Not open when we trecked all the way over here at 10 on a Thursday night! Lame! We rang the door bell and called and nothing. Either this place is closed or the hours on Unilocal are not accurate. Please update before other karaōke enthusiasts waste their time traveling to this place!
Katja L.
Classificação do local: 5 Berlin
Oh. My. Gosh. Sozusagen mein erstes Mal in so einer richtigen Karaōke Bar! Man, ich war ja echt gespannt und neugierig — und dann auch noch im Rahmen eines offenen Unilocal Events /Treffens — mit lauter Leuten, die man ja auch vielleicht noch gar nicht so richtig kennt?! Auf jeden Fall sind wir da also hin, ich mit meinem Schatz und drei weiteren Freundinnen«bewaffnet». Ok, dass unser Unilocal-Tisch eine nette Truppe war — ist bei Unilocalern in Berlin eigentlich kaum anders zu erwarten! :-))) Aber Kim´s Karaōke ist auch wirklich super cool! Zum einen fand ich das Repertoire an Songs ECHT beachtlich. Besonders toll fand ich aber auch, dass nicht nur nach Titeln, sondern auch nach Bands gesucht werden kann — das vereinfacht doch so manches. Einfach die gewünschte Songnummer auf einen Zettel schreiben, Namen darunter setzen und bei Kim & Co. abgeben. Auf den Monitoren, wo auch die Texte laufen, sieht man ganz in der oberen Zeile dann, wann welche Nummer dran ist. Es gibt natürlich eine Bühne, die allerdings nicht zu «bühnig» ist. Heißt: Nicht zu hoch, nicht zu weit weg vom Publikum, nicht so Angst einflößend. Die beiden Betreiber sind zuckersüß, irre fleißig, nicht aus der Ruhe zu bringen, wahnsinnig nett und in allem was sie tun extrem schnell. Ganz besonders hammerös fand ich aber die ganze Sache an sich: Egal ob jemand todesmutig, dafür aber bissi was schräg, oder auch ganz schüchtern, dafür aber besonders toll sang, JEDER kann sich dort hinstellen und losschmettern, ohne Schiss haben zu müssen! Jeder bekommt seinen Applaus und jeder Auftritt wird gewürdigt. Sei es nun die Qualität oder der Mut oder einfach der perfekt gewählte Stimmungssong. Meine beiden persönlichen Highlights an diesem Abend war zum einen eine kleine Gruppe Amerikaner, die einen Typen dabei hatten, der«Empire State of Mine» von Jay-Z AUSWENDIG(!!!) gerappt hat — und wirklich ALLE standen vor der Bühne, tanzten und gröhlten den Song mit, der echt exorbitant gut vorgetragen wurde. «Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeew Yoooooooooooork» sage ich da nur… Und dann noch die beiden Jungs, die«Bohemian Rhapsody» von Queen sangen — einen der schwersten Songs aller Zeiten und die beiden waren wirklich schräg aber unglaublich toll in ihrer Performance und die Stimmung war einzigartig. Es war echt einer der coolsten Abende überhaupt und wir hatten irre viel Spaß und ich frage mich, warum ich dort vorher noch nie war! P. s.: Ja, auch ich habe mich mit einer Freundin zusammen auf die Bühne gestellt und wir haben mit ABBA Stimmung gemacht! ;-)
Lars M.
Classificação do local: 4 Berlin
Amor hatte Bock auf selfmade Lala und lud mal wieder alle Singfreunde von Unilocal zu Kim´s Karaōke nach Kreuzberg ein. Kiezmässig ist hier am freitag Abend eine Menge los. Die Konkurrenz im Umfeld ist groß. Hier gibt es viele Lokale, Bars, Nightclubs, aber wohl nur eine echte Karaōke Bar: Willkommen bei Kim, Hallo Amor! Amor ist Stammgast und ein begeisterter Karaōke-Sänger. Vorab kann man in den Raum werfen, er beherrscht sein Entertainment überzeugend, glamourös und sehr gefühlsbetont. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, sollte sich von ihm einmal einladen lassen. Zurück zu Kim´s. Der Laden befindet sich auf dem Hinterhof. Auf der Hauptstraße weißt nur ein kleines Schild auf diese Bar hin. Die ist aber einfach zu finden, wenn man sich einige Meter rechts, neben Curry 36, bewegt. Auf dem Hinterhof gehts durch eine düstere Nachtclubtür, nach Klingeln oder Klopfen erhält man Zugang, in das Karaōke-Revier. Eintritt 2. — Euro sind sofort zu bezahlen. Vermutlich eine Schutzgebühr gegen Neugierige und Spanner. Gut so. So sind die Mutigen und die Begleiter der Mutigen unter sich. Die Bar ist recht groß, mit großer Bühne und Tanzfläche. Überall sind Monitore aufgebaut, die dem Helden oder Heldin, aber auch dem Publikum, die Texte servieren. Zentrum des Ganzen ist der Heldenplatz. Drumherum Tische, Stühle und eine Bar. Die Bar wird von einem netten koreanischen Team betreut. Die Getränkeauswahl ist ok. Die Preise sind mittelmäßig. Die Gäste müssen hier aber leider auf Cocktails verzichten, egal ob Alc oder Nonalc. Der Sound im Laden geht ok. Für mich etwas zu viel Höhe und Echo. Die Liederauswahl könnte besser sein. Viele große Hits der letzten 40 Jahre fehlen irgendwie. Von Depeche Mode zum Beispiel ist nur ein Song vorhanden. Leider nur ein sehr langsamer und ruhiger. Der Abend war gelungen und ich komme auf jeden Fall gerne wieder. Es ist unglaublich, wie viel gute und mutige Stars es hier gibt! Auch als nur Begleiter kann man hier Spaß haben!
Chantal H.
Classificação do local: 3 Berlin
Freitag ging es mit meinen Freunden Kim’s Karaōke testen. Gut gelegen nahe U-Bahnhof Mehringdamm befindet sich diese. Der Eintritt betrug nur 2 Euro, klasse! Und die Raummiete wie üblich 15 Euro pro Stunde. Für uns ist die Bar interessant, da wir gerne koreanische und japanische Songs singen. Meinen koreanischen Freund Sung Ho störte es ein wenig, dass die Bedienung gar kein Koreanisch sprach, obwohl sie Koreanerin war aber für uns war es natürlich in Ordnung. Wir haben 3 Stunden lang dort gesungen im privaten Raum. Der Raum war wirklich ein Traum! Sehr groß, sauber, mit 3 gemütlichen Sofas und man fühlte sich tatsächlich wie zuhause. Es gibt eine große Fläche, falls man doch mal tanzen möchte, sehr gut. Die Kellnerin stellte uns 2 Gläser voll Salzstangen in den Raum, das war auch toll, da es in anderen Karaokebars sowas nicht gibt. Desweiteren hatte ich Schokolade mitgebracht, die meine Freunde aßen und auch das wurde hier erlaubt, was andere Karaokebars nicht unbedingt mitmachen. Also nochmals hier ein top, sehr gut. Natürlich mache ich sowas nicht immer, es war nur eine Einmalaktion. Dankeschön nochmals, für diese Toleranz mit dem Süsszeug. Wir wären vielleicht in einer gewissen anderen Bar dafür rausgeflogen. Soweit zum Guten, jetzt muss ich leider auch loslegen, was den schlechten Teil angeht. Die Songs wurden seit 2012 nicht mehr upgedated. Dies betrifft die Songs auf Koreanisch, Japanisch und Englisch. Das wiederum hatte zur Folge, dass ich und Sung Ho kaum etwas singen konnten. Meine anderen Freunde hatten ebenfalls etwas Schwierigkeiten Lieder zu finden. Ausserdem hat das Eingabegerät oft nicht richtig funktioniert, man musste die Tasten mehrfach drücken, weil es einfach nicht das annahm was wir tippten. Das bitte auf jeden Fall wenn möglich ändern. Wenn es ein Update geben würde, dann wäre das ab jetzt unsere Stammkaraokebar. Aber da es leider nur die alten Songs gibt im privaten Raum kommen wir erstmal nicht so oft vorbei. Das ist mein einziges Minus an diese Karaokebar ansonsten waren ich und auch meine Freunde sehr zufrieden. Auch der öffentliche Bereich ist nämlich sauber, schön gemütlich eingerichtet und lädt zum Verweilen ein. Also Fazit: Super Karaokebar da müsst ihr hin und singen.
Oh mein Gott bin ich froh, hier nochmal aus Zufall vorbeigekommen zu sein. Als blutjunger Teenie war ich 4 mal hier. Total crazy und aufregend. Karaōke was war das in Bln? Gar nichts, ein Exoticum. Wir wollten singen, waren jung und brauchten das Geld. Die Gäste nur Asiaten. Oh mein Gott. Wir kamen uns vor wie Außerirdische. Aba!!! Surprise surprise wir wurden aufgenommen wie die besten Freunde. Danke dafür. Dann löste sich unsere Clique nach und nach auf und somit war es dann auch mit Kims erstmal vorbei. Dann eines Tages lief ich den Mehringdamm runter, frustriert wegen der schlechten Anlage im Rauschgold, und ich überlegte, ob es das Kims eigentlich noch geben würde. Ich erinnerte mich nämlich, dass der Sound hier immer supa war. Also rein und — was war das denn? Keine Asiaten mehr, alles Deutsche und ein paar Amerikaner. Die Kellnerinnen — bitte verzeih mir den Ausdruck– waren natürlich auch ganz andere, aber die Stimmung im Laden war nach wie vor die gleiche — großartig. Ich fühlte mich gleich wie zuhause, fremd und doch gleich part of it. Hier gibt es noch Karaōke im asiatischen, d.h. ursprünglichen und echten Stil. Die bösen Thekenfrauen, wie ein google-Bewerter schreibt, Jean und Alicia, sind alles andere als böse!!! Im Gegenteil– sie kümmern sich liebevoll um ihre Gäste und bleiben auch dann noch gelassen, wenn diese manchmal über die Stränge schlagen. Jean und Alicia fand ich gleich auf Anhieb sympathisch, dann ging Alicia und Tae Wan kam. Auch er ist nicht nur vollkommen real, supanett und ein toller Sänger, Jean übrigens auch, nur leider kommt sie selten zum Singen. Ich wurde hier gleich von Anfang an mit einer Wärme und Herzlichkeit aufgenommen, d.h. wiederaufgenommen, an der sich so manch anderer Laden eine Scheibe abschneiden sollte. Ich kann mir mein Leben ohne das Kims nicht mehr vorstellen. Die Gäste kommen alle gut miteinander aus und man lernt schnell neue Leute kennen. Ganz irre finde ich: Jean hat sich extra eine neue original-koreanische Karaokemaschine aus Korea einfliegen lassen. Total geil. Sehr gut ist die Tatsache, das die Mikrofone voreingestellt sind, und keine Anpassungen von seiten der Betreiber vorgenommen werden. Das nervt nämlich tierisch bei anderen Karaokebars. Hier kann der mündige Sänger noch selbst entscheiden wie er singen möchte. Witzig ist auch die Tatsache, dass die Sänger nicht auf die Bühne gerufen werden, sodass der eine oder andere beim Rennen auf die Bühne schon mal die Hose verloren hat. Denn man muss schon höllisch aufpassen, wann man dran kommt. Winzig klein nämlich am oberen Rande des Bildschirms steht geschrieben, welches das nächste Lied sein wird. Diese Vorgehensweise mag ungewöhnlich erscheinen, hat aber den Riesenvorteil, dass dadurch die Leute viel öfter singen können. Die Getränkepreise(z.B. Bier 0, 5 l 4, 50 €, Wein 5, 20 €) mögen höher sein als anderswo in dieser Gegend. Aber auch dies verhilft zu öfterem Singen und hält darüberhinaus das Prollpublikum fern. Nichts abzuziehen *****+
Richard H.
Classificação do local: 2 Berlin
Seltene Wurzeln und alles schön sauber… Die Ginsengwurzel am Bartresen war das alleraller…“GRÖßTE”. Gut, die Stimmung war prima an dem Abend wegen den netten Gästen. Unilocal-Fans waren ja auch dabei. Die KARAOKE Sound-Anlage hat sicher mal in ihren Anfangstagen bessere Zeiten gesehen. Vor 15 Jahren war das wohl optimaler Standard mit Lautsprechern an der Decke, welche die Bässe verschlucken. Alle Displays im KARAOKE Raum sind aus einem Jahrzehnt, wo Röhrenbildschirme und Spiegelprojektoren noch das absolute Nonplusultra waren.(Voriges Jahrhundert?) Heute haben selbst ALGII Weiterbildungsinstitutionen sowas wie Flachbildschirmdisplays. Die wohl unter 17 Zoll Bildschirmwand mit den rudelweisen Farbfehlerkisten ist heute im Bereich«MULTIMEDIAULK» einzuordnen. Die beiden Kollegen vom Service waren nett, aber das war es dann auch. Man hätte mir und meiner Partnerin locker das doppelte an Getränken andrehen können, wenn man es denn gekonnt hätte. Nett waren die Mappen mit den Songs und die Getränkekarte, die man bei dem Dauerhuschumumuhlicht kaum lesen konnte. Diskospiegelkugel kann man in Kim’s Karaōke auch nicht. Die Kugel drehte sich sinnlos, weil der Spot fehlte, der die die hundertfachen lustigen Spiegelllichter macht. Kim´s Karaōke ist ein sehr müder Krieger. Ein anderes Bestuhlungszenario, wo man auch größere Gruppen locker und universell blitzschnell unterbringen kann. Einen neuen Arbeitsplatz sollte man schaffen mit einem«master of ceremony», der die Ansage macht und nicht den Ablauf des Abends der EDV überlässt. Gibt es auch was positives zu berichten? Das Klo und die Gasträume waren piccobello sauber.
Martina L.
Classificação do local: 4 Berlin
Ein bisschen ranzig, aber nicht verkehrt, so erwartet man das ja auch in einer Karaōke-Bar, oder? Wir hatten den großen Raum für unsere Gruppe(knapp 10 Leute) gemietet(gar nicht teuer, vielleicht 15 Euro die Stunde?) und viel Spaß. Regelmäßig kam eine Bedienung herein und hat uns mit Getränkenachschub versorgt(die Preise waren durchschnittlich). Leider leider gab es nur englischsprachige Lieder(und natürlich koreanisch), aber nichts Deutsches. Hatten uns so auf die Schlager gefreut! Daher einen Stern Abzug.
Max D.
Classificação do local: 3 Berlin
Tla, leider wurde mein Beitrag zu diesem Laden von QYPE gelöscht, obwohl ich 3 Sterne für den Laden vergeben hatte und meine Kritikpunkte genau begründet und sie den Tatsachen entsprechen. Ich finde es bedenklich, wenn hier zensiert wird. Dann lasst es lieber bleiben und schließt die Seite, wenn ihr euch offenbar von den Betreibern einschüchtern lasst. Weshalb sonst werden hier Beiträge gelöscht und willkürliche Begründungen dazu abgegeben. Ich könnt es ja selbst überprüfen und hingehen, anstatt vom Schreibtisch aus zu entscheiden, was stimmt und was nicht. Nur noch 1 Stern für Qype!
Süffle
Classificação do local: 1 Berlin
Das ist schon eine sehr eigenartige Lokälität ! Etwas schmierig die Tische und Einrichtung. Oft sind Schulklassen auf ihrem Berlinbesuch hier. Die Technik läßt zu wünschen übrig. Lieblose Bedienung. Scheinbar wurde der Laden vor einiger Zeit von einer jüngeren Frau übernommen, welche ich als sehr geschäftstüchtig bis geldgierig empfinde. Da wurde schon mal ein Bierchen mehr berechnet als getrunken worden ist. Wenn ich nicht einem gewissen Gruppenzwang unterliegen würde, dann wäre ich niemals ein zweites Mal hierhergegangen. Das habe ich gestrichen, weil dieser Text die Zensur von QYPE auf den Plan ruft.
Ichmag
Classificação do local: 4 Berlin
Ich war mit meinen Freundinnen nun zum dritten Mal hier. Ja, es hat etwas Hinterhofcharme und die Songliste wird nur ganz wenig aktualisiert. Trotzdem hat es mir hier jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Egal wie viele Leute da sind, man hat das Gefühl, dass die Bedienung trotzdem jeden regelmäßig zur Bühne bittet. Selbst wenn man gerade im Hof steht, um sich ein wenig abzukühlen, wird man von den Angstellten darauf aufmerksam gemacht, dass der nächste Song für einen gespielt wird. Von wirklich guten Sängern, bis zu Spaß– und Gruppensängern ist alles dabei, so dass sich keiner komisch vorkommen muss, auf die Bühne zu gehen. Selbst eine Freundin, die geschworen hat, sich nicht auf die Bühne zu trauen, ist nachher kaum wieder herunter gekommen. Ich werde bestimmt wieder kommen.
Patricia S.
Classificação do local: 5 Berlin
Wir haben, glaube ich 3Euro Eintritt bezahlt das letzte Mal. Getränkepreise sind wie in allen Karaōke Bars etwas höher, aber immer noch okay. Das Publikum ist hier hauptsächlich deutsch-englisch-singend ;) Routinierte Profis sowie Quietschenten(wie ich), dürfen hier alle gleichermaßen zum Mikrofon schreiten. Weil hauptsächlich deutsch-englisch gesungen wird, würde ich die Bar Freunden und älteren Familienmitgliedern empfehlen. Spaß macht es am Ende immer jeden und es soll schon Fälle gegeben haben, wo man diejenigen gar nicht mehr von der Bühne runter bekam :) Hingehen!(bietet sich besonders an, wenn man wegen Curry36 oder dem Gemüsedöhner sowieso schon mal in der Nähe ist)
Soz
Classificação do local: 4 Istanbul, Türkei
Die Stimmung ist immer perfekt aber die Songliste sind leider nicht aktuell.
Cbl C.
Classificação do local: 3 Berlin
das kim’s karaōke gibt es seit eh und je und bisher hat sich da auch nix getan. es sieht immer noch aus wie damals. ein wenig ranzig also. eintritt wird sporadisch genommen. wenn wir in einer etwas größeren gruppe antanzen, dann wird uns nichts berechnet. ich glaube die herrschaften wissen, dass wir einige trinkfreudige kandidaten dabei haben. meistens geht es auch direkt nach hinten in das separe. die musikauswahl ist ganz ok. immer wieder neue lieder dabei. aber meistens bin ich eh der zuhörer in der gruppe :)
Sasa K.
Classificação do local: 5 Berlin
Ganz tolles freundliches Personal. Eine hervorragende Songauswahl. Nicht so tierisch überlaufen wie andere ballermann karaōke Läden, deshlab kommt man auch öfter ran. Die Atmosphäre ist immer sehr familiär. Wenn Du Dich über diese bierpreise aufregst, dann vergleiche doch mal mit anderen Läden, die sind auch nicht günstiger.
Jasper
Classificação do local: 4 Berlin
Einrichtung erinnert stark an ein Jugend-oder Vereinsheim mit Nam-June Paik Videowand. So kommt von vornherein keine Beklemmung auf und nach spätestens zwei Darbietungen anderer Gäste fällt jede vielleicht noch vorhandene Schamgrenze. Personal absolut souverän, jede Pöbelei wird konsequent weggelächelt. Einweindfreie Robotervideos zu Liebesliedern und Bob Marley in Panflöte transkribiert.
Stefan E.
Classificação do local: 3 Berlin
Einmal im Jahr lädt die berühmte Sängerin anlässlich ihres Wiegenfestes zum Karaōke singen und besteht darauf, dass alle Gäste sich rechtzeitig bei Kim im Hinterhof einfinden um bloß nichts zu verpassen. Kaum sind die Jacken abgelegt steht sie die dann schon auf der Bühne und trällert den Rest des Abends einen blöden Ohrwurm nach dem anderen. Zwischendurch dürfen die Freunde manchmal auch mal singen, aber eigentlich lässt die Diva höchstens mal den ehrenwerten Herrn Kim und seine Freunde ans Mikrofon. Herr Kim begeistert die Massen dann mit Songs, die nur seine Freunde kennen und die Freunde der Diva lernen wieder etwas über den manchmal wunderlichen Geschmack der Asiaten. Diese hermetisch abgeschlossene Kaschemme ist ein kleines Stück Fernost am Mehringdamm und man vergisst schnell, dass man nicht gerade in Tokyo ist. Eigentlich wartet man nur darauf, dass Bill Murray vorbeikommt um «More Than this» zu singen. Kims Karaōke liegt etwas versteckt im Hinterhof und man muss erst klingeln um eingelassen zu werden, aber in Sachen authentisches Karaōke mit authentisch betrunkenen Geschäftsleuten aus Japan ist dieser Laden ungeschlagen. Nächstes Jahr gehen wir garantiert wieder hin.
Symone
Classificação do local: 5 Berlin, Germany
For all the cheesiness, the terrible singing and the poorly made drinks, Kim’s is just what a Karaōke bar should be. Lousily equipped, annoyed and easily irritated staff, customers too drunk to sing/dance/walk/talk. But highly reccomendable. You have to ring the bell at the entrance, and upon being buzzed in, go through to the back yeard, where you pay a cover charge of EUR5. Drinks come out at EUR5 and if you get there late, dont expect to be on stage too often. The place is often packed on weekends after 11.00 and has quite a cult following. Its true. I have friends I only meet at Kims. But we have a hell of a time.
Steffen M.
Classificação do local: 4 Berlin
Einfach ein genial trashiger Platz zum Karaōke singen und man hat oft Glück und essind auch Asiaten. Getränkepreise sind ok. Nur nicht den Weißwein nehmen der war vom Château Kopfschmwerz.
Mein
Classificação do local: 1 Birkenwerder, Brandenburg
Eigentlich hatten wir uns auf einen schönen Abend gefreut. Einmal richtig Karaōke, voller Vorfreude also in Kim’s Karaokebar. Das schönste, Curry36, der angesagte Imbiss von Berlin ist keine 10 Meter entfernt. Das war dann aber auch schon das Highlight. Wir also rein, über den Hinterhof, die Tür steht auf und im Laden wird schon gesungen. Platz gesucht und erster Eindruck eigentlich ganz nett doch das Elend lässt nicht lange auf sich warten. Die Qualität der Musik bescheiden(Midifiles) die Lautsprecher dumpf und die Mikrofone klingen auch nicht. 2 Mikros stehen den singenden zur Verfügung, keine Moderation(wie in Asien üblich) wird einfach hintereinander weg Titel an Titel gespielt, wer dran ist, schnell auf die Bühne hüpfen und singen. Kleiner Monitor für den singenden und einige TFT’s im Laden für die Gäste zum verfolgen der Titel. Der Knaller, an der Tür(die offen stand) steht 3EUR Eintritt pro Person, also ist das Schild nicht zu lesen, weitere Info über den Preis, klein auf der Getränkekarte gedruckt(Front unten), mal ehrlich, wer liest schon das Deckblatt einer Getränkekarte(nur 2 kleine Seiten). Das kleine Bier(0,3ltr.) kostet stolze 3,00EUR und(0,5ltr) schon 4,50EUR(9,00DM für ein Bier Hallo???) Rechnung gibt es nicht, als wir bezahlen wollten, gab es einen Schmierzettel wo drauf steht, Getränke + Eintritt = Summe, so kam es das wir zu Viert nach einer guten Stunde mal dezent 42,00EUR berappen mussten. Viel zu teuer!!! Karaōke könnte auch in Deutschland irgendwann Volkssport werden, Funfaktor eigentlich immer 100%, Kim’s Karaōke hat nach unserer Meinung seine Chance vertan, das geht viel besser, das haben schon diverse andere Karaokeveranstaltungen bewiesen. Die Titelauswahl ist noch gerade so erträglich(für Nichtasiaten), dann lieber Sonntags auf die Berolina zur Karaōke.