Kaffee und Tee

The drinks are average. I’ve had the hot chocolate, chai latte, and tea. I’ve only tried one food item, which was the banana split cake. I was super surprised by it. It has really banana slices, cream, and chocolate cake. This isn’t typical for the neighborhood café scene.
I will return for more cake, free wifi, and a really great interior. It feels like a great mix of GDR and Turkish living room. The family that runs the café is also friendly.
It’s located right at Frankfurter Tor, which is lacking cafes, especially on Sundays when Coffee Profilers is closed.

Cheap, great location, very friendly personnel and decent food & drinks.
We ended up here purely by accident, but liked it. Not too crowded, nice seating and a real mixture between western and turkish delicacies. We had the fresh mint tea, the linzensuppe, börek and a piece of apple walnut pie. All tasted very well. Only major downside was the loud radio, completely disturbing the atmosphere. If there would be a low volume loungy spotify playlist it would be a perfect pitstop on a Sunday morning.

Also wer bei einem Frühstück für sechs Euro Wunder erwartet ist selbst Schuld. Ich war aber überrascht von dem was da einem geliefert wurde. Schon beim kleinen Frühstück wird man satt, die Eier schmecken hier wirklich noch nach Ei, sogar die Milch in meinem Latte schmeckte vollwertig. Die Bedienung war freundlich aber nicht zu aufdringlich, kleine Sonderwünsche wurden ohne meckern ausgeführt. Die Einrichtung ist Geschmackssache, ich fand es zu kitschig. Habe mehr für mein Geld bekommen als ich dachte.

Einmal und wohl leider nicht wieder.
Die schöné Leuchtreklame «Kaffee und Tee» fand ich ja schon immer sehr hübsch und die Lage am Frankfurter Tor ist natürlich wunderbar, wenn die Sonne scheint, sah es sehr verlockend aus draußen zu sitzen. Bei einem Wochenendsspaziergang wurde der Kaffe ausgetestet. Und der ging leider so gar nicht. Jammerschade!
Fazit: Werde mir meinen Kaffee nicht mehr hier holen.

Ganz ok — kann nicht meckern.

Richtig Hammer :))) der Laden ist echt cool die Möbel sind von alten und sehr angenehm ich war mit Freundin da und haben uns Frühstück bestellt war sehr lecker und die da arbeiten war sehr nett freundlich ich würde einfach weiter empfehlen)))))

Ein kleiner Zwischenstopp in unserem sonntäglichen Spaziergang führte uns in dieses Café am Frankfurter Tor. Anfangs noch sehr nett wurde die Bedienung immer ungehaltener, als sie uns keine weiteren Getränke verkaufen konnte. Gefühlte 20 Mal kam sie an unserem Tisch vorbei um uns zu fragen, ob alles in Ordnung sei, und ob wir noch etwas wollten. Zuletzt wurde sie richtig sauer, und, obwohl sie =nichts sagte, machte sie uns deutlich dass wir jetzt so langsam gehen könnten. Das Café war halbleer, draussen waren zwar fast alle Tische belegt, aber es war auch nicht so als ob die Leute Schlange ständen, um sich setzen zu können.
Unmöglich!
Kommen bestimmt nicht wieder!

Von der Einrichtung her ein hübsches Eck-​Café im angenehm ostigen Stil ein bisschen die polierte Variante jenes Vintage-​Styles, den man in den 90ern hier an jeder Ecke finden konnte. Und der Ausblick aufs Frankfurter Tor und die Stalinbauten hat natürlich auch seinen Reiz. Leider sind Kaffee und Verköstigung höchstens solide und mittelprächtig.
Warum dann nur zwei Sterne? Das hat vor allem mit einer Episode zu tun, die mehr als ärgerlich gewesen ist: Wir waren in kleiner Gruppe dort und sind nach dem Bezahlen nicht umgehend aufgesprungen, sondern haben es tatsächlich noch gewagt, eine Minute gemütlich sitzen zu bleiben man ist schließlich nicht auf der Flucht. Da kam auch schon der Inhaber angeschossen, der sich zuvor eh schon unangenehm dadurch hervortat, dass er sein Personal hektisch herumscheuchte, und uns nun mit rotem Kopf fragte, ob wir denn doch noch was wollen. Auf unser Née, wir haben ja schon bezahlt reagierte er mit einem patzig-​herrischen Dann müssen sie jetzt gehen. (es waren übrigens weder alle Tische besetzt, noch standen Kunden im Raum, die auf einen Tisch gewartet hätten)
Sowas habe ich ehrlich gesagt noch nicht erlebt: Ein Gastwirt, der seine Kunden nach bezahlter Rechnung mal eben vor die Tür setzt. Schöné Einrichtung und schönem Ausblick zum Trotz: Ich mache seitdem einen Bogen um den Laden.

Meinen Vorschreibern kann ich mich nicht anschließen, der Besitzer und die Besitzerin waren weder unhöflich, noch unaufmerksam. Uns wurden die Stühle gerückt und der Service war aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Das Essen haben wir nicht probiert, was allerdings hauptsächlich daran lag, das wir in einem Raucherlokal ungern etwas essen wollten. Hier kann man gemütlich sitzen und plaudern (wenn man entweder Raucher ist, oder der Rauch einen nicht stört). 3 Sterne, weil für Nichtraucher die Belüftung nicht die allerbeste ist und das Lokal damit für uns nur bedingt wieder in Frage kommt. Aber den Rauchern, die zu unserem Stelldichein geladen hatte, waren sehr begeistert und würden wahrscheinlich 4 Sterne geben.

Toller Blick aufs Frankfurter Tor! Aber der Besitzer ist oft sehr unfreundlich. Man hat das Gefühl Gäste stören ihn.

ich kann mich meinen vorrednern nur anschliessen. inhaber ist extrem unfreundlich und essen ist einfach grottenschlecht.
ein indiskutabler laden.

Sehr gemütliches Café. Die Einrichtung, noch aus DDR-​Zeiten, wirkt sehr stylish. Man sitzt gemütlich auf Sofas oder Stühlen. Besonders schön sitzt es sich etwas erhöht an den großen Fenstern, dort hat man aufgrund der Lage auch im Winter bei tiefem Sonnenstand gute Chancen, direkt in der Sonne zu sitzen. Dass sich in 30m Entfernung eine große Kreuzung befindet, fällt innen nicht weiter auf. Im Gegenteil, der Blick auf die Türme der ehemaligen Stalin-​Allee hat schon etwas
Zum Essen kann ich nichts sagen, wenn ich gut essen möchte, gehe ich lieber ins Restaurant anstatt ins Café. Die Getränke sind gut. Das freie WLAN ist auch schön, wenn man das Café als Ersatzarbeitsplatz nutzen möchte.

Alte DDR-​Inneneinrichtung wirklich cool. Essen mies. Rührei schwimmt in Fett. Bedienung unfähig. Schade, wie kann man so ein geiles Café in so einer Topp-​Lage so schlecht bewirtschaften?!

Für das, was der Laden ist, ist er gut, und für Friedrichshainer bestens zentral gelegen.
Leckerer Kuchen, kleine Snacks und Feierabendbierchen oder zwei geht prima. Draußen sitzen ist etwas für Stadtkinder (immerhin sitzt man quasi auf der achtspurigen Kreuzung :)
Innen: kunterbuntes Trash-​Mobiliar, aber alle Stühle und Sofas sind sauber und brechen auch nicht zusammen (ich kenne das ausm Friedrichshain auch anders :)
Einiges an Kaffeespezialitäten, diverse Flaschenbiere, kaum Auswahl an Schnäpsen. Aber es ist ja nun auch ein Café…
Service: Unterhaltsam und vielleicht auch mal etwas anstrengend, «zu viel» oder «zu wenig kommunikativ» kann beides vorkommen, ABER: wir wurden schnell und zuverlässig und freundlich bedient und der Chef hat sogar einen ausgegeben (nach der dritten oder vierten bestellten Runde).
Und hallo: dem Raucher am Tisch wurde ein Aschenbecher angeboten, aber nicht ohne die anwesenden Nichtraucher zu fragen ob das für sie auch okay ist… das ist ja nun wohl überm Durchschnitt!
Ergo: man muss öfter mal hingehen, um herauszufinden, welches vielleicht die «guten» und die «schlechten» Zeiten sind.

Zuerst waren wir positiv überrascht, als allerdings der nachbartisch nach dem bezahlen unhöflich aufgefordert wurde zu gehen war das dahin.
Der «chef» wirkt sehr angespannt und rennt die ganze zeit hin und her und verbreitet nervosität.
Wer was entspanntes sucht wo er nach dem bezahlen noch 2 miniten sitzen darf ist hier falsch.

Mein Erlebnis im Kaffee und Tee war so seltsam, dass mein Kumpel und ich heute noch drüber lachen müssen, wenn wir an dem Laden vorbeigehen. Wir trauen uns jetzt nämlich nicht mehr rein.
Als wir damals die Tür öffneten um uns am späten Nachmittag mit irgendetwas aufzuwärmen, schallte uns fiesester Trance in einer immensen Lautstärke entgegen. Von aussen sah der Laden eher nach loungiger Mucke aus, vor allem zusammen mit all den Personen, die ihren Laptop als Begleitung hatten und wie wild darauf herumtippten (wahrscheinlich schreiben die alle gerade ein Buch…).
Trotz der Musik samt Lautstärke haben wir uns reingesetzt, auf ein Bier, ging schon. Der Laden selbst ist sehr gemütlich, es gibt ein paar Sofas und Stühle und kleinere Tische, ausserdem eine kleine Kühltheke mit essbaren Kleinigkeiten.
Bedient wurden wir von einem glatzköpfigen, älteren Herrn, der immer dann, wenn er nichts zu tun hatte, hinter die Theke huschte und zur Musik tänzelte oder eine Nummer vorspulte (ich persönlich konnte zwischen den Nummern jetzt keinen Unterschied entdecken, aber jeder hat halt so seine Favoriten).
Alles in allem war der Besuch in diesem Laden so was von abgefahren, weil NICHTS zusammen passte. Der Laden nicht zur Musik, die Musik nicht zur Bedienung, wir nicht in den Laden. Wir hatten unseren Spaß. Deswegen gehen wir jetzt auch noch gern dran vorbei und irgendwann bestimmt auch wieder rein. Aber alle anderen, die ich immer in diesem Laden sitze sehe, sehen sehr entspannt aus. Aber man kann die Musik von draussen nicht hören. Wer weiß, was heute läuft ;).

Die erste Impression die ich hatte als ich das Café das erste Mal betrat war: «Amelie” — also der Film — dieses französische, niedliche, detailliert eingerichtete. Ich fand es sofort schön. Dass später dann tatsächlich die Filmmusik des besagten peliculle aus den Lautsprechern tönte, verwunderte mich dann gar nicht mehr.
Die Innenausstattung trägt eindeutig zur besonderen Atmosphäre des Cafés bei. Kein Tisch, kein Stuhl und keine Vase ähneln sich und man freut sich an so viel Individualität und Kreativität, kann seine Seele mal weg von der Mainstream Cocktail bar lenken.
Der Besitzer, ein hübscher junger Mann, spielt ab und zu auch mal live auf seiner Gitarre. Dazu setzt er sich dann ans große Fenster und schaut verträumt hinaus. Im Sommer kann man auch draußen sitzen, im Winter gibt es neben mehreren Tischen auch eine Sitzkissenecke auf dem Boden, wo mehr als 10 Leute Platz finden. Kuchen gibt es an der kleinen Kuchentheke, außerdem Heiß und Kaltgetränke jeder Art.

Alternatives Café im ehemaligen Bulgarischen Reisebüro am Frankfurter Tor. Mit Original-​Wandvertäfelung, Muttis alter Ost-​Sofagarnitur und free WLAN. Besonders zu empfehlen: Ein abendliches Bier inklusive Sonnenuntergang, Beppo Krause an der Bontempi und vierspurigem Feierabendverkehr. Aber es stimmt, Service und Qualität haben in letzter Zeit nachgelassen

Eine Mischung aus Zeitungsladen, alternativem Café und Club. Wie das geht? Tagsüber ist es ein Zeitungsladen mit Café. Die riesige Fensterfront eignet sich wunderbar, um im Winter ein wenig Licht zu genießen und draußen den Leuten in der Kälte zuzuschauen. Die Preise sind ok, ein üppiger Frühstücksteller für 5,50 Euro und sehr nett sind die Leute dort auch.
Am ausgewählten Abenden dann wird fast alles weg– und ausgeräumt und dann gibts Livemusik. Soweit ich weiß gibt es noch keine Webseite auf der die Termine aufgelistet sind, aber es werden kleine Kärtchen gedruckt, die dann im Café ausliegen. Oder ihr versucht es mal unter der Handynummer, die auf dem Flyer aufgedruckt ist: 0176 – 60 888 651
Laut Betreiber war hier seit dem Bau bis zur Wende ein ukrainisches Reisbüro. Nach der Wende zog hier ein Pralinenladen ein, von dem auch noch der Name stammt.
Wir sind gespannt was noch so kommt und werden sicher auch mal an einem der Abenden vorbeischauen, wenn wir dann wissen wann.

Volle Fensterfront Südseite, mit Blick über Flaniermeile und Kreuzung. Innenausstattung Stalinbau, der Inhaber versichert, hier sei das letzte Original erhalten geblieben.
Im hinteren Teil Kioskverkauf, daneben Kuchentheke. Und an der Fensterfront die Sitzgelegenheiten für den leckeren Kaffeegenuss. Ab 2009 sollen auch DJs und Konzerte in den Raum Einlass finden. Die Lokation wirkt vielversprechend, der Besitzer versprüht eine einladende Atmosphäre und der Gast fühlt sich wohl.