Konzerthaus Berlin

Gestern hatten wir Karten für eine Aufführung dreier Stücke von Mozart im Konzerthaus.
Die Location: ich finde sie wunderschön. Das Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt ist schon eine wirklich beeindruckende Erscheinung. Innen besticht sie mit Prunk der alten Zeiten. Riesige Leuchter, Deckenmalerei und goldene Verzierungen. Stühle mit rotem Samt und viele Details.
Wir hatten die Karten kostenlos bekommen und saßen deshalb im zweiten Rang. Da kann man zwar alle Gäste gut sehen, die Bühne aber mir mit Nackenschmerzen und für Menschen über 1,70m gibt es kaum Beinfreiheit, bequem war das nicht und sehr warm. Also lieber Geld in die Hand nehmen und unten Karten kaufen!
Die Darbietung: ich war schon öfter im Konzerthaus aber gestern war ich etwas enttäuscht. Iván Fischer war als virtuoser Dirigent angekündigt, zudem sollte eine bekannte Pianistin Mitsuko Uchida begleitete eines der Stücke. Normalerweise sehe ich dem Dirigenten unglaublich gerne zu, bei Iván Fischer wurde mir schnell langweilig. Mozart ist zwar Klassik für jedermann aber oft nicht so mein Fall. Leider dominierte die Pianistin das zweite Stück zu stark, das teilte die Meinungen in der Pause auch. Einige fanden es genau richtig, vielen ging es aber auch wie mir. Ihr Solo als Zugabe war allerdings wunderschön.
Zudem herrschte ein gefühltes Stühlechaos im Orchester es mochte ich auch nicht, ist aber wirklich sehr kritisch :)
Die Atmosphäre eines solchen Abends wird natürlich immens davon bestimmt, welche Stücke man hört und das hat mir gestern nur teilweise zugesagt. Das Konzerthaus an sich ist aber wirklich einen Besuch wert.

One of the best places I’ve been to to see an orchestra. The building is beautiful inside and out. I’ve seen two shows here and they both where amazing. If you’re in Berlin you should come here for a show.

Bei einem kleinen Bummel über die Friedrichstrasse, kamen ich und meine Lieben am Gendarmenmarkt an. Es begann zu regnen und so suchten wir Unterschlupf im nächst gelegenen Café.
. Wir landeten im Café Konzerthaus.
Mein erster Eindruck:
Dunkel und ungemütlich, irgendwie kalt. die Kantinen-​Bistro-​Möbel laden nicht zum gemütlichen verweilen ein, auch farblich ist alles sehr dunkel und trist gehalten. Einzig die frische Sonnenblume (eine auf jedem Tisch) hatte etwas Schönes.
Wir nahmen Platz (freie Platzwahl denn gut besucht war das Café nicht) und nach zwei Minuten kam einer der Servicekräfte und brachte uns (3 Personen) genau eine Karte. Ich persönlich bin immer für eine Karte pro PersonNaja also dann bestellen:
1x Espresso
2x Kaffee
1x Weißweinschorle
1x Ciabatta mit Käse
1x Ciabatte mit Lachs
1x Rühreier mit Schafskäse
Kaffee, Espresso und Schorle waren alle trinkbar und gut und auch nicht zu teuer. Dann aber kam das Essen.
Das Rührei sah sehr lecker aus und schmeckte (nach Aussage meiner Begleitung) auch ganz gut sollte man bei einem Preis von 6,80EUR auch erwarten.
Die Ciabatta waren allerdings echt enttäuschend. 6,50EUR für ein belegtes Brot das man bei jeder Bahnhofsbäckerei für 2,50EUR haben kann. und bestimmt auch hübscher serviert bekommt.
Ich gebe einen Stern für die Lage und einen Stern für den doch freundlichen und bemühten Service.
An Ambiente, Geschmack und realistischem Preis/​Leistungsverhältnis fehlt es hier aber vollkommen!
Wirklich Schade.

Das Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt, früher hieß es Schauspielhaus, ist eines der beeindruckendsten Musiktempel weltweit. Anfang des 19. Jahrhunderts von Schinkel entworfen, wurde es 1821 eröffnet, im Zweiten Weltkrieg zerstört, in den 80er Jahren rekonstruiert und 1984 wiedereröffnet.
Die Akustik im großen Saal ist so hervorragend, dass große Dirigenten wie Herbert von Karajan des Lobes voll waren.
Jede Menge Details laden ein entdeckt zu werden. Wer in Berlin zu Besuch ist, sollte ein Ticket kaufen und einen Abend im großen Saal verbringen. Davor, im Sommer, ist es sehr zu empfehlen, in einem Café auf dem Gendarmenmarkt mit einem Glas Sekt auf den Abend anzustoßen.

unfriendly service, overpriced for what you get, apple-​strudel was cold just the normal tourist rip-​off

Also ich muss sagen der neue Look gefällt mir sehr. Es sieht nun viel moderner aus und gibt dem Raum mehr Stil und Wärme wider. Die neuen Kellnerinnen finde ich sehr sympathisch. Das Essen ist unverändert gut. Fazit: Egal ob man Besucher des Konzerthauses ist oder nur für Personen die mal auf dem Gendarmenmarkt rumschlendern, einfach mal vorbeischauen es lohnt sich.

I joined the weekly architectural tour of this building. It is held every Saturday, at 13:00. For a fee of 3 EUR, one can join a German-​speaking tour taking you to the depths of this large concert hall. It is so large, it has several different halls inside.
Entrance for the tour is at the north side, next to the Französischer Dom. At 13:00, a tour guide will join the throngs of elderly Germans and will take you to the various halls. Depending on the rehearsal schedules, then the halls that will be seen varies.
In my tour, we saw the Grand Hall, the Small Hall, the Beethoven Hall, the Weber Hall, as well as the Werner Otto Hall and the Music Club. We learned about the very intricate details of the building’s history; its architects, its founders, its visitors, its capabilities. The tour is 2 hours long, so it is a very meaty tour, and for 3 EUR, that sounds like a deal.
However, it is a deal if you speak German. My German is not fluent enough, so I found myself dozing at times. Perhaps, it is not surprising that I seemed to be the only foreigner in there, and the youngest visitor as well maybe. The average visitor is an elderly Berliner who plans to enrich one’s cultural knowledge in the weekend. The signage outside near the ticket office might seem that there is an English tour (the signs are bilingual, after all), but there isn’t.
So yes, I give it 3 stars. If I understood better German, then I might have given it a higher rating.

Ein großartiger Ort für großartige Konzerte! Ein Genuss für alle Sinne hoffentlich für die Ohren, in jedem Fall aber auch für die Augen! Ich liebe das Konzerthaus.

Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt lebt vor allem von der tollen Athmosphäre, die das Gebäude innen und außen ausstrahlt. Allein deswegen immer einen Besuch wert.
Das Programm entspricht den Erwartungen an ein etabliertes Haus. Keine Experimente, klassisch, konservativ.

Ein Konzertsall .
Ohne Worte.

Wie schon vom vielen Vorrednern beschrieben ist das
Konzerthaus mit seinem Vorplatz einfach imposant. Das Programm wechselt zu
weilen stark im Stil ist aber begeistert immer wieder. Ich persönlich habe zum
Beispiel das Young Euro Classic jedes Jahr fest in meinem Kalender!

Das imposanten Gebäude und der prunkvolle große Konzertsaal sind unbedingt sehenswert. Auch die Preise sind durchaus akzeptabel. Wir haben hier schon einige erstklassige Konzert-​Momente erleben dürfen. Es ist immer wieder ein Genuss.

Schönes Haus, junges Orchester, Super Klang, normale Preise.
Leider gibt es viele mit Dauersitzkarten so hat man nicht viel Sitzplatzauswahl.
In den Pausen merkt man, das man fast der einzige ist, der weit unter 60 jahren ist.
Da wird deutlich, das sich junge leute nicht für Klassik interessieren?!
An der Garderobe beginnt dann das übliche gegrängel und die eben so hilflose und zerbrechliche Oma wird zum Scheuklappenrambo.
Schön war es aber auch so.

Tolles Konzerthaus. Das macht Konzerte zu einem Erlebnis.

Bel endroit.
la haute école de musique qui se trouve juste en face sur la CharlottenStrasse laisse ses élèves y jouer.
len iveau est parfois à couper le soufflé.
prix tous petits et j’y ai vu certains pianistes avec un niveau ahurissant la salle entière frémissait.

Das Konzerthaus in exponierter Lage ist eine wirkliche Augenweite, Was im Außenanblick schon toll wirkt (zumindest vom gendarmenmarkt) ist im inneren noch einmal getoppt. lediglich die Strahler an der decke sind etwas störend. Die Akkustik ist leider etwas unterschiedlich. Während klassik sehr gut rüber kommt, habe ich Andrej hermlin an anderen Stätten schon besser akkustisch genießen dürfen. Aber wer ein Highlight sucht hingehen

Das Konzerthaus ist sowohl innen als auch außen etwas für das Auge und strahlt mit seiner Ausstattung perfektes, stilvolles Ambiente für klassische Konzerte aus. Es ist schon auf Grund seiner beeindruckenden Innenausstattung immer einen Besuch wert. Da ist ein Konzert von vornherein ein Ereignis.

Direkt neben dem Konzerthaus am gendarmenmarkt gelegen hat sich die Künstlerkantine auf das davor liegende Pflaster ausgebreitet. unter schönen Sonnenschirmen sitzt man angenehm auf einem der schönsten Plätze von Berlin.
Im Gegensatz zu den vielen exklusiven Adressen ist hier weniger mehr. Eine kleine Karte mit leckeren Gerichten, natürlich Kuchen und Süsses laden zu einer kleinen Pause ein.
Als Background Musik kommen immer mal wieder ein paar Töné aus dem Gebäude, woher auch immer. Die Bedienung war sehr höflich und aufmerksam. Der Service schnell und professionell.
Das Essen Hühnchen mit Bandnudeln und Tomate unspektakulär aber gut.

Einfach ein wunderschönes Konzerthaus.
Unsere Hamburger Musikhalle ist nicht schlecht, aber das Berliner Konzethaus öffnet mir immer wieder Haerz, Seele udn Ohren!
Ein wunderbares Gebäude und ein wunderbarer Konzertsall, den ich leider noch nie ausverkauft und außer «Rand & Band» erlebt habe (dafür bin ich zu selten in Berlin).
Von außen auf jedem Berlinstopp ein absolutes Muss und auch immer wieder gerne von innen…
I like it!

Ich habe früher mal für die Firma gearbeitet, die die Cinema For Peace Gala im Konzerthaus veranstaltet, so hatte ich zwei Mal das Vergnügen und die Ehre zu einem festlichen Anlass im Konzerthaus zu sein.
Natürlich wirkt das mit Rotem Teppich und Hollywood zu Besuch noch alles viel glitzernder, aber egal welcher berühmte Gast aus USA auch extra eingeflogen wurde, mit dem Glanz des Konzerthauses und der Anmut des Innenlebens, konnte es kein Promi aufnehmen.
Ich kam mir immer vor, wie in eine andere Zeit versetzt, wenn ich durch die Gänge und den Hauptsaal ging. Das ist schon was!
Wie sich aber tatsächlich ein Konzert darin anhört, kann ich nicht sagen. Wer jedoch die Gelegenheit haben sollte, mal rein zu gehen und zu schnuppern, sollte darauf auf gar keinen Fall verzichten!

Im großen Saal des erwürdigen Konzerthauses am Gendarmemarkt stellt sich bereits bei dessen Betreten ein erhabenes Gefühl ein. Obwohl bestimmt nicht der Konzertsaal in Berlin mit der besten Akkustik und auch nicht der schönste, verfällt man schneller als es einem lieb sein kann in eine Kontemplation, die eigentlich auch erst wieder endet, wenn der Raum verlassen ist.
Für ein Konzert des Rundfunksynphonieorchesters, das dann auch noch umsonst — also kostenlos — war, hat mich dieser Ort für die Dauer der zweistündigen Veranstaltung komplett in den Bann gezogen. Es gibt noch einen kleinen Saal, in dem es immer eine Einführung in den Stoff gibt. Das werde ich dann besser tun, das nächste Mal, um mich mehr der Musik und den Intensionen des Künstlers zu widmen…

Meine liebe Mama hat mich hier das erste Mal mitgeschleppt da war ich 12 und hielt nicht besonders viel von klassischer Musik.
Mittlerweile bin ich ihr sehr dankbar dafür, denn ich bin sozusagen «auf den Geschmack gekommen» und habe mich ins Haus verguckt. Und vergucken kann man sich sowohl davor, auf dem wunderwunderwunderschönem Gendarmenmarkt als auch im Inneren des Hauses, denn es ähnelt einem Palast aus alter Zeit.
Historische Bilder, Schnörkeleien, Stuck und Goldverziehrungen passen zum Ambiente und der Musikrichtung im Saal. Es werden auch Führungen nur durch das Haus angeboten.
Die Einlassdamen sind stets hilfsbereit und freundlich und die Stücke reichen von modern bis klassisch jedem Liebhaber das wonach er sucht.
Die Neujahrskonzerte sind in meiner Familie mittlerweile legendär und zu einem alljährlichen Brauch geworden.

Der Gendarmenmarkt macht ja als solches schon was her. Das Konzerthaus von innen wird dabei manchmal etwas außer acht gelassen. Wieso eigentlich? Ich finde es kann sich sehen lassen. Der Bau ist einzigartig, von innen wie von außen und die klassische Musik die hier geboten wird hat Format.
Als ich im Saal saß und dem Konzert lauschte konnte ich nicht anders, als immer wieder die tollen Verzierungen zu bestaunen. Irgendwie hat das Ambiente auch hervorragend zur Musik gepasst. Ich gebe zu, ‘nen schnuckligen Typen habe ich auch von der Seite aus angestarrt– Klassik läd halt zum Träumen ein.
Gut, das Konzerthaus ist vom Klang vielleicht nicht die Philamonie aber rein von der Architektur hat es mir besser gefallen. Der Saal hat was Feierliches und erinnert an ein Königsschloß!

Der Gendarmenmarkt ist ein absolutes Muss für Berlinliebhaber. Es ist einer der schönsten Plätze hier. Auf diesem befindet sich auch das Konzerthaus Berlin (früher Schauspielhaus)
Internationale Größen der klassischen Musik geben sich hier die Ehre. Jährlich werden ca. 550 Veranstaltungen in vier Spielstätten gespielt. Es gibt immer wieder thematische und saisonale Konzertreihen und auch einige Angebote für Kinder und Jugendliche
Das Konzerthausorchester gibt je Saison etwa 100 Konzerte. Die Atmosphäre in diesem Haus ist sehr schön. Eine gute Kulisse für gesellschaftliche Abende.
Einzige Anmerkung sind die engen Sitzreihen in den 1. und 2. Rängen. Das ist nicht wirklich angenehm.