Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Habe vieles probiert, war mit allen sehr zufrieden. Das Preis Leistungsverhältnis stimmt. Wobei man viel mehr bekommt als für was man zahlt — soll heißen mega große Portionen. Man wird bereits für kleines Geld hier satt. Sehr empfehlen kann ich den Flammkuchen Neuköllner Art. Allerdings ist empfehlen hier schwer, da ich hier immer gut gegessem habe! Besonders schön ist es, dass man hier bei der Zubereitung der Speisen zuschauen kann, dabei sieht man auch, dass hier nur frische Lebensmittel benutzt werden. Für mich das vielleicht beste Resturant in Berlin!
Anne S.
Classificação do local: 4 Berlin
«Berlins erster Gourmetimbiss» hat grosses Potential meine Entdeckung des Jahres zu werden! Nicht so sehr wegen des Geourmetkapitals als vielmehr des Unerwarteten, des Verwirrenden, des Charmes(?) wegen. Die Einraum-Wirtschaft bietet Sitzplätze für 10 – 15 Leute, gekocht wird direkt hinter der Theke, das Mobiliar ist zusammengewürfelt, die Deko ein wilder Mix auf 80er und Gegenwart, sokrateskenen Weisheiten und orthographischen Abenteuern. Südlich des S-Bahn-Rings gelegen ist dieser Imbiss eine Rarität, die auch innerhalb ihren Auftritt hätte. Herrlich unfertig wirkt der skurrile«Imbiss» — halb kommt man sich vor wie in einer Installation einer der Berliner Kunsthochschulen, halb möchte man lachen und die beiden Inhaber(20 und 21 Jahre jung) knuddeln, halb sich einmal durch die Karte probieren. denn diese ist zwischen kulinarischen Weisheiten rundum mit Kreide an die Wände geschrieben und reicht von Bulette über diverse Burger(auch vegan!) bis zu Hummer und Wachtelvariationen. Dazu gibt gibt Fritzcola und Bier, aber auch Weine(von Hauswein für unter 4 Euro das Glas bis zu edlem Roten –die Flasche 300EUR) Wir entschieden uns für Rumpsteak an mit Käse und Speck gefüllten Tomaten und Bratkartoffeln und«Confiertem Kabeljau mit Polenta und gegrillten Paprika». Ersteres erwies sich als solide Wahl, der empfohlene Rioja entpuppte sich als faire Begleitung und trug uns durch den Abend. Der Fisch hielt leider nicht, was er versprach. Die Karte wird aber sowieso baldigst erneuert und ergänzt, denn man möchte seinen Gästen immer wieder Neues bieten. Versuch eines Fazits: Kulinarisch keine Entdeckung, aber insgesamt ein Erlebnis! PS: Keiner der beiden Inhaber ist Mutti, haben wir im Gespräch erfahren. Das Schild blieb von der Vorbesitzerin«Mutti» und wurde um den von den ersten Stammgästen verliehenen(Unter)-Titel«Berlins erster Gourmetimbiss» erweitert.