Privatclub

Schöné kleine Location mit netten Barleuten. ABER leider liegt die Bar sehr nah an der Bühne, so dass die Gespräche dort bis vor die Bühne dringen und je nach Art des Konzerts sehr störend wirken. Gleiches gilt für den Raucherraum. Alles in allem ein schöner Ort für intime Konzerte — wenn man das Glück von rücksichtsvollen Gäste hat.

Schöner Club, unglaublich toller Sound, freundliches Personal. Was will man mehr?

oh was für eine süsse location. wie der Name schon erahnen lässt ist es ein mini club mit sehr privat anmutender Atmosphäre. Seperater Raucherbereich auch vorhanden. Ich war zu einem Konzert dort, mit geschätzt max 300 weiteren Leuten. egal wo man stand, von jedem Winkel aus war die Band gut zu sehen. der Sound war ganz gut, Drinks faire Preise. Garderobe fand ich mit 1,50 € jedoch echt viel zu teuer!
Trotzdem tolle location

Kleiner gemütlicher Veranstaltungsort. Angenehme Barlage und gute Konzerte. Gefällt mir sehr!

Tiiiiiiny venue, holy crap. The show I was at wasn’t sold out and we nabbed a place on the wall next to the stage, so it wasn’t crushingly hot like I imagine it must get.
From what my friend said, the sound technician has improved her skills. The band still had to ask for corrections that should have been obvious, but it was overall decent quality. Apparently it used to be awful unless the band brought their own tech.
The bar seemed pretty decently stocked, and I have to say the Moscow mules with cucumber they were making for me were amazing. I want that recipe!

Kleiner schwummeriger Klub.
Ich war da, weil ich EL RANCHO hören wollte. Die Jungs sind super!!!
Ansonsten war der Rest solala.
Die Leute waren alle etwas steif.
Mein Geschmack war das ganze nicht, aber ich bin auch generell kein Klubgänger, von daher zählt meine Meinung vielleicht nicht so ;)

super netter kleiner club in kreuzberg. hab hier schon viele interessante konzerte gesehen. sehr empfehlenswert.

Wer noch nie im Privatclub war und stur nach der Hausnummer die Skalitzer Straße herunterläuft steht erst einmal wie der Ochs vorm Berg. Da ist nämlich so no olle Filiale der Deutschen Post bzw. Postbank.
Außerdem müsste das gesamte Gebäude immernoch das Verteilerzentrum für Briefe sein. Lasst euch nicht entmutigen und latscht schon weiter Richtung Park. Am linken Rand des Gebäudes ist der kleine unauffällige Eingang mit einem «P» oben drüber. Dieses «P» leuchtet aber nur wenn der Club schon offen ist.
Ich war zu einem Promoauftritt der Künstlerin Josephine dort, übrigens sehr schön gewesen.
Der Club ist sehr schön und übersichtlich. Der Eingangsbereich ist winzig, danach fällt man sofort in den Hauptraum mit der einzigen Bar, Bühne, DJ-​Pult und Tanzfläche.
Als kleine Nebenräume existieren natürlich noch eine Garderobe, Raucherraum (mit Sitzmöglichkeiten) und Toilette.
Der Sound und das Licht sind super geil. War lange schon nicht mehr in einem Club mit so gutem Ton. Die Bar ist fix und bitte alle gängigen Getränke zu angemessenen Preisen.
Ich komme wieder.

Hab den Privatleben nur fast leer erlebt. Ist bestimmt voll recht nett, doch die neue Location finde ich nicht so Bombe und sehr spannend sah es da nicht aus. Aber aus guter Quelle weiß ich, dass die Location früher besser war und dass es im Privatclub auch gut sein kann.

Ich war erst zweimal im Privatclub, im alten und im neuen. Der Alte hat mir besser gefallen, weil blablablaNostalgiebla. Der neue ist größer, geräumiger und es passen auch mehr Leute hinein. Schade finde ich, dass die Einrichtung so durchgestylt wirkt, aber vielleicht muss man das ja, weil abgeranzt nicht mehr Indie it. Ich kam wohl zu spät, es wurde kein Indie mehr gespielt, sondern Electro. Damit war der Privatclub auf einmal wie jeder andere. Ich werde es nochal probieren, früher und auch mal ein Konzert. Aber ich finde, dass der Umzug dem Mythos ein bisschen geschadet hat.

Wir waren am 04. Juli 2013 hier, um den großartigen Bobby Conn und seine Band zu sehen. Der Privatclub hat sich dabei als Glücksgriff entpuppt: Die Einrichtung ist nett, das Personal freundlich, die Anlage gut und der Tontechniker jemand, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Dazu gibt’s die vermutlich saubersten Clubtoiletten der Stadt inklusive einer Fachkraft, die sich darum kümmert, dass das auch so bleibt. Das Publikum war an diesem Abend entspannt und für Berliner Verhältnisse angenehm unhip.
Ein gelungener Abend in einem gelungenen Laden. Wir kommen sicher wieder!

Truth be told, the former Privatclub location was a tad awkward. Most of the time, visiting entailed walking through the Markthalle restaurant, opening an unmarked door, and heading down into the basement.
For whatever reason, the club recently moved a few blocks away, and is now located next to the post office, and within the same red brick building.
In the two weeks since its opening, I’ve already had the pleasure of being here twice — first at the private reopening party, and again when David Bazan performed. Both times I was impressed by the space. The first, because of is elegant but understated appearance. The layout is quite nice and spacious, and I am partial to the separate smoking room. The lounge area by the bar is nice, and the floor is wider than in the former space.
As for the sound, it’s pretty good. I have no complaints about the acoustics in the room. The stage is somewhat short, but perfect for sitting on, and seems to be a good enough size for smaller or solo acts. The backstage is also the nicest I have seen in Berlin clubs of this size, although its newness is definitely an advantage.
All in all, I am glad that Privatclub has stepped up its game a bit with this new location, and I look forward to seeing more shows here.

Jaaaaaa jaaaa, oh mein Gott ja!
Bis Samstag wusste ich nicht, dass man tatsächlich auf Indiemusik-​Entzug sein kann. Nun passen aber alle Symptome, die ich an mir beobachtet habe wie ein perfektes Puzzle zusammen: Ich hatte massive Entzugserscheinung. Endlich also, am Samstag, konnte ich stundenlang tanzen und MITSINGEN. Zu Elektrobeats lässt es sich immer nur so schwer mitträllern. Der Privatclub hat sie alle gespielt: The Kooks, The Strokes, Mumford and Sons, Friska Viljor, Arctic Monkeys ach und sämtliche andere «The-​Bands» auch gleich mit. Die Tanzfläche ist insgesamt recht klein, das sorgt aber dafür, dass schnell Stimmung aufkommt und die Leute tanzen.
Ein großes Dankeschön an Berlin, dass es trotz der Omnipräsenz von Elektro in all seinen Nuancen doch noch Indieclubs und DJs gibt, die Musik mit echten Instrumenten und Gesang genauso zu schätzen wissen wie ich.
Die Bar war selbst als der Laden voll wurde, nicht einmal überfordert, ich habe kein einziges Mal auf mein Getränk geschweige denn einen Barkeeper zur Bestellung warten müssen. Das lob ich mir doch!
Der einzige Stern, den ich abziehen musste, gilt der Luft: Auch ohne tanzen rannte mir das Wasser schir von der Stirn, die kleine Lüftung konnte der geballten Hitze nicht Herr werden. Ich habe schon fleißig eiskalte Getränke geschlürft, aber es half alles nichts. Das Einzige, was mir und meinen Hitzewallungen etwas helfen konnte, war eine Postkarte vom Eingangsbereich. Wenn ich noch länger geblieben wäre und weiter so gefächelt hätte, hätte ich vermutlich einen Tennisarm gekriegt.
Nichtsdestotrotz: ein durch und durch erfolgreicher Abend für mich.

Ziemlich geiler kleiner Kellerclub im Hause Markthalle mit ordentlich Dampf hinter seinem Indie-​Programm zwischen Tanzveranstaltung und Konzertdarbietungen. Komischerweise ist es hier auch nie so richtig überlaufen obwohl der Privatclub innerhalb Kreuzbergs discomäßig nicht so wahnsinnig viel Konkurrenz hat. Liegt womöglich daran, dass der Laden ein klein wenig abseits der üblichen Trampelpfade liegt.

Ich mag den kleinen Laden, wie der Name schon sagt, man fühlt sich hier so privat, mitten in Kreuzberg.
Man kommt mitten durch das Restaurant «Weltrestaurant Markthalle» ind den, im Keller liegenden Club.
Partytechnisch fängt es hier erst später an, bist Mitternacht ist hier oft tote Hose.
Ich habe hier schon oft super Tanzabende erlebt, man hat tatsächlich selten mal einen schlechten Song. sofern man auf Indie-​Musik steht und auch mal eine Newcommer Band verträgt.
Konzerte im kleinen Rahmen sind auch sehr schick hier, es ist halt eine super gemütliche und familiäre Atmosphäre.
Preislich ist es ganz human, hier kann man wirklich gut abhängenm tanzen und hin und wieder nette kleine Konzerte anschauen. Ein Geheimtipp.

Der Privatclub hat kein festes Programm und kein festes musikalisches Profil — was ja nix schlechtes ist! Ich habe da schon einige gute Konzerte gesehen — man muss halt gezielt hingehen.
ich würde ihnen mehr Laufpublikum wünschen, da einige sehr gute DJ-​Abende leider ein bisschen leer sind.
Aber Laufpublikum ist bei der versteckten Lage neben dem Tresen des Markthallen-​Restaurants natürlich schwierig.
Das charmanteste am Ort selber ist der kleine Innenhof der als Raucherlounge dient — im Winter ein charmanter, von Heizpilzen überhitzter Ort, im Sommer eine schöné Terrasse.

Diesen kleinen Kreuzberger Keller-​Club findet man nicht so ohne weiteres, wenn man nicht weiß, dass man durch die Markthallenkneipe dazu muss. Deshalb passt der Name Privat Club hervorragend!
Hier laufen oft Newcomer-​Konzerte von Indie-​Bands, muss man halt mögen. Der Raum ist kuschlig klein wie ein größeres Wohnzimmer und wirklich Platz zum Tanzen bleibt einem nicht, wenn es richtig voll wird. Durch die separate Raucher-​Lounge und den Barbereich verteilt es sich allerdings etwas.
Das Schöné sind wirklich die Eintrittspreise! Kommt man vor zwölf, zahlt man in der Regel nur drei Euro, nach zwölf werden es auch selten mehr als fünf Euronen.
Wenn einem Indie nicht so liegt, hat man die Möglichkeit den Club für Veranstaltungen aller Art anzumieten. Warum nicht mal zum Lachen in den Keller und das alles ganz priiiivaaat?