Mensa FU 2 Freie Universität

Die Auswahl ist immer groß, es gibt immer mehrere vegetarische und mindestens ein veganes Gericht. Die Qualität ist jedoch mies. Das Essen ist immer labberig weich gekocht, manchmal zu salzig; viele Gemüsegerichte die eigentlich eher bitter sein müssten sind teils pervers sauer. Für gewöhnlich bekomme ich von den warmen Speisen innerhalb von 30 Minuten Bauchschmerzen und/​oder leichte Übelkeit. Wenn man allerdings sich einen Salat zusammenstellt oder nur einen Kaffee vor Ort trinken möchte, lässt sich die Mensa überleben.

A great variation for food, in a relaxed area of Berlin.
The only issue, is that you have to own a student card, to pay.

Essen in der Uni. Oh Graus. zur Mittagszeit ist hier Mord und Totschlag. Alle rennen von A nach B, ein Gedränge, ein übervoller Speisesaal. Geschnatter.
Und das Essen? Joa, kann man machen. Auch wenn ich in der Silberlaube nichts zu studieren habe, gehe ich gelegentlich mal hier vorbei. Die Auswahl ist an sich immer ordentlich. Die Gerichte wechseln und auch für die Hungerharken können sich mit vegetarisch und vegan voll pumpen. Jedem sein Essen. Für mich sind ein Quark, né Fleischspeise sowie was zu trinken Pflicht. Zwei Mahlzeiten (Speise + Beilagen) zusammen mit Salat/​Nachtisch für 7,50EUR ist vollkommen okay. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
Zudem gibt es immer das Angebot von McMensa: Currywurst, Lasagne, Schnitzel oder was süßes, wie Germknödel sind gern gesehen. Im Mittelbereich gibts frisch zubereitete Gerichte, die mal etwas mehr kosten können, dennoch schmackhaft sind.
Im Sommer kann man draußen sitzen. Dazu trifft man hier wirklich alles und jeden. Als Wiwi mal né angenehme Abwechslung.

Für eine Mensa schon ganz gut, würde ich sagen. Man darf nur nicht zu spät hingehen, dann sind die veganen und vegetarischen Gerichte sowie die meisten Gemüsesorten schon weg, es bleiben dann meist Reis mit Kartoffeln oder Salat. Den gibt es seit einigen Monaten nur noch aus der Selbstbedienungstheke (mit winzigen Schüsselchen). Die fertigen Teller von früher waren wesentlich größer, billiger und man musste nicht ewig darauf warten, dass der Vordermann in der Schlange endlich genug einzelne Maiskörner auf dem Teller hat.
Ansonsten wiederholen sich die Gerichte leider recht oft, und für Vegetarier gibt es viele in Fleischform gepresste Dinge: Schnitzel, Bratlinge, Wurst, Chili, Bolognese, was nicht mein Fall ist. Qualität ansonsten ok man hat in Dahlem ja ansonsten auch keine Wahl.

Gute Mensa. Für eine so große Mensa wird ansprechende Qualität geliefert. Große Auswahl an Gerichten. Während der Vorlesungszeit gibt es mind. 6 verschiedene Hauptgerichte zur Auswahl. Davon ist mind. eins vegetarisch. Wer einmal nicht fündig werden sollte, kann sich auch etwas bei «McMensa» holen. An dieser Station in der Mensa gibt es dauerhaft Fastfood-​Gerichte wie Currywurst mit Pommes, Schnitzel o.ä.

Ist die beste Mensa in Berlin. Egal ob von Unis oder von anderen Einrichtungen.
Die Preise sind gut, das Essen ist abwechslungsreich, gerade wenn nicht Semesterferien sind. An den Geschmack gewöhnt man sich recht schnell. Interessant finde ich, dass eine Vorbewerterin geschrieben hat: Essen schmeckt nach nichts, nur Suppen gehen… Da isst wohl jemand seeehr stark gewürzt, also die Suppen kann ich nicht essen, weil nur Salz drin ist.
Das die Soßen oft nur anderen Namen bekommen, nimmt man da einfach so hin…
Es ist né Großraummensa-​was erwartet man?
Und dafür TOP! :)
(Einen Stern abzug gibts halt doch für den Fakt, dass es Mensa ist. 5 fänd ich dann doch zuviel)

Nette Aufmachung, das rechtfertigt einen Stern.
Essen ist sehr schlecht, zu teuer und wenig sättigend.
Einen zweiten Stern gibt es für die Nachspeisen.
Würde hier nur jemanden zum Vergiften hinschicken …

Nach andern Uni-​Mensen kann ich der FU-​Mensa ein großes Lob aussprechen. Die Gerichte sind abwechslungsreich und nicht der typische Mensa-​Kram wo man zwischen Essen und Sondermüll nicht unterscheiden kann.
Aktionstheke ist sehr zu empfehlen. Der Azubi-​Stand hat meist sehr positive Überraschungen zu bieten. Auch wenn es etwas teurer ist. Von den Preisen ist es beim Essen gut, die Getränke (besonders Kaffee etc.) sind etwas zu teuer für eine Uni.
Für Vegetarier, sogar für Veganer ist eine gute Auswahl da. (im Vergleich zu anderen Mensen die nur Tofu und Grünkern kennen).
Bedauerlich ist nur das sehr komplexe Zahlungssystem: Nur mit Mensa-​Karte UND Studi-​Ausweis, und Studenten aus anderen Unis stehen etwas dumm da. Schade!
Andere Mensen sollten sich hier mal umschauen und auch was abschauen. Probiert es aus — leiht euch bei Freunden Studiausweis und Karte und ab gehts…

Die Mensa FU II braucht den Vergleich, vor allem auch zu anderen Kantinen und Mensen nicht zu scheuen (ich kenne schon viele).
Die Preise sind studentenfreundlich und auch über die Qualität habe ich bisher auf jeden Fall nichts zu klagen gehabt. Uneingeschränkt empfehlen kann ich den Aktionsstand. Dort ist das Essen auch so gut wie immer wirklich gut! :)
Leider ist das Zahlungsverfahren sehr kompliziert (neben Mensacard auch noch Studentenausweis vorzeigen usw.) — vielleicht ließe sich auch das noch ändern, indem man unterschiedliche Karten für die unterschiedlichen Kundengruppen herausgibt?

Tja, die Uni soll einen ja aufs Berufsleben vorbereiten. Und dazu gehört es dann wohl auch, dass die guten Studenten lernen, dass man im Arbeitsleben nicht mehr zuhause bei Mutti frisch bekocht wird, sondern dass es eben doch die Massenabspeisung unter Zeitdruck in der Kantine ist. Denn die Mensa ist im Grunde nichts anderes als eine solche Kantine, mit eher billigem Essen, welches für eine sehr große Anzahl von Menschen gemacht ist.
Dabei ist das Ergebnis des ganzen Aufwands hier durchaus besser als in den meisten Kantinen der zukünftigen Arbeitgeber. Lassen wir mal einige Konzernzentralen in Süddeutschland außen vor, und auch das, was sich das Familienunternehmen Beiersdorf so als Luxus in Hamburg leistet, so muss man als Angestellter später deutlich schlechteres Essen ertragen als hier in der FU-​Mensa. Und sie schlägt auch die Konkurrenz von der TU an der Hardenbergstrasse, merkwürdigerweise auch die zweite FU-​Mensa bei den Juristen und Betriebswirten an der Van’t-Hoff-Strasse, die zwar beinahe die gleichen Gerichte anbietet, aber irgendwie weniger lecker und mit weniger Auswahl.
Preiswert soll es hier sein. Das führt dazu, dass Fleischgerichte hier tatsächlich nicht der kulinarische Höhepunkt sind. Filet ist einfach zu teuer. Daher kocht man hier eher mit dem, was von den Tieren übrig bleibt, nachdem sich die ordentliche Gastronomie schon bedient hat. Auf der anderen Seite gab es hier gestern eine recht leckere Wurst vom Wild, man kann also auch aus wenig viel machen. Dazu stimmen hier die Soßen, diese sind praktisch immer eine ganz solide Ergänzung zu Kartofflen & Co, so dass man trotz allem durchaus satt wird. Es gibt immer ein vegetarisches Gericht, wohl inzwischen auch ein Angebot für Veganer, dazu diverse Salate, vier verschiedene Suppen und Vorspeisen. Frische Säfte erhält man am Eingang.
Die Buffets sind effizient angeordnet, es werden regelmäßig Gerichte nachgeliefert, nichts bleibt also zu lange unter dem Heizstrahler. Schlangen kann man vermeiden, wenn man daran denkt, dass Studenten direkt nach dem Ende der Vorlesung, also zum Beipiel kurz vor zwölf hier eintreffen. Und für die Massen, die hier essen, geht es eigentlich auch recht schnell. Dabei hilft auch, dass man hier mit einer besonderen Karte zahlt, der MensaCard, die man als Angehöriger der FU vor der Mensa erwerben kann.
Leider scheint die Mensa Externen nicht offen zu stehen, denn beim Erwerb der Karte wird ein Nachweis der Hochschulzugehörigkeit verlangt. Es hilft daher, wenn man einen Studenten kennt oder auch einen Mitarbeiter, der einen dann einfach mitnimmt. Notfalls kann man auch einfach seine Karte nach dem Abschluss noch etwas behalten.

Naja,
ich möchte immer nur noch meckern über die Mensa. Okay, ja sie ist besser als früher und es gibt mehr Auswahl. Aber daß da mal etwas wirklich schmeckt, ist eine Ausnahme, beim Azubi Stand hat man jedoch reelle Chancen, daß einem was Gutes vorgesetzt wird, ist dafür aber auch entsprechend teurer.
Die Antipasti zB sehen nur interessant aus, sind aber überwiegend in Essig ertränkt (war jedenfalls das letzte Mal so, als ich denen eine Chance gab, aber ich gebe zu, das ist schon eine Weile her).
Das Personal am Kaffeestand ist sehr unfreundlich, die Damen an den Kassen dafür umso netter.
Das die Preise für «Kaffeespezialitäten» wie Michkaffee oder Café latte liegen so um 1,50 rum und sind meines Erachtens zu teuer, jedenfalls schmeckt das Zeug nicht dem Preis angemessen.
Schön ist, daß man jetzt auch draussen sitzen kann, da werden grade Bänke mit Tischen gebaut.
Die gesamte Rostlaube und auch der Vorraum zur Mensa kommen jetzt sehr modern barmässig trendy daher, es finden sich neue Möbel und auch eine Art Snackbar dort, die scheinbar länger aufhat als die Mensa.
Ich kann nur auch immer wieder sagen: Besucht auch die studentisch geführten Cafes (Solange es sie noch gibt.), da kann man auch guten Kaffee bekommen und auch Snacks oder sogar mehr.

Meine Lieblingsmensa in Berlin. «Normales» Mensaessen, Antipasti, Fast-​Food, Salate, Desserts und Kuchen. Die Auswahl ist groß. Gleich links nach den Getränken findet man den Aktionsstand, wo die Azubis richtig kochen dürfen. Da kostet es dann ein paar Euro mehr, schmeckt aber meistens sehr lecker. Leider sind die Schlangen manchmal etwas zu lang. Darum ein Stern Abzug. Ein aktueller Speiseplan ist im Internet zu finden.