Kranhaus Café

Kleines, stylisches Café in Köpenick in direkter Lage an der Spree. Etwas schwer zu finden, da das Café in einem Industriegebiet liegt… Vorteil: damit ist es ein echter Geheimtipp!

Alles top: Sehr guter Milchschaum, nettes Personal, Quiches und Muffins und Eis. Sogar ein Sandspielkasten draussen für Kinder, wie schön ist das denn! Da kann man sehr ruhig sitzen. In der Sonne. Den ganzen Tag — wenn sie da ist.
Und tolle Inneneinrichtung!

Es ist ja so eine Sache mit Geheimtipps, die man ins Netz stellt. Das Besondere an diesem wunderschönen Café ist ja auch, dass es so schön versteckt und deshalb nicht überlaufen ist. Andererseits wenn nicht doch ab und zu ein paar Gäste vorbei kommen, könnte es irgendwann pleite sein. Es gibt nette Mitarbeiter und ein tolles Angebot an Kuchen und Kaffee oder Tee, es ist eine wunderbar friedliche Umgebung in unmittelbarer Nähe der Spree und einfach nur auf der Terrasse in der Sonne zu sitzen, seinen Kaffee zu trinken und aufs Wasser zu schauen macht glücklich. Mehr muss man nicht sagen.

Sunlight streaming in the windows, a riverfront view enjoyed from the outdoor deck, the smell of raisins and cinnamon as baked goods are made in-​house; the Kranhaus is perhaps the best Café in Berlin. The setting is decidedly Instagrammable with neon signs, reclaimed wood furniture, and wildflower centerpieces. Service is always quick and very kind. Best of all, though, is the free and unlimited Wifi that makes this café a great place to sit and get some work done, especially with other like-​minded students from HTW just up the river. If you’re not trying to concentrate on your laptop, the Kranhaus is also a great spot to relax with a snack and their chilled out/​classy-​feeling Jazz playlist. Best of all, it’s located in the base of a crane that used to unload cargo for the factories along Wilhelminenhofstraße, so you get an interesting mix of history in the space.
The downsides are that the furniture is a bit eclectic and can sometimes be uncomfortable, especially to sit at with a laptop, and sometimes it is difficult to locate a outlet to charge up. That being said, it’s often easy to find a place to sit and let the afternoon go by.
Thank you Kranhaus for helping me maintain my sanity.

Sehr verstecktes (Beschilderung folgen), aber absolut uriges Café in einem ehemaligen Kranhaus (fast) direkt an der Spree. Im Sommer ist es hier draußen wahrscheinlich noch fantastischer, im Winter sind die Sitzplätze drinnen etwas begrenzt, aber als wir da waren, waren wir fast die einzigen Gäste. Die Bedienung war sehr freundlich, kostenloses Wasser zum Kaffee, tolle Kuchen und Snackauswahl für ein so kleines Café und Preise sind auch in Ordnung. Es sollte viel mehr Gastronomie dieser Art in Schöneweide geben!
Nicht ganz so toll ist der unbefestigte und daher bei Regen und Schnee matschige Weg zum Kranhaus. Besser wetterfeste Schuhe anziehen!

Tolle Location, coole Einrichtung und ein echtes Juwel im Viertel! Der Service ist freundlich, schnell und zuvorkommend.

Eher durch Zufall entdeckten wir das Kranhaus Café und waren sofort vom Ambiente angetan. Schöner Industriecharm, coole Inneneinrichtung — aber am besten ist die Terrasse mit Blick auf die Spree.
Speisen und Trank sind abwechslungsreich und für ein kleines Café absolut in Ordnung. Es gibt verschiedene «Iced Coffees», normalen Kaffee, Floridaeis, Bier, Brause, Panini und natürlich Kuchen! Das Café ist mit Selbstbedienung (bestellung am Tresen), das Personal ist sehr freundlich und bringt die Sachen an den Platz. Die Preise sind im Rahmen.
Wir waren nun schon zweimal dort und kommen gerne wieder. Einzig ein paar mehr Liegestühle könnte es geben ;)
P.s wenn man das Spreeufer und Schönweide mit dem Fahrrad erkundet, die ideale Zwischenstation (oder gar das Ziel).

Best coffee house /​café in Schöneweide. Serving Five Elephant coffee, homemade baked goods. Awesome atmosphere, outdoor seating on the river, perfect for groups/​meetings/​parties.

Sehr guter Kuchen (ich bin eigentlich ein Kuchenmuffel) sowie kleine Gerichte und die Möglichkeit, draußen zu sitzen. Schön, dass es das Kranhauscafé wieder gibt!

Wie schön waere es, wenn man endlich dafür sorgen würde, dass es genügend Tische und Bänke geben würde? Es ist sp traurig und in sich schon widersprüchlich und Thema Sitzgelegenheit draußen ist ja nicht das einzige Manko: Nun haben wir fast Warm — Sommer und die Leute der Umgebung und von weiterweg raffen sich nun endlich auf, Gast im Kranhaus zu werden und nun schon wieder werden einem die Steine nicht aus dem Weg geräumt (im übertragenem Sinne). Da beisst die Katze sich doch beinah schon ins Hinterteil! Es ist ja nicht nur damit geschafft, diese Location neu zu eröffnen, man muss dem Gast dann auch sofort ein Wohlfühlambiente bieten, um ihn gleich als Stammkunde zu binden. Ja, drinnen ist es atmosphärisch nicht schlecht und es ist alles an altindustriellem Handwerk, Antiquität angelegt. Das ist auch gut so fuer die letzten 6 Winterlich– Monate nach Neueröffnung: Doch warum lasst Ihr Euer Ambiente im Vor (garten??) und im Terrassenbereich so vermoddern? Die 2 Pflaenzchen, die ihr am Zaunesrand gepflanzt habt, rettet das Euer Ambiente? Warum lernt Ihr nicht aus den Fehlern des Vorbesitzers? Warum wird der Strandsand nichtmal ordentlich durch und aufgeschütte (l) t? Sicherlich erzielt ihr im Moment nicht die Einnahmen, um sich eine tolle Sanierung leisten zu können, doch um ein hübsches Gärtchen zu bepflanzen, braucht man in heutiger Zeit wirklich nicht viel Geld! Das schaffen sogar Hartz |V Empfänger locker in ihrer Gartenkolonie. Wenn es daran scheitern sollte, bittet doch um eine Pflanzenspende. Sicherlich haben noch so einige ein paar ungebrauchte Topfschalen oder/​und Pflanzenableger zu Hause, die sie gerne beim nächsten Besuch mitbringen.
Das was Ihr im Kaffee und Kuchenbereich anbietet ist schon sehr nett. Und wenn der junge Herr, der die Cappuccino Trophäe gewonnen hat, den Kaffee macht ist diesr kleine Welt auch schon fast wieder gerettet. Wann kommen denn nun die ersten Gtillevents? Oder wartet Iht darauf, dass Euch ein Investot das Ding wieder abkauft? Und wirklich etwas daraus macht? Also, ich wüßte da so einige…

Schon oft habe ich den Kran bei meinen Spaziergängen durch den Plänterwald am anderen Ufer gesehen. Was genau das aber sein sollte wusste ich nicht. Bis uns einFreudn anrief und meinte wir sollten unbedingt in einer Stunde an der Brücke am Maria sein. Wir haben zugesagt. Gesagt getan, waren wir eine Stunde später am verabredeten Ort.
Auf der Wiese saß schon unser Kumpel und ein paar andere Leute. Und wir alle warteten, aber worauf? Auf ein Schiff! Ein total schniekes Holzboot. Wir kamen gleich mit der ersten Fuhre mit. Bei entspannter Musik ging es vorbei am Kiki und der Bar 25 weiter dem Wasserverlauf folgend an der Stralauer Halbinsel vorbei. Es war ein Tag mit strahlendem Sonnenschein und es war fantastisch die City mal vom Wasser aus zu begutachten.
Nach etwa 15 – 20 Minuten wurde das Fahrtempo langsamer und wir legten an. Genau hier, am Kranhauscafe. Es waren ein paar Stände und eine überdachte Tanzfläche aufgebaut. Das Kranhauscafe selber sorgte für Alkoholfreies, leckeren Kuchen und Heißgetränke zu humanen Preisen. Ein super Tag. Das Kranhauscafe hat eine großartige Lage direkt am Wasser und ist definitv einen weiteren Besuch wert, schon allein wegen seiner Optik. Vielleicht mit dem Fahrrad von der gegenüberliegenden Seite per Fähre…