MountMitte

Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Adrenalien. Erstmal dachte ich, ja das wird schon gehen, aber wenn man bissel höher klettert und nach unten schaut, da kriegt man nen bissel Angst. Um wieder eine Adrenalienkick zu haben muss man einfach dahin. Es amcht solch ein Spaß und man hat zudem einen super Ausblick von oben. Dazu kann man von den Kleinen lernen sich fallen zu lassen und auf die AUsrüstung zu vertrauen, was man als Erwachsener verlernt hat. Einfach ein super Tip.

Die Hindernisse sind in Ordnung, aber nicht sehr herausfordernd, vieles wiederholt sich auf den 3 Kletteretagen. Die Aussicht ist dafür toll. Auch die Autos und Strandkörbe ganz oben haben uns gefallen. Das Personal war wenig freundlich, zum Teil arrogant und pampig. Uns hat das die Freude an der Aktion genommen. Andere Kletterparks in der Umgebung sind wirklich besser. Wir gehen nicht mehr hin

A little more action please? Aber hallo! Mitten in Mitte wurde auf dem ehemaligen Mauerstreifen nahe des Nordbahnhofs Mount Mitte errichtet: Ein Stahlgerüst mit allerlei Klettermöglichkeiten von Strickleitern über Schwebebalken in schwindeliger Höhe bis zu Strandkörben auf dem First!
Tatsächlich sieht der «Berg» aus der Ferne aus wie ein modernes Streetartkunstwerk, aus der Nähe wie ein überdimensioniertes Klettergerüst aus einem Affenkäfig — so zumindest meine erste Assoziation. Aber hej von ganz oben habt ihr einen entspannten Blick auf den Fernsehturm, fast möchte man sein Lasso werfen und die auf dem Weg nach oben geübte Geschicklichkeit für einen Seiltanz zur Fensehturmspitze nutzen.
Aber nur fast — ganz so schwindelfrei bin ich dann doch nicht. Aber auch für mich blutigen Anfänger bot der Mount Mitte mehr als ausreichend Möglichkeiten meine Kletterlust auszuleben. 2 – 3 stunden hält man es zwischen den Seilen locker aus, ohne sich zu langweilen, dann freut man sich auf ein kühles Getränk im Schatten. Gut dass neben an eine Strandbar wartet.
Wer noch nicht genug hat, macht auf den Beachvolleyballfeldern von Beach Mitte weiter, die keinen Steinwurf entfernt von oben gut zu besichtigen sind.

Klettern macht hier Spaß. Es ist zwar mehrheitlich nicht sehr anstrengend, aber dafür sind Geschicklichkeit und Schwindelfreiheit gefragt. Der Spaß kostet 19 Euro, dafür kann man zeitlich unbegrenzt klettern.
Nach einer Einweisung in die Sicherungstechnik darf man dann alleine losklettern. So mancher Geck ist im «Klettergrüst» MountMitte auch mit eingebaut: Ein VW-​Käfer und ein Trabant, ein Strandkorb und ein Fahrrad usw.
Wer nicht Schwindelfrei ist oder keine Lust zum klettern hat, kann im ausgedehnten Barbereich relaxen, in der Sonne oder im Schatten. Dabei kommt definitiv ein wenig Beachgefühl auf.
Anreisen kann man mit dem öffentlichen Nahverkehr sehr gut, mit Rad (es gibt Radabstellmöglichkeiten) oder mit dem Auto (Parkplatz vorhanden).

War schon mehrfach mit nem Groupon-​Gutschein und meinen Kids hier. Freundliches Personal, tolles Ambiente, selbst das Essen bezahlbar!
Die Kletterstrecke pfiffig: Fahrrad, Käfer, schwankende Seile: ich als Dad hatte da manchmal Fracksausen, die Kids gingen drüber wie nixNaja, man (n) wird alt :-)

Und ich dachte immer das wär ein Kunstwerk. Ehrlich, ich bin schon oft dran vorbeigefahren und habe überlegt was dieses Stahlgerüst mit den eingehängten Autos, Fahrrad und Strandkorb wohl sein soll und mir fiel nur Kunst ein :-)
Aber es ist ein Kletter Parcours. Für 15 € bekommt man Geschirr und Helm und darf zwei Stunden im Turm klettern. Wertsachen können in Schließfächern eingeschlossen werden was sich auch empfiehlt, denn beim Klettern fallen Phone, Uhr oder Schmuck auch gerne mal runter.
Mit Wartezeiten an der Anmeldung und dann nochmal bei der Einweisung ist zu rechnen. Die Einweisung dauert ca. 30 Minuten, die Kletterzeit beginnt erst danach. Die zwei Stunden sind knapp, ungeübte werden in dieser Zeit nicht alles schaffen. Der Turm hat drei Ebenen, auf jeder Ebene gibt es Kletteraufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Durch die kompakte Konstruktion und Vernetzung der Aufgaben steht man immer vor mehreren Alternativen wie es weitergehen soll und kann auch schnell aussteigen. Bei den klassischen Kletter Parcours gibt es das weniger oft. Praktischer Nebeneffekt: Man kann davonkletternde Kinder jederzeit wieder einholen indem man über die Mitte abkürzt. Oder man bleibt als Aufsicht gleich ganz in der Mitte, von dort kann man Zuspruch geben und notfalls schnell helfen. Die Aufgaben sind ähnlich wie bei anderen Parcours, platzbedingt gibt es leider keine langen Rutschen. Dafür gibt es die Autos und den Strandkorb die aber eher eine Sitzgelegenheit als eine Herausforderung sind und eine tolle Aussicht bieten.
Mir hat hier gefallen dass man von den großen Plattformen in der Mitte in jede Richtung klettern kann, aber sich auch gut ausruhen kann ohne zu stören. Und natürlich ist es super cool mitten in der Stadt zu klettern und nicht in irgendeinem Wald. Bei Sonne gibt es keinen Schatten, also Sonnencreme nicht vergessen!
Es gibt noch eine Strandbar am Fuße des Turms und nebenan eine Beach Volleyball Arena mit mehreren Plätzen.

Echt originell. Super Ideen für die unterschiedlichen Ebenen. Von der obersten hat man einen tollen Blick. Und wie immer entspannte Leute, die dort arbeiten. Echt kurzweilig und hinterher hat man tolle Möglichkeiten, weiter zu ziehen. Mich wird man dort noch ein paar Mal sehen

War ein echt toller Tag über den Dächern von Berlin. Erlebnis-​Spass für Mutige, aber auch für die eher Zurückhaltenden. Es gibt 3 Schwierigkeitsgradeich selbst bin bei 1.‘leicht’ geblieben:-). Wir waren dort an einem dieser schönen Herbstsonntage, war super, da es nicht allzu voll war und man nicht lange in der Schlage anstehen musste. Die vorgegebene Zeit von 2,5 Stunden ist vollkommen ausreichend. Nicht vergessen eine Kamera/​Phone mitzunehmen, um sich ein Foto im schwebenden Trabbi machen zu lassen!

Ich kann diesen Sport und dieses riesengroße Spinnen-​Netz-​artige Kletter-​Türmchen nur jeden empfehlen.
Klar, ein Kletterprofi findet hier schnell lange Weile vor, aber der Amateur wird hier wie Donkey Kong oder Super Mario schon seine Freude finden.
Wir befinden uns in BEACHMITTE, einer sportlichen Location mit einigen Angeboten.
Hier gibt es auch den Mount Mitte Berlin.
Für cirka einen Zwanziger pro Person kann hier jeder nach einer ausgiebigen Einweisung am Boden soviel klettern und herumkrakseln wie er mag.
Aus meiner Sicht, bei schönen Wetter, ein absolut gelungener Tag. Aber wie so oft, lasse ich die Fotos sprechen:
(Siehe Foto unten)
Beach-​Volleyball-​Anlage am Mount Mitte
(Siehe Foto unten)
Es ist sehr groß.und der Besucher hat einige Stunden Freude
(Siehe Foto unten)
Nach der Ausrüstungs-​Ausgabe und Einweisung beginnt der Spaß, an sicheren Seilen immer gesichert.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Einmal im Leben sich wie Supermario fühlen.und die Donkey Kong Fässer kennen lernen
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Seile, Bänder, Kletterwand, Fässer, Autos, Bretter, Fahrrad, alles was es gibt, gibt es!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Oben angekommen, verspüre ich Getränke-​Bedarf!
(Siehe Foto unten)
Unten gibt es eine Bar und Strandliegen.
(Siehe Foto unten)
Also wieder runter. und:
(Siehe Foto unten)
Fazit: Viel Spaß, ideal für Einsteiger und Amateure. Es gibt verschiedene Schwierigkeitstufen von leicht bis Extrem.

Egal wie ich zu diesen Kletterparks stehe, es ist immerhin ein lustiger Gedanke, zwischen und durch einen Trabant und um und zwischen anderen Dingen immer wieder durch zu klettern.
Ich persönlich finde das Klettern im Wald macht mehr Laune, doch viele Menschen kommen nach Berlin, um genau dieses zu erleben und so zu sehen.

Echt super und innovativ. Sehr schön. Komme wieder.

Wir waren mit zwei Erwachsenen und einem 10-​jährigen Jungen auf dem MountMitte und wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil. Die Mitarbeiter sind freundlich, die Anlage ist ansprechend gestaltet und die Spaß stellt sich nach wenigen Minuten ein. Die Technik der Sicherung ist absolut überzeugend, so dass man auch das Kind allein auf 13 Metern herumturnen lassen kann, ohne sich Sorgen zu machen. Lediglich der Preis ist für meinen Geschmack etwas zu hoch, denn bei 19 Euro pro Erwachsenen für zwei Stunden kann man sich dies nicht regelmässig leisten. Klettern wäre eine wilkommende Alternative zum Fitnessstudio, allerdings kosten günstige Studios das gleiche für eine Monatsflatrate. Ich empfehle den Betreibern daher die Preise zu senken und auch Angebote für regelmässige Turner einzuführen. Zum Beispiel ein Jahresabo für 250 Euro oder ähnliches.

Es ist definitiv ein Klettererlebnis wenn man auf einer Schaukel hoch über den Dächern Berlins sitzt und die Beine in 13m Höhe baumeln lässt.
Interessant sind Kletterelemente wie zum Beispiel freihängende riesige Weinfässer, die wackeln wie ein Kuhschwanz.
Für große und kleine Kletterer sind hier spannende und herausfordernde Elemente zu finden.
Schade ist es nur, dass keine Seilbahn auf den Boden führt und man sich wegen der Stockwerkbauweise sicherer fühlt als in einem Waldseilgarten. In einigen Elementen bekommt man sehr schnell das Gefühl der Sicherheit vermittelt (geübte Kletterer wissen, was ich meine).
Der Preis ist angemessen und die Mitarbeiter sind sehr nett. Hingehen, wenn ihr in Berlin seid!

Ich war mit meiner freundin dort klettern. die anlage am nordbahnhof hat einiges zu bieten und die mitarbeiter sind sehr nett. das geld hat sich auf jeden fall gelohnt. wer also mal was «anderes» erleben will sollte Mountmitte aufsuchen… für action ist garantiert.