Wirklich seeehr eng(vor allem, wenn man direkt an der Theke steht/sitzt und damit im Prinzip schon wieder mit dem Rücken am Fenster) und vor allem je später der Abend, desto rauchiger! Versteckter Eingang, alles recht Berlinszenemäßig, 1 Euro Eintritt(gerne), keine Taschenkontrolle oder nervigen Fragen, natürlich keine Garderobe oder so, drinnen dann ganz gute Musik in angenehmer Lautstärke und auch nette Leute. Getränkepreise im Mittel(Flaschenbier 2,80 Euro, meine ich?), aber keine sooo große Auswahl. Und ein großer Nachteil ist der unglaubliche Rauch…
Eiske S.
Classificação do local: 5 Berlin
Juhu, die Bar über Kaisers am Kotbusser Tor. Ziemlich klein, ziemlich verraucht, ziemlich warm und immer ziemlich voll. Wirklich immer. Dieses Barclubdingens ist super zum Absacken unter der Woche, super zum«Es-ist-noch-zu-früh-um-in-den-Club-zu-gehen», super zum«Ich-bin-noch-wach». Man trifft immer interessante Menschen, die Barkeeper sind zwar nicht freundlich, aber ehrlich und die Musik ist laut, dass man sich auch tottanzen könnte. Aber dann könnte man nicht wiederkommen.
Daniel B.
Classificação do local: 5 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Die kleinste Bar die ich in Berlin kenne. Etwa so groß wie mein Wohnzimmer, aber mit besserer Musikanlage und einer gut gefüllten Bar. Ernsthaft, ich glaube mehr als 50 Leute passen hier auf keinen Fall rein. Elektronische Musik animiert das Tanzbein, wobei hier das Kunststück gelungen ist eine Beschallung zu installieren, die trotz ordentlicher Lautstärke Unterhaltungen möglich macht!
Jette S.
Classificação do local: 5 Berlin
Die Paloma Bar erinnert eher an ein etwas geschmacklos eingerichtetes Wohnzimmer, als an eine Szene-Bar. Doch das Kontrastprogramm zur Kitschtapete bildet die Aussicht durch die großen Panoramafenster direkt auf das geliebte Kottbusser Tor und die fiesen Shots wie Wodka Ahoi oder Russisch Koks, Wodka mit Orange und Kaffeepulver. Dazu gibt es meistens elektronische Musik. Zu der man dann das Treiben auf dem Kottbusser Tor Bahnhof beobachten kann. Doch dafür sollte man früh kommen, denn sonst sind die Sitzplätze auf den breiten Fensterbänken schon weg.