, the sushi chefs who work there are pretty incompetent and stingy. If they see that you’re grabbing lots of sushi, they’ll put the really junky ones out. They withhold Nigiri sushi.
One night, I came here and they had a large plate of Nigiri sushi. When we left 2.5 hours later, only a quarter of that plate was done.
This would never happen in the States!
For that reason, I can’t put this place more than 3 stars out of 5.

Der Name suggeriert japanische Küche.
Naja, aber nur dann, wenn man aus der Entfernung meint, dass Japan und China sowieso nebeneinander liegen und praktisch das Gleiche sind. So wie Deutschland und Griechenland eben.
Das Personal unterhält sich auf chinesisch und die Küche (zumindest das Buffet, als wir da waren) ist es ebenso. Dabei sieht das Meiste recht gut aus, aber wenn man auf japanisch eingestellt ist, dann will man eben kein süß-​sauer und deshalb sind wir wieder gegangen.