Very disappointed with this place. Went in and ordered a Mutton Biryani after checking with the waiter that the meat is usually served tender(one never knows with Mutton — some places make it tender others too tough). Was assured it would be tender. And the meat was indeed tender — but it wasn’t mutton — it was chicken! They messed up the order. I had already taken a bite before I realized and pointed it out to the waiter — who seemingly had misunderstood the order. He looked so disappointed that he would have to waste the food, that I agreed to just eat it(I don’t have an aversion to chicken it’s just that I had asked for– and was looking forward to– something else instead). He offered to give me a discount. Later he asked if I would like some yoghurt on the side — I said, no thanks, but I wouldn’t mind a papad — which he brought out promptly. Frankly, chicken or mutton, the biryani was awful — I can’t imagine they even called it a biryani! When the bill arrived, there were no deductions, but the papad hadn’t been charged — so I assume he meant that he would give me a papad for free! At this point I was so disgusted with the lack of professionalism and quality of food at this joint that I thought it best to just cut my losses, pay up and leave. It’s not like they lost a potentially repeating customer since I was in town for only a couple of days — but I’d advise you to think twice before patronizing this place.
RK User (grafsp…)
Classificação do local: 2 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Mumtaz oder Mumpitz? Diese Frage stellte ich mir noch nicht, als ich das Restaurant am 03.04.12 zur Abendessenzeit aufsuchte. Ich war neugierig auf die Indische Küche, da ich gerne scharf esse und bis dato noch keine Erfahrungen hatte. So traf ich denn also aus reinem Zufall auf dieses Lokal, denn ich fand direkt davor einen freien Parkplatz. Und direkt beim Platznehmen stellte ich mir laut die Frage, ob das so eine gute Idee gewesen sei. Aber wieder aufbrechen wollte ich nicht, der Hunger war groß und ich wollte mich nicht durch die garstigen Plastiktischdecken abschrecken lassen. Die lagen nämlich auf unserem Tisch, waren rot und nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Sieht es so in einem Indischen Spezialitätenrestaurant aus? Die ersten gut fünf Minuten kommt keiner an unseren Tisch. Dabei sitzen wir direkt vor der Theke, sind nicht zu übersehen. Aber ich sehe auch, daß sich die hübsche Kellnerin nicht die Nägel lackiert, sie ist wirklich sehr beschäftigt, rennt hin und her, wirkt dabei aber nicht strukturiert. Sie ist mit den wenigen Gästen(es sind vielleicht von den rund 45 Plätzen vier Tische besetzt) voll ausgelastet. Nach geraumer Zeit kommt sie zu uns, schenkt uns ein bezauberndes Lächeln und fragt in fast akzentfreiem, gutem Deutsch nach unseren Wünschen. Der Zapfer hinter der Theke braucht ziemlich lange für die georderten Getränke. Aber schließlich bekommen wir auch das bestellte Bier, «Berliner Pils» für stolze 4,00 Euro den halben Liter. Als Vorspeise bestelle ich einen indischen Rahmkäse in Teig gebacken, mit Salat für 3,50 Euro. Das ist ja günstig. Aber«Paneer Pakoras» hört sich besser an als er schmeckt. Der gebackene Teig ist lappig, nicht knusprig und geschmacklos. Salz fehlt hier völlig. Ebenso der Käse, er schmeckt nach nichts. Korrekterweise muß ich anführen, daß ich das erste Mal mit Käse dieser Art zu tun habe, aber wenn er stellvertretend für die anderen indischen Käse wäre, dann lieber nicht! Serviert wird der Käse(der doppelte Wortsinn ist hier zutreffend!) mit roter Ketchupsoße(grausig) und einer gar nicht so üblen Minzsoße. Der beigefügte Salat besteht aus Eisbergsalat und einer Art Krautsalat, auch hier wieder gar nicht so übel. Mein Hauptgericht, «Chicken Sabzi» für 10,50 Euro, wird mit Reis, vermutlich Basmati, serviert. Es ist als scharf angekündigt und hier decken sich zum ersten Mal Erwartung und Realität. In der scharfen, braun aussehenden Soße, die ziemlich dickflüssig mit dem Hühnchenfleisch serviert wird, sind gekochte Kartoffelstücke und Kokosraspel enthalten. Die übrigen Zutaten verschließen sich mir. Ich kann sie in der Schärfe auch nicht identifizieren, aber das war ja selbst gewähltes Schicksal. Auch hier fehlt wieder das Salz, und zwar völlig. Das Gericht schmeckt mir überhaupt nicht. Auch hier wieder fairerweise der Hinweis auf mein fehlendes indisches Know-how, aber wenn das so richtig ist, dann lieber nicht! Die Kellnerin bemerkt wohl das mangelnde Geschmacksverständnis, wir entschuldigen höflich mit nicht zu großem Hunger. Das tue ich normalerweise nicht, aber mir fehlen hier einfach die Vergleiche. Der Toilettenbesuch rundet mein negatives Bild ab. Ein schmaler Schlauch, unhygienische Zustände, ungepflegt, Spinnweben an den Wänden, fehlende Lampenabdeckung. Das war hier mein letzter Besuch, trotz der hübschen Kellnerin, die sich alle Mühe gab. Fazit: Auch, wenn Sie einen Parkplatz direkt vor der Türe bekommen, sollten Sie nicht das Nächstgelegene wählen, sonst könnte es Ihr Nachteil sein. Bis Du schon mal in Berlin, gehe nicht zum«Mumtaz» hin. Denn hier schmeckt es nicht so gut, drum gehe weiter, zeige Mut. Denn nach ein paar schnellen Schritten findest Du im Stadtteil Mitten, Besseres zum selben Preis, schade, daß ich’s jetzt erst weiß! Nicht empfehlenswert!
Joshua B.
Classificação do local: 5 San Francisco, CA
When I think of good Indian food, this is the place that comes to mind. When I was in Berlin, I would eat here all the time. The staff is reserved, but patient. My German is limited, but the staff went out of their way to make sure they understood me and I understood them. They did not seemed annoyed by this and everything came out just right. The food comes in two varieties. Some items have been adapted to the German palette. Less spicy, a little heavier, but still delicious. A majority of the food is very Indian and delicious. Everything is prepared very well, the ingredients are fresh, and the flavor is amazing. If you want good Indian food at affordable prices, this is the place I would recommend!
Whity
Classificação do local: 1 Lübeck, Schleswig-Holstein
Der Koch sollte erstmal lernen, indisch zu kochen. Papadam kostenpflichtig — unmöglich und unüblich. Das Essen wurde offensichtlich an den deutschen Gaumen angepasst und schmeckt alles andere als indisch. Wer gute und originale indische Kuche genießen will, sollte um das«Muntaz» einen weiten Bogen machen.
Heim T.
Classificação do local: 3 Stade, Niedersachsen
Das Mumtaz hab ich durch Zufall gefunden. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem bestimmten Italiener In Berlin wird Qype ja leider noch nicht so intensiv gepflegt wie in Hamburg, deswegen ist mir dieses Restaurant durch die html-Lappen gegangen. Rund um verglast, zeigt das Restaurant leider nicht ganz so viel Charme. Es dominiert der Präsentiertellereffekt. Die Einrichtung ist dezent und tagsüber etwas fad. Bei einkehrender Dunkelheit, lassen die Kerzen Atmosphäre einkehren. Die Bedienung war auf indische Weise zurückhaltend.(Leider werde ich in vielen indischen Restaurants selten auf Anhieb freundlich bedient) Unfreundlich war sie nicht, aber die Konversation beschränkte sich auch hier auf das Nötigste. Deswegen(und wegen der Atmosphäre) auch nur 3 Punkte. Man muss doch wenigstens mal fragen, ob’ s geschmeckt hat, oder? Der Chai war sehr lecker, das Essen(Vegetable Biriani) war sehr gut zubereitet. Sehr knusprig und trotzdem saftig, gut gewürzt. Es hätte etwas schärfer sein können, aber das hätte ich vielleicht sagen müssen. Die Portion war sehr gross. Vorweg gab’ s ein leckeres Papadam, leider kein Chutney(gerade alle — hm). Also zum Ausführen einer Frau würde ich wohl nicht hierher gehen. Aber um den Magen mit leckerem Essen zu füllen komme ich bestimmt mal wieder.