Hubertussee

Der Hubertussee liegt im äußersten nördlichen Zipfel Berlins. Bis zum Mauerfall war er nur wenigen Berlinern bekannt. Das lag und liegt noch immer daran, dass man nicht direkt mit dem Auto bis an den See fahren kann und ein paar hundert Meter laufen muss. Gut so!
Nur der See war und ist zum Angeln verpachtet. Das kann niemanden daran hindern, den See zu umlaufen oder den angrenzenden Wald zu betreten.
Dass man hier nicht grillen oder laute Feste feiern sollte, versteht sich von selbst.

Der Hubertussee gilt als der nördlichste See Berlins. Ursprünglich handelte es sich um einen verlandeten Tümpel, den man dank Aushub und Verbesserung des Bodens auf stattliche 1,4 ha hat anwachsen lassen. Das Wasser ist schön klar, jedoch ermahnen einen immerzu Hinweisschilder, dass das Betreten und angeln nicht gestattet ist. Die Bieselheide beherbergt diesen kleinen Schatz der 1. Weltkrieg unterbrach die Siedlungsbauaktivitäten bis an den See heran. Gut so!