Opernpalais

i like the decoration there. :) nice environment.

If it were open, it would rate at least FIVE STARS. Unfortunately the café fell victim to the incompetent, self-​serving bureaucracy in Berlin; which chose to renovate the building and throw out the café in (it think) December 2011. I used to spend much time in the Opernpalais Café every time I was in Berlin — at least once a year — the food was outstanding, the service was excellent — the ambience was wonderful. The same bureaucracy that hasn’t been able to open the new Berlin airport (supposed to have opened in June 2011 and still has no opening date) and hasn’t been able to complete the renovation of the State Opera Unter den Linden — chose to close the Opernpalais — not only costing over 60 people their job — but closing one of the best cafes with the best selection of cakes in all of Europe. Alas, poor Opernpalais.

Leider sind im Opernpalais die Lichter ausgegangen. Wer hat Schuld?

Mostly touristic and probably the regular customers are retired people but if one is looking for a classic german café, this is the place. The interior, the atmosphere, the service and the tableware.
No comparison they have the best cakes in Berlin, such a rich variety that one cannot decide easily. I stil cannot forget the taste of the fig-​poppy-​marzipan cake I have eaten many years ago!

Eines der letzten echten Kaffeehäuser in Berlin.
Man wirbt mit der größten Kuchen– und Torten-​Auswahl Europas, diese erwartet einen auch in der Vitrine. Dieser ist gut, aber nicht aussergewöhnlich. Man sollte allerdings auch bereit sein, im Schnitt stolze 4 – 4,50 EUR pro Stück zu berappen. Leider wird der angebotene Kaffee dem Anspruch eines Kaffeehauses nicht gerecht. In schönem klassizistischem Ambiente werden Busse von Touristen und Rentnern abgefertigt. Der Service ist freundlich, professionell distanziert.
Persönliche Beziehungen zu Stammgästen sind hier eher die Ausnahme, gehen doch die echten Berliner nicht unbedingt ins Opernpalais. In wenigen Tagen wird das Opernpalais für Renovierungen 2 Jahre geschlossen, dementsprechend wurde in den letzten Monaten nur noch aus dem Bestand gearbeitet Mit dem ausgewiesenen Verkauf des Mobiliars und Dekofundus herrscht bei genauem Hinsehen schon etwas Endzeitstimmung. Dem Touri ists egal, er ist ja bald wieder weg Das alte Opernpalais auch, mal schauen, was kommt. Wir sind gespannt.

Miam! Une pâtisserie de presque luxe, immense choix de très bons gâteaux (choisissez le numéro dans le classeur!), un service impeccable, un cadre délicieusement suranné Idéal en sortant des musées splendides tout proches.

ein schöner ort, um sich vom trubel der linden zu erholen.
bestellung aufgeben war leider nicht möglich (lag es daran, dass wir unter 70 sind?). nach einer halben stunde zogen wir wieder ab.
schade, der kuchen sah eigentlich ganz gut aus.

der Kuchen schmeckt noch gut wenn auch nicht mehr herausragend
aber Qualität von Mobiliar und Service haben schwer gelitten
das einzige was bleibt ist die Geschichte und Lage
Schade!

wunderschönes Haus, fast wie ein Märchenschloß. Innen ist es meist voll von Touristen und Rentnern. Es gibt an einer großen Wand ein wandbild wie von canaletto von berlin aus der Zeit Friedrichs des Großen. Die Bedienung ist etwas überfordert mit der Menge an Gästen. Leider ist der Kuchen scheinbar von einer Großbäckerei, so der Eindruck der Geschmacksnerven auf meiner Zunge.

Centrally located near the Museum Island and just a 10 minutes footwalk away from Alexander Square, the Opernpalais is a restaurant/​coffeeshop with vintage interior and a large sun terrace, as a such quite enjoyable, if it wasn’t for the total lack of service!
They are totally understaffed, hence the waiters are stressed and unfriendly — and you are lucky to have one available every 15 minutes max — so you better ask for the check already when placing your order to save you long waiting times afterwards…
The selection of cakes is incredible, but the prices rather high, the food menu offers a reasonable selection of traditional German food like Schnitzel and sausages but also a few standard international dishes ranging from 5 EUR for a small soup up to about 20 EUR for the most expensive main courses.

Every time I visit my former home town of Berlin, I make it a point to stop at Opern Palais for a pot of coffee and a slice (or two) of their delicious cakes. The café is very old world European. They have a huge selection of pastries and cakes made in house, the best freshly brewed coffee and a few café style menu items such as soups, sandwiches and baked camembert. There is also a beer garden outside. My American friends love this place for its charm. I love it for the cakes! I could literally spend an hour browsing the glass displays without being able to choose!
The location is right in the historical center of former East Berlin, on the main street connecting the Brandenburg Gate and Alexanderplatz, Unter den Linden. Be sure to stop here on your way for coffee and pastries. It is a little pricey but worth it.

Ich habe hier einen der besten Kuchen gegessen, aber das war leider schon fast alles zum guten Erlebnis eines Cafebesuchs. Auf den ersten Blick ist es hier wirklich schön, auf den zweiten braucht alles ein bißchen Liebe und Zuwendung. Die Einrichtung und die Bedienung. Der Kaffee dazu war nett, aber auch nur das. Das Personal passte mit der «typisch Berliner Schnauze» und einer eher südländischen Gelassenheit nicht so ganz ins Bild. Man sah sie immer, aber direkten Kontakt gab es nur nach wirklich einem Intensivprogamm unsererseits. Aber so hatten. Alle anderen Gäste um uns herum ein wenig Programm und wussten, dass man die Rechnung am besten gleich mit der Bestellung zusammen verlangt.

Riesiges Kuchenbuffet. Recht hohe Preise. Sehr schönes Ambiente. Mein Kuchen (Luisentorte) war sehr lecker. Abzug gibt’s für die etwas lieblosen Details wie zum Beispiel, dass alle Kuchengabeln mit den Griffen in den Torten lagen und die Gläser relativ dreckig waren.

Inmitten von mehr oder weniger gut betuchten Menschen jenseits der 50 kann man hier gemütlich sitzen und seinen Nachmittag verplempern. Die Reizüberfluting angesichts der Unmengen an verschiedenen Kuchen und Torten macht eine Entscheidung nicht gerade einfach, aber egal, wofür man sich entscheidet: uns hat es allen geschmeckt.
Die Preise befinden sich in einigermaßen schwindelerregenden Höhen, sodass ich meinen Besuch im Opernpalais sicher erst dann wiederholen werde, wenn meine Oma zu Besuch in Berlin ist und mich einlädt:)
Es gibt noch einen Pluspunkt für das Opernpalais: Hier lässt sich das ganze touristische Treiben und die Hektik um einen herum vergessen und man hat gar nicht mehr das Gefühl, dass man sich «Unter den Linden» befindet. Das Opernpalais bildet einen eigenen kleinen Kosmos in diesem touristischen Hotspot!

Hochzeit– hier nicht zu empfehlen!
Wir haben hier sehr schön geheiratet, im Vorfeld wurde sich allerdings nicht wirklich interessiert… wir waren wohl ein zu kleiner Fisch!
Dann kam es aber dicke! Obwohl wir einen Vorvertrag über 35 Leute unterschrieben haben und auch 35 – 40 Leute angesagt haben, kam eine Rechnung über 47 Leute!!! Und außerdem hätte jeder Gast unmengen von Kaffee, Saft und Wasser trinken müssen, um die Rechnung zu rechtfertigen.
Wer also Geld zuviel hat und sich gerne verar… lässt, kann hier schön heiraten, sonst NIE wieder!

We tried to have coffee and cake here this past weekend. Unfortunately, the management of the place is doing a horrible job. We sat for at least 10 – 15 mins at a dirty table as the entire place was filled (with a predominantly older tourist crowd). The waitress was extremely rude when taking our order and was highly irritated when asked if she would clean the table. The lighting and atmosphere of the place are pretty bad overall. It just seems tired and in need of a renovation as well as an overhaul of the management of the place. In additon, the prices are extremely high, esp for Berlin. A cup of tea is 5 euros for example. Its sad as it is an institution.

In einer Toplage zwischen den Sehenswürdigkeiten von Berlin gelegen, schöné Sitzplätze draußen, tolles Ambiemte innen.
Trotz eines gewissen Andrangs und großer Hitze bemühte sich der Service um alle Gäste. Sowohl der große Salatteller mit Pfifferlingen wie auch die Serviettenknödel mit Pfifferlingen (jaja Pilzsaison) waren frisch, geschmacklich einwandfrei und von der Portion her absolut ausreichend. Preise der Lage und dem Haus angemessen.
Lediglich bei der Flasche Mineralwasser überkam mich doch ein leicht schlechtes Gewissen sosehr Völslauer (große Flasche immerhin 6,50) geschmacklich sehr gut ist muß man Mineralwasser bis aus Österreich heranbringen gibt es in Berlin oder Brandenburg keine Premium-​Mineralwasser-​Quelle?
Fazit: insgesamt rundum gelungen, gefiel uns.

2 avis en 1 :
1) Restaurant sur la terrasse
2) Gâteau à l’Operncafé
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1) Restaurant sur la terrasse
Après avoir fait un peu de vélo vers le Tiegarten et autres, je décide d’aller essayer ce resto qui est très bien situé niveau touristes.
Je m’installe, un peu intimidée à la terrasse, car je n’ai pas l’habitude de manger seule au resto.
Un serveur très aimable et parlant parfaitement l’anglais (snif pour moi qui suis là pour apprendre l’allemand) prend ma commande :
— Un jus d’orange (pressée frais) 4.90 Euros
— Filet de sandre rôtis et pané dans une sauce yogurt avec concombre et patate 13.90 Euros.
La terrasse est un peu moins remplie de touriste qu’à midi (il était 20h00).
La vue sur les bâtiments alentour est assez chouette et les sièges confortables.
Mon poisson arrive. Pas trop de panure, poisson bien cuit, sauce délicieuse avec ces concombres. Bref, j’ai beaucoup aimé ce petit plat et il était suffisant pour mon ventre.
Par contre, le jus d’orange est tout sauf frais ! C’est du concentré, on me l’a fait pas à moi, fan de jus d’orange frais ! C’était du gros foutage de gueule, mais je n’ai pas osé me plaindre.
Je m’attendais à ce que les serveurs soient excécrables comme c’est souvent le cas sur les sites touristiques, mais les deux jeunes personnes que j’ai eu étaient très aimables :) Un p’tit pourboire pour eux :)
Je pense que cet endroit n’a rien d’extraordinaire, mais il n’est pas non plus à éviter. Donc 3 étoiles, ni plus, ni moins.
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2) Gâteau à l’Operncafé
Un de mes profs d’Allemand à Berlin nous a conseillé d’aller jeter un oeil à la collection de gâteau de l’Operncafé, dans l’Opernpalais. Paraît-​il que c’est le plus vaste choix de gâteau qu’on puisse trouver en Europe (surtout en hiver).
Curieuse et gourmande, je m’y rends. Je suis toujours un peu tendue d’entrer dans des établissements à priori classe.
En entrant, on tombe effectivement sur plusieurs «Torte», plus alléchant les uns que les autres. Une pancarte nous signale qu’il faut s’asseoir pour passer commande. Ok, je choisi une petite table au milieu du salon décoré à l’ancienne, mais j’aime bien.
Sont assis le plus souvent des vieilles personnes et quelques couples de touristes (il faut dire que l’Opernpalais se trouve à un point stratégiquement touristique).
J’attends un long moment, les serveuses courent dans tous les sens et enfin l’une d’elle prend ma commande.
Après avoir longuement hésité, j’opte pour un thé vert «Morgentau» et une part de «Erdberere Sahne».
Encore un moment d’attente, mais je né suis pas pressée. Je compatis intérieurement pour ces pauvres serveuses qui courent dans tous les sens, ramassent vite les verres, rempli celui d’un nouveau client, etc.
Ma commande arrive: mon thé dans une jolie théière et ma part de gâteau toute jolie comme dans les dessins-​animés.
Le thé était succulent, rien à redire. Une touché d’acidité et l’arôme de la mangue.
Le gâteau? AUSSI ! Je pensais que ce serait lourd, trop sucré, que ça né vaudrait pas mieux que les gâteaux de la Migros (grande enseigne Suisse) mais pas du tout ! Toute en légèreté, juste ce qu’il faut de sucre et une jolie présentation.
Je savoure mon petit moment de pseudo-​luxe (il faut dire que j’ai payé 9. 40 Euros !).
Je crois que j’ai eu de la chance, car la serveuse qui s’est occupée de mon cas était souriante malgré son stress et le fait qu’elle est constamment en train de satisfaire les bandes de touristes du coin. Je la gratifie d’un pourboire, elle méritait bien ça !
Au final: très contente de mon passage, mais je le recommande plutôt si vous avez une obsession avec les goûters à l’anglaise comme moi. Sinon, passez votre chemin, c’est cher et on paie juste pour le cadre qui n’est pas si luxeux que ça.
A part le choix des gâteaux (et le prix lol), ce café n’a rien de vraiment spécial.
Mais pour moi, mon moment de curiosité et de satisfaction a été remplie, même si je né pense plus y retourner :) (ou alors en hiver: D — insatiable gourmande !)

Man kann sich zurecht fragen, was eine ehemalige Punkgöhre wie ich in einem vornehmen Haus wie dem Opernpalais zu suchen hat.
Aber wir werden alle älter, unsere bunten Haare fallen uns aus und unsere Biermarken werden teurer… So ergab es sich, dass im letzten Winter eine Freundin aus der wilden Jugendzeit ihren langjährigen Freund heiratete und mit ausgewählten Freunden und der Familie im Prinzessinnensaal des Opern Palais ihre Hochzeitsfeier veranstaltete.
Für sie war es der schönste Tag, für mich war es eine Erinnerung daran, dass ich Spießertum und schönen Schein, sowie die Farben rosa und gold nach wie vor ätzend finde!
Der Saal trug den Mief der DDR: Denn in den 60ern wurde der Königspalast aus der guten, alten Preussenzeit des 18.Jh. wieder neu errichtet — natürlich nach altem Vorbild, aber mit ein wenig Sozialismus hinter den Vorhängen.
Überall standen diese Wächter — als bewachten sie den Backingham Pallace.
Man muss das mögen und wenn man eine Prinzessin ist, fühlt man sich hier wohl.
Ich bleibe lieber Pipi Langstrumpf als Sisi und feier im kleinen, gemütlichen Holzhaus.

Das Opernpalais ist ein richtig schönes altes Café. Die Klientel hat ein Durchschnittsalter von um die 60 und daher war es auch nie eines meiner Stammcafés. Genauer: ich war noch nie drin, bis meine Tante mich einmal mit zum Frühstücksbuffet genommen hat.
Dagegen können all die Buffets und Brunches, die ich bisher in allen möglichen und unmöglichen Berliner Cafés probiert habe, abtreten.
Es gibt eine unglaubliche Auswahl an Fisch, Wurst und Käse, die andauernd frisch angerichtet wird.
Man kann dabei zuschauen, wie einem sein Rührei mit selbst zusammengestellten Zutaten, zubereitet wird und die Auswahl an Zutaten zum Zusammenstellen eines Müslis ist riesig! Einziger Nachteil: Frühstück gibt es nur bis 12 Uhr, das bedeutet früh aufstehen. Aber wenn es sich lohnt, sich für etwas früh aus dem Bett zu kämpfen, dann ganz sicher für dieses Frühstück!

Große Auswahl an hausgemachte deutsche Kuchen hinter der großen Vitrine.
Ein Tortenparadies.
Am liebsten nehme ich ein Stück von jeder Sorte.
Geschmack. Himmlisch lecker. Übertreibe ich gerade? kann sein. Ich, die Kuchensünderin, übertreibe ja auch immer, wenn es Kuchen&Co angeht. Aber ehrlich, die Kuchen dort sind sehr lecker.
Leider kosten die Getränke ziemlich teuer.

Katastrophe!
Maschienenkaffee und ein stück kuchen kostet teilweise 4,90 euro. der laden ist einfach nur überfüllt und eng. es ist stickige luft und riecht nach alt-​weiber-​parfüm. mir kam es so vor als gäbe es gar kein system, und das personal was ziemlich überfordert und unfreundlich. essen würde ich gar nicht bestellen da man bis zu 40 min warten muss, wie ich an meinem nachbartisch sah!
Im großen und ganzen sehen die mich nie wieder!

Wir waren in dem Café im Opernpalais, weil ein Bekannter uns das wegen der riesigen Tortenauswahl empfohlen hatte.
Tatsächlich gibt es jede Menge davon, nach eigenen Angaben 65 Sorten. Die Pistazien– und die Nusstorte (beide mit Marzinpan) waren leider etwas zu süß, die Zitronentarte soll das ganze noch toppen — na wer es mag. Die Obsttorten waren da geschmacklich besser. Preislich sind die Torten durchaus gehoben, man sollte sich also gut überlegen was man nimmt (übrigens auch zum mitnehmen!)
Der Kaffee war ok, der Latte Macchiato leider ein bisschen dünn, und der Milchschaum auf dem Cappucchino fiel nach kurzer Zeit langsam in sich zusammen. Da gibt es anderswo bessere.
Sonntagnachmittag zur typischen Kaffeezeit (15 Uhr) war der Andrang sehr groß, und dass die neuen Gäste ständig zwischen den Tischen umherwanderten, um irgendwo noch freie Plätze aufzutreiben, war ein bisschen störend, das wird anderswo gleich am Eingang gemanagt.
Das Publikum am Wochenende sind vor allem Touristen, an Wochentagen dann auch Berliner Stammgäste, tendenziell etwas älter wie z.B. einige ältere Damen die ihren Hut oder Pelzkragen ausführen wollen, insgesamt aber recht gemischt, auch Familien mit Kindern.
Die Kellnerinnen sind durchweg von der Berliner Art — sprich: nicht auf den Mund gefallen, aber auf jeden Fall immer freundlich und wirklich sehr serviceorientiert.
Das Ambiente empfand ich als ein kleines bisschen «ostig», vielleicht liegt es an der Einrichtung/​Deko? Hat aber seinen Charme und soll hier nicht negativ gemeint sein.

Wir waren zu Gast im Opernpalais zur Silvester Gala.
Das Publikum im Opernpalais ist erwartungsgemäß eher jenseits der 40 anzusiedeln wobei auch einige jüngere Gäste ausfindig zu machen waren (die dann direkt doppelt Stimmung für die anderen gemacht haben). Wermutstropfen: Das Buffet hätte etwas abwechslungsreicher sein können, wurde zudem bereits um 21.30 abgebaut.
Wir empfehlen den Operntreff als Location wenn man denn auch tanzen will — der Dj samt Loona als «Star”-Gast waren hervorragend und haben selbst die Ü60 zum Grölen (!) gebracht (vielleicht war es auch der Veuve Cliquot).
Großes Lob an das Organisationsteam — freundlich, schnell und flexibel — 1a !
Garderobe übrigens Abendkleidung.

Sonntags im Operncafé, das bedeutet Schaulaufen und Touristen pur. Um 15 Uhr ist es voll, zumeist älteres Publikum, aber auch jüngere, vornehmlich Männer, die sich hier anscheinend mit auswärtigen Gästen treffen. Trotz der Fülle ist es nicht laut, die ständig nachfolgenden Gruppen von Unter den Linden finden noch Plätze.
Die Bedienung ist schnell und nett, Stressresistenz ist wohl Einstellungsvoraussetzung. Da ich nur einen Milchkaffee getrunken habe, kann ich aus eigener Erfahrung nichts zu den reichen Kuchen– und Tortenauswahl sagen. Doch meiner Begleitung folgend, gibt es hier die beste Marzipantorte. Aussehen tun sie alle gut.
Die Preise sind gehoben, für die Lage und das Publikum allerdings nicht zu hoch. Ich wollte nicht jeden Sonntag dort verbringen, doch um mal das Gewusel und die gediegene Atmosphäre zu erleben, passt es.
Ein letztes Wort zu den Toiletten: Die sind schon luxuriös zu nennen, mit ihrem marmornen Kalkstein und der klassischen Musik.

I was looking to relive the wonderful experiences I had as a child having Kuchen in Germany and we were recommended this as the best place to get that ‘gasping at the glass counter moment’ and busy waitresses and after much concideration, this was deemed the place place to go.
This is very special. It’s a bit like having tea somewhere really swish in England but much more approachable. There was a group of very grand women having coffee and discussing parties, what to wear etc. but the rest were mostly tourists, I’m guessing.
We arrived much earlier than cooffee and cake are normally served but they were helpful and talked through the huge cake selection, despite it being the time for clearing away breakfast. The guy was a bit sarcastic, but I know what it’s like to serve the public and try and get everything done as well. I picked an amazing Torte: pistachio with sponge, nougat/​praline, lemon and mousse and marzipan. Very sophisticated. My friend picked a raspberry and chocolate cake. When she asked for a chocolate cake, he took her through eight of them! There were about the same amount of cheese cakes as well. And plenty of others as well.
The cappuccino was absolutely delicious!!! I cannot think of a better one I’ve had. But my hot chocolate was not what I was looking for. It was less of a milk and chocolate confection and more like a hot, runny chocolate blancmange. Very rich and huge. Lovely, if that’s what you fancy though.
The waitresses were lovely. Really sweet but overworked. i read one comment about the waitress keeping the change and I wonder if it’s because a common practice. When handing over the money, often the waitress says something very subtle about whether any change is required. It’s common for people to hand over their money and say Stimmt so, meaning, basically that they can keep the change. It may well have been a simple misunderstanding.
We decided to take a slice of cake with us and they wrapped the wrong one. The guy behind the counter seems to be challenged with listening but he was really sweet when we were leaving.
I’d be very happy to go again and get a bit further round the selection!

Im Opernpalais gibt es auch noch eine Bar. Unter den vielen Räumen, Restaurants und Cafes, aus denen das Opernpalais besteht, kommt mir dieses etwas weniger touristisch vor. Hier dominiert nicht der Retroschick des DDR-​Barocks, mit dem man hier vor der Wende den Rest des Gebäudes renoviert hat, um der Hauptstadt der Republik einen gastronomischen Anziehungspunkt zu geben.
Hier sind die Wände dunkelrot und es gibt schöné Photographien an der Wand. Heute abend war hier eine russische Jazzsängerin zu Gast, und man hatte den Eindruck, als hätte sie ihr Publikum auch gleich mitgebracht. Stimmung kam schnell auf, und man hatte im Publikum fast so viel zu sehen wie auf der Bühne. Über die Akkustik des kleinen Raums möchte ich allerdings besser schweigen. Aber Jazz lebt ja ohnehin davon, dass es eine Musik ist, die nicht nur Töné macht sondern auch Geschichten erzählt. Und das gelang insbesondere bei Stormy Weather perfekt.
Interessant allerdings die Preisgestaltung der Getränke. Eine heiße Schokolade mit Sahne für 4,80 und der Tagescocktail, ein durchaus intensiver Mai Thai, für sechs Euro. Was da wohl der bessere Deal ist?

Das Operncafé ist im gleichen Gebäude untergebracht, wie ein s.g. Opernforum. Also: Wer ins Operncafé will, muss sich hinter dem Eingang rechts halten.
Den Beiträgen von den Mit-​Qypern ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass man Sonntag nachmittag nicht reservieren kann. Das ist ein Pluspunkt für Spontan-​Besucher, aber wer seine klapprige Oma dorthin ausführen will, muss sich auf Stress gefasst machen.

A bit of an institution, and a fair amount of the purple hair crowd. But my spargel soup and my ravioli were excellent. Though located on Unter den Linden, it’s easy to sit far enough down the side of the building to evade most traffic noise, and enjoy the green grass in the small platz the restaurant faces. A nice, traditional place to grab lunch or kuchen while doing the museums and churches. They also have music outdoors on certain dates (e.g., Jazz Brunch).

Since it was my 40^th birthday I decided to take some time off work and go for a cycle around the heart of Berlin with my wife.
We wanted somewhere special to stop and have something to eat and came across the Opernpalais whilst cycling down Unten Den Linden. It provided us with a lovely spot to enjoy our delicious food whilst taking in life on the beautiful square and soaking up the spring sunshine.
Inside is even more impressive and the array of cakes on offer is enough to make any Kuchen fans think they’ve died and gone to heaven.

If you are visiting Berlin, or have visitors coming to Berlin this place is a must for Kaffee und Kuchen. Located across from the Deutsches Historisches Museum, it’s a perfect place to refuel after absorbing 2000 years of German history. Spend a considerable amount of time at the cake display before finding a seat to order. I suggest sampling some of the traditional cakes such as Luisentorte, Sachertorte, Schottischer Himbeere Torte (veterans of the display case). If you want to sample something traditional Prussian, try anything with poppyseed (Mohn auf Deutsch).

Manfred Otte’s (u.a. auch im «Schlüter 52» tätig…) größter Coup: Das Operncafé im Opernpalais Unter den Linden No. 5. Etwas spießig in Details, bedient man hier gerne die reiferen Jahrgänge inmitten gut restaurierter Geschichtsarchitektur, die SED-​Chef Ulbricht großmütig in den 60er Jahren wiederaufbauen ließ, als man in der DDR der Stalinallee überdrüssig geworden war und sich auch auf die preußische Klassik «Unter den Linden» besann. Vielleicht gab es ja auch den heimlichen Gedanken einer Wiedergutmachung für den barbarischen Schloßabriß bzw. Sprengung 1950???
Jedenfalls ist das Café innen und außen recht empfehlenswert und bietet gute Küche und leckere Sahneschnittchen zu gehobenen Preisen. Heute ist hier also eine Bastion des Bürgertums im königlichen Ambiente des Prachtboulevards.