ibis Berlin Neukoelln

Mein erster Besuch in einem Ibis Hotel war geschäftlicher Natur geschuldet und ich war gespannt, wie sich das Ibis zu anderen mit bekannten Hotels so schlägt.
Das Hotel liegt am unteren Ende von Neukölln nahe der Autobahn (die man nicht hört), wo in der nähe relativ wenig los ist. Dafür bekommt man fast direkt vor der Tür einen Parkplatz und kann sich den kostenpflichtigen Parkplatz (keine Tiefgarage) vom Hotel sparen. Eine U-​Bahn Station ist in der Nähe, was auch notwendig ist, da man ansonsten weit läuft, um irgendwo hinzukommen.
Das Hotel ist innen ziemlich altbacken eingerichtet und macht den Eindruck, als hätte man es in den 80ern eingerichtet und seitdem nicht wieder angefasst. Wir wurden Abends von einem etwas verplanten Rezeptionist empfangen.
Praktisch ist, dass man zu seinem Zimmer auch kostenfreies WLAN bekommt. Dies ist in Deutschland leider noch immer nicht besonders üblich. Für 11 € pro Tag haben wir noch das Frühstücksbuffet hinzugebucht.
Eine Nacht in dem Hotel kostete uns 69 €.
Zu den Zimmern kommt entweder über einen kleinen Fahrstuhl, der aber zwischen den Stockwerken hält oder über ein zentrales Treppenhaus, von dem die Flure zu den Zimmer abgehen.
Das Zimmer hatte eine recht angenehme Größe, ein Doppelbett und eine einfache Einrichtung.
Leider gibt es keinen Zimmersafe und auch Sitzmöglichkeiten wie eine Sessel oder Couch fehlen.
Das Bad ist irritierend, denn man steigt in eine Art große Plastikkapsel hinein. Von oben bis unten ist der Raum bis auf ein paar Zierkacheln aus einem komischen Kunststoff gefertigt.
Da es kein Fenster gibt, dreht immer die Lüftung und die Beleuchtung ist so schlecht, dass man sich kaum Rasieren kann oder eine Dame sich schminken könnte.
Der Fön ist deshalb wohl auch draussen am großen Spiegel neben dem Bett angebracht.
Die Duschkabine wird mit einem Vorhang zugezogen und ist nur leicht in den Boden eingelassen. Nach einer kurzen Dusche hat man garantiert das halbe Bad geflutet.
Nachts sollte man die Badtür schließen, da die Lüftung ziemlich laut ist.
Auf der positiven Seite steht, dass ich noch nie ein Hotel hatte, dass so penibel sauber ist.
Auch das Bett schien brandneu und man konnte herrlich auf der Matratze liegen.
Leider ist der Hotel wahnsinnig hellhörig, so dass man kaum Schlaf bekommt.
Deswegen sind vermutlich auch die TVs so eingestellt, dass man sie nicht laut bekommt. Der TV ist ernsthaft so klein und weit weg, dass man kaum etwas erkennt und so leise (max. Lautstärke), dass man kaum etwas hört. Wem das wichtig ist, der ist hier falsch ;)
Das Frühstück war mit 11 € Ok bepreist, das können viele Hotels auch deutlich teurer. Aber viele Hotels zaubern dann auch ein deutlich besseres Frühstück hin.
Es gibt geschmacksarme Aufbackbrötchen mit etwas Aufschnitt und Saft. Bereits am zweiten Tag hatte ich schon Schwierigkeiten irgendwas leckeres für mein Brot zu finden.
Schrecklichen Kaffee, Tee von Lidl (kein Witz!) und Säfte sind inbegriffen.
Dank der Sauberkeit und dem guten Bett bekommt das Hotel von mir noch 3 Sterne. Wenn ich die Wahl habe, würde ich hier zukünftig nicht erneut absteigen.

My room is twice the size of last year. You have to pay extra for breakfast and in room wifi but it is well worth it. There is a little shop next door to by drinks and snacks for the room.

Empfehlung:
— nettes Personal (frühes Einchecken ohne Probleme und Aufpreis)
— kompaktes Zimmer
— Ubahn zu Fuß 3 minuten entfernt

Für ein Wochenende haben wir uns hier einquartiert! es war eines von den Ultra heißen Wochenenden und wir haben u der Zimmer im 4. stock bezogen! Erster Eindruck war sehr nett allerdings sind wir erstmal gegen eine hitzewand gelaufen da das Zimmer im Dachgeschoss war und nur über zwei Dachfenster belüftet werden konnte! da auch im Hotelflur die Luft stand (kein Fenster vorhanden) konnte die Hitze nicht bewältigt werden! nachts haben wir mit offenem Fenster geschlafen! Das Personal im Haus war stets bemüht dem Gast entgegen zu kommen, das Frühstücksbüffet war überschaubar aber ausreichend, vielleicht etwas teuer für 10EUR! Wir würden wieder kommen wenn wir in der Stadt sind!

Bön tout dépend du temps passé à Berlin, du budget et de l’objet de votre venue dans la capitale germanique.
Pour une nuit, on va dire que ça passé. J’ajouterai, une nuit en célibataire. Les cotés positifs:
+ la station de métro Grennzallee à 100m (ligne 7).
+ le service au petit déjeuner très gentil et souriant.
+ l’isolation phonique. On n’entend pas les voisins. Les cotés négatifs:
— l’accueil lors de l’arrivée. Pas agréable, pas de sourire, la deuxième personne derrière le comptoir né vous regarde même pas.
— le prix. 66EUR le nuit pour une personne. Pas donné, mais on est à Berlin.
— le prix du petit déjeuner très léger à 10EUR. Chère la tartine et la tasse de café. En plat chaud, juste des oeufs brouillés.
— la chambre pour une personne très étroite (~ 9m2)
— l’odeur de moisi, mal séché dans le local salle de bain. J’éviterai cet hôtel la prochaine fois, tant pour les déplacements pro que perso. Sauf en dernier recourt comme ce fût le cas cette semaine