Reederei Riedel

Sehr schöné Touren durch Berlin, auch wenn man kein Tourist ist.
Die Boote sind einwandfrei, allerdings sollte man bei der Wahl des Personals sorgsamer sein.
Teilweise sind auf den Booten sehr unfreundliche Servicekräfte. Da braucht sich die Reederei nicht wundern, dass nichts konsumiert wird.

I really think the company should consider at least having an audio set with the English tour. It’s a nice trip, but it would be nice to know what they’re saying.

Das Boot war gut in Schuss, die Bestuhlung so mittel bequem. Der Preis etwas teuerer als im Internet angegeben. Was mich etwas gestört hat waren die wenig informativen Ansagen vom Band. Da ist es mir lieber ich kann in Ruhe die Aussicht genießen. Für Touristen aber sicher auch mal interessant.

Die 3,5 stündige Brückenfahrt ab O2 Arena hat uns schon beim Kartenkauf Spaß gemacht. Selten habe ich so eine lustige, engagierte und hilfsbereite Mitarbeiterin erlebt. Auch die Fahrt selbst war klasse. Das Schiff war gut in Schuss, und die Ansagen vom Band aktuell. Die Gastronomie ist ebenfalls freundlich, preislich moderat und auf Zack. Ich kann die Reederei und diese Route klar empfehlen.

I really like taking habour tours in some of the grandest cities in Europe. Berlin, of course, is no exception to this.
Now, the trip itself was quite alright, but I couldn’t help being a bit disappointed by the fact that I wasn’t able to ignore the tour guide, who used ambient music for the duration of the trip. I don’t understand why.
Anyway, go for a ride and have fun.

Die Brückenfahrt war informativ es gab eine schöné neue
Blicke über die Hauptstadt.
Die Ansagen über Gebäude und Historie sind vom Band gekommen (leider Teilweise
doppelt).
Die Durchsagen vom Kapitän haben sich mit der Ansage vom Band überschnitten,
was nicht so toll war da man beides dann nicht verstehen konnte. Zu trinken auf
dem Schiff gab es nur gegen Nachfrage bei der Bedienung. Uns hat ein wenig der
Witz und die Freundlichkeit vom Personal gefehlt.

Schrecklich. Nicht wegen der Bootsfahrt, die war nett. Auch meinen Hund konnte ich mit aufs Boot nehmen, ABER:
Als ich auf Toilette war fragte der Kellner augenscheinlich meinen Freund (Amerikaner) ob wir was trinken wollten, was dieser natürlich nicht verstand. Also ist Herr Ober wieder beleidigt abgehauen. Als ich dann wiederkam und natürlich nicht nach Getränkewünschen gefragt wurde, wurde ich dann schon verächtlich angeschaut, als ich es wagte meine Flasche auf den Tisch zu stellen (wohlgemerkt nicht getrunken!).
Später brachte genannter Ober meinem Hund Wasser und just in dem Moment wo ich mich bedanken wollte, sagte er zu meinem Hund so laut, dass alle Gäste des Boötes es verstehen konnten: «Ist ja nicht deine Schuld, dass deine Besitzer nichts kaufen.»
Ich meine bitte? Geht’s unhöflicher? Nie wieder mit dieser Reederei!

Die Fahrt war ja ganz nett, man sieht echt viel. Deswegen einen Stern. Der Service hingegen und vor allem das Essen sind eine absolute Katastrophe. Selbst der Kellner bemerkte beim Bezahlen, dass das Essen nicht schmecken kann! Schade, man merkt genau, dass es nur darum geht Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen!

Obwohl ich seit vielen Jahren regelmäßig in Berlin bin, hatte ich erst jetzt die Gelegenheit mal eine Spreefahrt zu machen.
Die Wahl fiel auf die Rederei Riedel, weil sie die nächste Anlegestelle zum Hotel hatte. Wir haben uns für die Brückenfahrt am Nachmittag entschieden und hatten eine schöné Zeit in der wir viel gesehen haben.
Der Service war gut und schnell. Essen und Trinken kam immer umgehend und das Essen war tatsächlich lecker, was wir so gar nicht erwartet hatten. (Es geht hier schließlich um Sightseeing und nicht ums Essen.)
Wir haben sehr viel gesehen und einiges dazu gelernt.
So eine Brückenfahrt ist wirklich jedem Berlin Touristen zu empfehlen.

Habe letzte Woche eine einstündige Tour mitgemacht.
Die Bedienung war okay, obwohl diese ziemlich rechnen und nach den Preisen suchen musste, als wir drei Getränke bestellt haben. Der Guide war ziemlich leise gewesen und für meinen Geschmack ein bisschen monoton. Ein paar spontane Anekdoten hätten die Führung aufgelockert.
Mit einem Preis von neun Euro lag die Fahrt im normalen Durchschnitt, was ich bei anderen Führungen auf dem Wasser gesehen hatte.
Alles in in allem ok.

Schiffe sind nicht ganz jungfräulich aber in Ordnung, sevrice ist mit Berliner Schnauze, was man mögen muss. Die meisten Touren auf den üblichen Touristenstrecken, daher auch entsprechend teuer.

Ganz nette Fahrten!
Negative Bewertung mit einem Stern deswegen, weil Online-​Tickets 20% (!!!) TEURER sind, als im Direktverkauf!

Joa, die Brückenfahrt an sich war ganz nett und man hat viel gesehen. Allerdings waren die Sprüche des Kapitäns zwischendurch doch sehr flach und die Bedienung meinte hach, endlich ist die Saison bald vorbei
Für Berlin-​Besucher aber sicher interessant!

Wir haben zum Abschluss des Schuljahres vorghabt, mit unseren Mitarbeiter/​innen und Dozent/​innen etwas schönes zu unternehmen. Auf Empfehlung von einer unserer Dozenten nahmen wir uns eine Dampferfahrt bei der Reederei Riedel vor.
Zugegeben: Wir haben an diesem Tag nicht das beste Wetter gehabt, aber es war eine schöné Fahrt da waren wir uns alle einig (wir waren knapp über 20 Personen). Selbst den 3 Kindern, die mitgenommenn wurden, hat es gefallen (wenn man bedenkt, dass die heutigen Kinder nicht so begeistert von solchen Fahrten sind).
Die Ansagen kamen bei unserer Fahrt nicht vom Band. Das merkte man daran, als ein kleiner (witziger) spruch kam, weil jemand im Sichtfeld stand :-)
Schade nur, dass man unter Deck nicht viel versteht. Wer etwas hören will, geht am besten ober Deck
Mit dem Fahrer konnte man sich nett unterhalten und wir hatten keine Probleme mit dem Personal.
Was mir nicht gefällt, sind die Preise der Getränke und Speisenich habe für ein normales (in Gastrobereich: großes Glas) Glas Apfelsaft 5,20 Euro bezahlt .’ und das, wo ich so wenig Geld dabei hatte und wir ca. 3 Stunden gefahren sind
Daher würde ich empfehlen: Wer viel trinkt, sollte etwas selbst mitbringen, das spart Geld.

Wir haben heute eine einstündige Stadtkernfahrt auf der Spree unternommen. Startpunkt war die Moltkebrücke. Von dort ging es bis zum Nikolaiviertel und dann zurück zum Bundeskanzleramt.
Positiv:
— Service an Bord freundlich
— Getränkepreise ok: Fassbrause für 1,90EUR und Radler (0,3l) für 2,60EUR
— Sitzplätze an Bord sind bequem
Negativ:
— Führung ist nicht
live, sondern vom Band (war uns davor nicht bewußt); dadurch fehlt jegliche Spontanität
— Führungsband nicht auf dem neuesten Stand: die während der Führung beschriebene Rathausbrücke ist lt. Wikipedia seit Frühjahr 2009 abgerissen und wird neugebaut
— Führung auf Englisch und Deutsch: dadurch bleibt wohl keine Zeit für ausführliche Informationen; ich hatte mir mehr interessante «Insiderinfos» erwartet und nicht bloße Infos über die Namen der Gebäude
Ich würde und werde das nächste Mal bewusst nach einer Liveführung suchen.
Kostenpunkt: 9,00EUR

Sind gerade von der Brückenfahrt auf der Spree Athen zurück.
Netter Kapitän, freundliche Bedienung — wärmstens zu empfehlen.
Berlin sieht selbst für einen Berliner da mal ganz anders aus!

Née, war det schön jewesen! Am Wochenende hab ich es tatsächlich geschafft, meinen morgenmuffeligen Liebsten morgens um 9 Uhr aus dem Bett zu werfen und das, obwohl wir am Abend zuvor ganz schön tief ins Weinglas geguckt hatten. Das die Amerikaner von Ghana aus der WM gekegelt wurden, musste gebührend gefeiert werden.
Zwar mit dickem Kopf, aber mit Fotoapparat bewaffnet, standen wir pünktlich um 10 Uhr an der Anlegestelle an der Hansabrücke, um uns kurz darauf bei einer City-​Rundfahrt der Reederei Riedel bei sommerlichen Temperaturen, den Spreewind um die Nase wehen zu lassen.
Ganze 3,5 Stunden ging es über Spree und Landwehrkanal. Kultur, Kunst und Architektur reihten sich wie Perlen aneinander. Jeze wes ick och wida, warum ick dir so liebe, Berlin! Obwohl wir schon sehr lange in Berlin leben, war diese Dampferfahrt für uns ein faszinierendes Erlebnis.
Wir fühlten uns 3,5 Stunden wie im Urlaub. Hin und wieder sollte man diese wunderschöné Stadt aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Man wird dabei schnell feststellen, dass es hinterm Horizont noch weiter geht.

Es gibt nur wenige Jobs, die ich während meiner Studentenzeit nicht ausprobiert habe. Einer davon ist der des Stadtführers auf einem Schiff. Hätte ichs getan, wäre Riedel daran Schuld gewesen.
Die Brücken– und Stadtfahrten muss man einfach mal ausprobiert haben. Mir ist dabei am meisten der launische Kommentar eines Bootführers in Erinnerung geblieben. Seinen Text konnte der wahrscheinlich schon im Schlaf, Unterschiede hat er einfach nur abhängig von seiner Tagesform in der Betonung gemacht. An diesem besagten Tag lief er zur wahren Hochform auf, jeder Satz war gespickt mit zynischen Untertönen beispielsweise zum scheinbar grenzenlosen Bauwahn und folglichem Leerstand von Büroflächen in der Stadt.
Geburtagskinder fahren gegen Vorlage des Personalausweises kostenlos, zumindest war das früher mal so. Deshalb bin ich die letzten Jahre ordentlich über Spree und Landwehrkanal geschippert.
Stadtführer war ich aber immer noch nicht. Steht aber schon auf meiner Liste für «Berufe, die in besonderen Härtefällen zu ergreifen sind».

Vergangenen Herbst schenkte ich einer Freundin, die gerade erst nach Berlin gezogen war, eine Rundfahrt mit der Reederei Riedel, da sie gerne mal was von Berlin sehen wollte.
Ich war erstaunt, dass man tatsächlich viele der Sehenswürdigkeiten passiert und einiges mitbekommt. Wenn da nicht der Sekt wäre. Im Endeffekt haben wir es uns auf dem Deck in der Sonne bequem gemacht, uns betrunken und das Wetter genossen.
Da die Fahrt drei Stunden dauert, sollte man nicht unbedingt im Sommer eine Runde drehen, sonst wird es unendlich heiß.
Da es für jede Saison unterschiedliche Öffnungszeiten gibt, empfehle ich direkt auf der Website nachzusehen. Da gibt es einen Extrpunkt für die Zeiten.

Mit der Reederei Riedel kannst mit einem Schiff im Fährschiff Style Berlin per Wasser erkunden.
Von Stadtkernfahrten, Ausflugsfahrten bis hin zu Abendfahrten bietet die Reederei Riedel alles auf dem Wasser an was die Ausflugsbegierde stillt.
Für eine Brückenfahrt die schon seine 3 Stunden geht, zahlt ein
Erwachsener 16,00 € und Kinder sind mit 8,00 € dabei.
Wenn du in die Berliner Abendsonne eintauchen willst dann kannst du auch eine
Abendfahrt genießen. Da zahlt man dann 2,00 € mehr, aber inklusive Getränk.
Ich empfehle die Abfahrtsstation Jannowitzbrücke, denn da wird man im Sommer mit einer Strandbar begrüßt und kann sich die Vorfreude auf eine Bootsfahrt mit einem Getränk versüßen.

Berlin ist ja bekanntlich eine Stadt am Wasser und mit Besuch von auswärts gibt es bei gutem Wetter eigentlich kaum einen besseren Weg um sich einen Überblick über die Stadt zu verschaffen als einen der Kähne der ehrwürdigen Firma Riedel zu entern. Mindestens eine der diversen Touren sollte für jeden dabei sein und unterwegs kann man sich nebenbei die Zeit mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen oder Frühstück vertreiben. Man sieht die Stadt und isst dabei. Also, irgendwie Zeit gespart und die ist beim Besuch ganz gern mal knapp. Anlegestellen gibt es quer durch die Stadt, u.a. natürlich gleich neben der Ankerklause.
Insgesamt eine ehrliche Sache. Zwischendurch wird an Bord Wissenswertes über die Sehenswürdigkeiten am Ufer durchs Megaphon geplärrt, was im Sommer vor allem am Landwehrkanal immer für großes Gelächter sorgt: «Und hier sehen sie die Kreuzberger Eingeborenen in freier Wildbahn bei einem ihrer typischen Rituale, dem sinnlosen Rumliegen auf einer öffentlichen Grünfläche.» Immer wieder schön.

Nicht nur sieben Brücken waren es und gelaufen bin ich auch nicht. Es waren viel, viel mehr Brücken durch die ich hindurch fuhr, aber irgendwann hörte ich auf zu zählen zählen macht schließlich müde und ich wollte die Berlintour auf diese etwas andere Art genießen.
Für 16,00 EUR (Geburtstagskinder dürfen umsonst mitfahren) wird man dreieinhalb Stunden auf der Spree und dem Landwehrkanal von einer jungen Crew durch die Gegend gegondelt und von netten Servicekräften gastronomisch verwöhnt. Ein freundlicher Herr (wo der saß hab ich nicht herausgefunden vielleicht eine Bandansage?) erzählte geschichtliches, kleine Anekdoten und wies uns auf Besonderheiten rechts und links am Ufer hin.
Ich gestehe, mindestens die Hälfte der Brückennamen und die Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten hab ich schon wieder vergessen. Empfehlenswert ist so eine Stadtbesichtigung auf alle Fälle und wer genauso vergesslich ist wie ich (man wird halt nicht jünger) macht sie eben zweimal!

la ballade en bateau de 3h est certes un peu longue par endroits, mais permet réellement de voir Berlin d’une toute autre manière
en passant sur le fleuve, on observe différemment les bâtiments devant lesquels on passé tous les jours
on découvre aussi de nouveaux coins vraiment sympas
faire le tour de Berlin au soleil avec les explications du guide, sur un bateau entre les arbres, c’est parfait ! aussi bien pour un touriste que pour quelqu’un qui y habite !
certes cest un peu cher 15 euros mais ca vaut le coup
rafraichissements, glaces, et snacks à bord
personnel très sympa
différents points d’embarquement mais le principal est devant le Märkisches Museum