Tiny venue, easy to miss. I literally walked around for a good 10 minutes before I realized they literally meant«IM U-Bhf. Schlesisches Tor,» right below the station. Drinks run about 4 – 6EUR.
Jens S.
Classificação do local: 4 Berlin
Das Ambiente ist großartig und die Anbindung bestens zu erreichen! Die Bühne und das Soundsystem sind Proffessionell in die Räumlichkeiten installiert worden! Die Preise sind angebracht nicht teuer!
Mareike L.
Classificação do local: 4 Berlin, Germany
Weird that I haven’t been in here before. We came here for Mint! The event was really rad. The club is fairly small and the upstairs dance floor is more like a chamber. Soooo small but the perfect location for the size of the event.
Martin B.
Classificação do local: 3 Berlin
Ich bin über Freundinnen mal hier gelandet, mit denen ich bei einer Electro– Party war. Ein Hingucker ist natürlich die Location mit hohen Decken und dem gewissen Bahnhofs– Charme, was daher rührt, dass der U– Bhf Schlesisches Tor gleich oben drüber ist. Der Club ist geräumig, groß und gut ausgestattet, allerdings waren die Toiletten mal wieder völlig versifft und ich fand auch die Soundanlage nicht so pralle. Getränkepreise und Eintritt sind auch etwas überteuert, aber wer hier elektromische Tanzmusik sucht, ist natürlich bestens aufgehoben. ;o)
Marc S.
Classificação do local: 4 Berlin
Ich habe hier gestern das Konzert der Band Tinariwen aus Mali besucht. Tuareg-Rock ‘at its best’! Über die Location kann ich nur gut berichten. In Nähe der Bühne gut belüftet, Sound prima und Getränkeversorgung ist fair und zügig möglich. Es gibt eine Café-Zone zum chillen. Die Garderobe ist zum Teil ein wenig herausgefordert, da stand eine ordentliche Schlange. Hier würde ich wieder hingehen.
Mon O.
Classificação do local: 5 Milower Land, Brandenburg
Schöner mittelgroßer Club für Konzerte. Ich habe hier schon tolle Konzerte gesehen. Die Stimmung ist hier immer eine ganz intime, weil der Saal doch recht klein ist und die Musiker auf der Bühne so nah wie zum Anfassen sind.
Heinri
Classificação do local: 4 Berlin
eigentlich né coole Bude, aber irgendwie fehlt der Funke zum Gast. Einlass ist ok, Preise auch, aber es fetzt halt nicht richtig.
Fraup
Classificação do local: 1 Berlin
es war echt unmöglich! bei nem eintrittspreis von 10 euro kann man doch schon erwarten, dass mehr als ein armer überforderter typ sich um die garderobe kümmert. und wenn man freundlich auf das problem hinweist, wärs schon nett, etwas mehr als né patzige antworte zu bekommen. ich bin in der hitze und dem gedränge vor der garderobe fast zusammen geklappt. nettes ende für so nen abend.
Skrobo
Classificação do local: 1 Berlin
Ganz ehrlich. ich checks nicht. wie man aus so nem an und für sich geilen Laden(Location, Anlage, Sound, Größe) so eine frustige Geschichte machen kann. zunächst 19:30 Uhr war Einlass21:00 Uhr war Beginn der ersten Vorbanderstmal nicht sooo wildes sei denn, wenn man gesagt bekommt, dass man nicht wieder raus darf, da man ja oben rauchen kann.ohkay.die 1 ½ Stunden wollen also überbrückt werdensucht man nen Sitzplatz und die Garderobeah daa soll die seinjutti gehnwa reinpatzige Frage von einer genervten Mitarbeiterin die vor dem Eingang zur Bar steht, wo der einzige offene Zugang zur Garderobe und die einzigen Sitzmöbel waren: Habt ihr ein Bändchen!!! Wie was? Dachte man kommt nicht mehr raus und jetzt gibts Bändchen? Neee die bekommen die VIPs und Presseleute! Leider is hier erst ab Beginn des Konzerts für alle offen! Ohkaypflanzt man sich halt zum Fußvolk in den KonzertsaalPolstermöbel im Barbereich nutzen is ja auch überbewertetund so aufs Konzert einstimmen, hat ja auch was schönes! Fast festivalmäßig, nur auf Parkett und nicht im Matsch! Bierchen bestellt, bei einer mittelgutgelaunten Mitarbeiterin und drauf gewartet, dass das Konzert beginnt1 ½ Stunden später fällt spätestens auf, dass sie den neuesten hippen Indieschmalzfutzie mit dem Überalbum rauf und runter spielen oder vielmehr die CD eingelegt haben und auf Dauerschleife gestellt haben! Dann der erste Act! Wunderbarstnix zu meckern. netter junger Menschaber um den gehts ja nicht! Er muss aber nach einer ¾ Stunde runter von der Bühne, denn man hat ja einen knapp bemessenen Zeitplan! Also tschuldigung gesagt der gute und bei allen bedankt und wieder gehts los mit der selben CD! ¾ Stunde später fangen interessant aussehende Menschen an was aufzubauenAct 2 von 3 anscheinenddudeldudeldudie selbe nervige Musik läuft immernoch! Weitere ¼ Stunde später tritt einer von den interessanten Menschen ans Mikrofon: Sorry Leuteunser Drummer is im Krankenhaus wir können leider nicht spielen! Gleich kommt ja auch schon der Liveact! Ohkaydas müsst ihr lieben Kunstschaffenden uns nach einer Stunde sagen. kein anderer kommt auf die Idee anzusagen, dass es Probleme gibt den Drummer zu erreichen oder dass das wirklich tragische Unglück passiert ist oder sonaaajaa. ohkaydann né weitere ½ Stunde später(und endlich gut abgemischter und zum Act passender Musikanscheinend von selbigem mitgebracht) steht der Hauptact wie geplant auf der Bühnenur doof, dass inzwischen 1 ½ Stunden Vorspiel, dann der nette junge Mann und dann 1 ½ stunden auf und abbauen für nix passiert ist. den Frust runtergeschluckt — Konzert genießen! Aber was ist losetwas mehr als né ¾ Std späterleider der letzte Song! Buuuh! Zugaberufe! Er entschuldigt sich und spielt den letzten Banger mit ziemlich viel Élan und extra langdann nachdem lange genug gefordert wurde eine Zugabe zu spielen, kommt er auf die Bühne hopst runter und bedankt sich mit Handschlag und Umarmungen bei gut der hälfte des Publikums und erklärt sich, dass er leider nicht länger spielen kann! Summa summarum: fast dreist unfreundliches Personal teilweise oder einfach mega verplant moderate Bierpreise verpeilteste und dreisteste Zeitplanung ever(knapp 2 Stunden Konzert vs 3 Stunden Wartezeit) guter Sound, gute Anlage, geile Location Ergo.wenn nochmal was großes kommtich versuchs nochmalaber bis dahin bitte mehr auf die Bedürfnisse des Fußvolks achten und weniger quatsch drum rum und vor allen Dingen fair bleiben! Entweder sind alle gefrustet, weil orgamäßig und teamklimatechnisch einiges im argen ist oder es sind mal nur scheiß Leute da angestelltweil ich letzteres nicht glaube würd mich mal interessieren, was sich Veranstalter bei sowas denken!!! Wollen sie die Leute zum Frustsaufen animieren!!! Jetzt schon GEMA-Gebühren sparen und deswegen nur eine Platte zwischendurch laufen lassen??? DAFUQ?!?
Natalye R.
Classificação do local: 4 Berlin, Germany
So back in the day(meaning: before I lived in Berlin), there was a club in the U-Bahn Schlesische Str. known as Kato. As clubs in Berlin are wont to do, it closed down and the place remained empty for some time. Then, earlier this year(six weeks ago, to be exact), that same space reopened, only now it’s known by Bi Nuu(and purportedly owned by the same folks over at Lido). Being that I live a few blocks away, my natural inclination is to love this venue, namely due to its proximity. But there are other positive aspects too. I don’t know what the old club looked like, but the new one is quite lovely inside, although surprisingly small. The entrance is somewhat discrete(although easier to locate on a night when there’s actually a show) but there is a lot of open space in the hallway between the door and the main room. The ceilings are high, there is a lot of «natural’ light that can come through, and the acoustics are not bad. However, I’ve only seen solo artists on amplified acoustic guitars, so it will be interesting to compare the sound with a full live band. Also, for being in a train station and practically directly under the train tracks, one doesn’t even hear the U-Bahn going overhead(although it’s likely different when music is not playing). If you get an opportunity to see a show at Bi Nuu, I would urge you to check it out. The booker is consistently bringing in excellent acts and the venue itself is pretty legit.