Hodori

Would rather give it a 2/​5, but I’ll be nice because my boyfriend likes the taste.
Absolutely terrible customer service. Sunday night tonight quite busy and understaffed, I get it but doesn’t excuse seriously rude waiter. Asked for refills 3 times from the same dude and watched him walk around passing us up 5 times blatantly ignoring us. Third time we asked, did a crazy «are you for real you want more refills?» type of attitude– aiiiiighhhttt???
Weird language barrier with the other waiter. Asked a simple question in German and he dismissed us like he didn’t understand, but all of a sudden had German language skills at the next table? I don’t want to continue with the details of the service. This is just a bad experience unfortunately and I am not motivated to come back.
Nah, we never got those refills, even at the expense of turning off the flame and letting the food go cold just to wait for it.
I suggest trying any other Korean restaurant in Berlin, there are plenty.

Came here early on a Saturday night hoping that there was still a table left and there was and the place was quite empty but shortly before we left a large group of koreans came in so maybe make reservations in advance.
The menu is pretty big and they serve normal korean dishes but also hotpots and kbbq. We went for the classic Bibimbap (all kinds of veggies, cooked/​raw/​pickled with beef and an egg over rice). Beforehand we got served around 8 different banchans (small side dishes, usually pickled veg) and then our bibimbap arrived. Served in a stone pot and it was still sizzling! We also got served a small soup.
Food was good, big portions, I was stuffed afterwards and friendly service.
Prices are more on the expensive side with 11 € for Bibimbap but totally justified when compared with the amount of food we got served.
I am definitely coming back!

Das Hodori ist ein koreanisches Familienrestaurant mit Tischgrill wo man auf jeden Fall sehr satt wird.
Ich war heute mit meiner Freundin aus Korea zum ersten Mal dort und wir waren zufrieden.
Der Service war schnell und freundlich und die Auswahl auf der Karte ziemlich groß. Leider wurde auf unseren Wunsch kein Leitungswasser gebracht und eine große Flasche stilles Wasser von einer Berliner Billigmarke für 4 € ist doch etwas teuer.
Wir haben einen Tischgrill für 2 Personen mit scharfem gegrilltem Schweinefleisch bestellt. Es gab dazu reichlich eingelegte Beilagen (Sojasprosse, Kimchi, Süßkartoffel, Seetang, Rettich, Zwiebel…) aber leider viel zu wenig Reis. Der Reis wäre aber sehr nötig gewesen, da das Grillfleisch ziemlich salzig war. Zudem war wenig Gemüse in der Pfanne.
Wir mussten die Hälfte einpacken lassen, da die 2er Portion so riesig war, dass sie locker für 4 Leute gereicht hätte.
Die Innendekoration des Hodori ist eine Mischung aus koreanischem (Holzwände) und chinesischen (kitschige Blumenbilder) Billigrestaurant. Das Essen ist aber gut zubereitet und das Fleisch ist in Ordnung. Es ist keine Spitzenqualität, aber es handelt sich bei Hodori ja eher um ein Familien/​Studentenrestaurant. Die meisten Besucher sind demnach auch koreanische Studenten und Familien mit kleinen KIndern. Trotzdem ist es nicht zu laut und die Bedienung ist auch flink und aufmerksam.
Es lohnt sich dieses Restaurant mit einer größeren sehr ausgehungerten Gruppe zu besuchen. Veganern und Vegetariern empfehle ich wo anders zu essen, da es sich beim Hodori wirklich um ein Fleischgrill Restaurant handelt.

Das Ambiente könnte schöner sein, tut aber dem Essen nichts. Vorhäppchen waren lecker, hätten einwenig mehr auf den Tellern sein können. Kimchi war außergewöhnlich gut! Wir hatten Rindfleisch und vegetarisches Bi Bim Bab und eine Meeresfrüschtesuppe als Hauptspeise. Alles kam heiß in Steintöpfen und blieb somit warm bis zum Ende. Bi Bim Bab sehr gut gemacht und aromatisch lecker. Die Meeresfrüschtesuppe war von der Portionsgröße eher klein/​mittel und hatte viele Stücke Krebsfleischimitat. War also für 9oder10 € (erinnere mich nicht mehr genau) nicht wirklich wert. Pflaumentee und der koreanische Früchtetee (Name leider entfallen) waren sehr aromatisch und ein Genuss, wer es weniger süß mag, sagt lieber vorher bescheid. Alles in allem, hatten wir ein schönes koreanisches Abendessen.

the restaurant is not so clean. but food was good. maybe I’ll go there next time also and will try bulgogi.
I recommand you dont order tee or coffee. it was awful. soup was nice.

Ein großer Faktor für unseren Umzug nach Berlin war, dass wir endlich wieder ganz viel Koreanisch essen können ;) Da das Hodori von einem Freund von uns, der — wie wir — ebenfalls in Korea gelebt hat, empfohlen wurde, haben wir es als erstes ausprobiert.
Das Essen war wirklich sehr gut. Das Hauptgericht, scharfes Hühnen mit Gemüse im Grillwok direkt am Tisch gebraten, schön gewürzt, guter Geschmack. Auch die Beilagen konnten überzeugen, das Kimchi hat uns besonders überzeugt.
Leider konnten sie unserem Wunsch zur Hinzugabe eines koreanischen «Klassikers» — Reiskuchen/​Ddeokbokki /​— in unser Gericht nicht nachkommen. Und auch unser Wunsch, das Gericht schärfer zu machen, konnten sie nicht umsetzen. Deshalb einen Stern weniger.
Der Grund, weswegen ich trotz des tollen Essens, leider noch einen Stern abziehen muss, ist, dass wir uns während unseres gesamten Besuchs, etwas vergessen gefühlt haben. Das fing damit an, dass wir, anders als die Gäste um uns, nach unserer Bestellung nicht mit Stäbchen, Reis und Beilagen ausgestattet wurden. Wir haben uns also unsere Stäbchen selbst geholt und nachgefragt, ob wir bitte unsere Beilagen bekommen könnten. Schade fand ich, dass man nicht erklärt bekommt, wie oft man das selbstkochende Gericht am Tisch umrühren, wann den Grill runterschalten muss und wann es ungefähr fertig ist. In Korea kommt für gewöhnlich eine Bedienung an den Tisch und rührt das Gericht regelmäßig um. In Deutschland muss man das nicht erwarten, aber eine kurze Einführung wäre gut. Auch unsere Bezahlung mussten wir am Ende selbst organisieren. Kleine Randbemerkung: wir saßen wirklich in der Mitte des Raumes, also nicht iirgendwo in der Ecke versteckt.
Das Ambiente des Restaurants ist nicht typisch Koreanisch, aber ganz ok. Für mich ist das in der Bewertung allerdings nicht entscheidend, da es für mich bei einem Besuch hauptsächlich um das Essen und den Service geht.
Ich hoffe, dass man beim nächsten Besuch etwas mehr auf die Wünsche der Gäste eingeht und sich der Service allgemein etwas verbessert.

Freunde haben uns in dieses Restaurant eingeladen, was uns vorher nie aufgefallen ist bzw. die Fassade uns nie angesprochen hat, weil es nicht besonders einladend wirkt.
Wir haben drei verschiedene Gerichte bestellt: Rindfleisch, vegetarisch und Tintenfisch. Alle Speisen waren moderat, aber geschmacklich hat es uns leider nicht umgehauen. Die kleinen Beilagen erschienen nicht individuell frisch zubereitet und die Sauberkeit lässt hier leider auch ein bisschen zu wünschen übrig. Es war ok, aber wir würden das Restaurant nicht erneut aufsuchen.

Die Gerichte sind sehr lecker und frisch, die Beilagen allesamt ganz hervorragend. Leider hapert es mächtig an der Verständigung, darum nur 3 Sterne.

Wir waren gestern auf einen Tipp hin zum ersten mal im Hodori — leider wohl auch zum letzten.
Für zwei Personen hatten wir den Rindfleisch-​Grill bestellt. Relativ zügig kamen dann auch die acht verschiedenen Tellerchen mit Beilagen. Diese waren insgesamt lecker. Auch ein Schälchen Reis gab es für jeden. Beides kann man kostenlos nachbestellen. Leider war unser jeweils erstes Schälchen Reis zu weich, das zweite dagegen zu trocken.
Dann der Grill: das marinierte Rindfleisch mit etwas Gemüse und Glasnudeln kam schon kalt, teilweise noch etwas gefroren, auf der Grillplatte an. Leider lieferte auch die in den Grill eingebaute Gaskartusche dann anscheinend nicht mehr volle Power. Durch die daher insgesamt zu niedrige Temperatur entwich Fleisch und Gemüse so viel Flüssigkeit, dass man von einem Grillerlebnis nicht sprechen konnte. Unser essen wurde vielmehr auf dem Grill in der entstandenen Brühe gekocht. Geschmacklich war das Fleisch aber trotzdem in Ordnung, machte uns beide aber so extern durstig, dass wir vermuten, dass hier mit Glutamat nachgeholfen wurde. Zum Glück waren die Getränke nicht allzu teuer.
Insgesamt gibt es in Berlin in der gleichen Preisklasse deutlich bessere Koreaner als das Hodori. Bei denen gibt es für uns dann auch wieder unser nächstes Korean BBQ.

Von außen sieht das Hodori ziemlich unscheinbar und leicht schmuddelig aus. Trotzdem sollte man sich trauen und reingehen, denn hier gibt es authentischstes koreanisches Essen zu günstigen Preisen (40 Euro für 2 Personen, mit Tischgrill, 4 Getränken, Vorspeisen)! Das Hodori erinnert von der Karte her an das Arirang am Zoologischen Garten, nur ein bisschen gepflegter.
Zwar ist der Service bei vollem Haus schnell überlastet, bleibt aber trotzdem angemessen freundlich– man muss nur auf sich aufmerksam machen, ansonsten kann es dauern, bis man seine Wünsche erfüllt bekommt. Bei unserem Besuch gab es zudem leider keine Desserts mehr und auch einige der Beilagen konnte man nicht mehr nachbestellen, da sie anscheinend bereits vergriffen waren… Das alles nimmt man jedoch gerne in Kauf, denn die Gerichte waren allesamt gut (nur das BBQ– Fleisch hätte etwas zarter sein können) und wir wurden mehr als satt. Die Mandus (Teigtaschen) schienen sogar selbstgemacht zu sein, was bis jetzt in nur wenigen koreanischen Restaurants in Berlin der Fall war.

Schmeckt gut, aber meiner Mutter gefiel es nicht so sehr, weil in den Gerichten zu viele Geschmacksstärke drin waren.
Der Mitarbeiter in der Küche ist manchmal sehr laut und schreit irgendwas auf Chinesisch oder Koreanisch (was auch immer) durch den ganzen Laden rum.

Vom äußeren Erscheinungsbild lädt das Restaurant sicherlich nicht zu einem Besuch ein. Auch innen wirkt es eher ungemütlich und wie bereits im letzten Beitrag bemerkt etwas «schmuddelig». Der Service ist zwar freundlich, jedoch gab es Probleme bei der Verständigung. Vorab gab es acht kleine Teller mit meist eingelegtem Gemüse als Vorspeise. Das Essen ist solide, nicht besonderes, aber in Ordnung.
Fazit: Wer mal koreanisch essen gehen will, kann durchaus einen Besuch wagen, sollte aber nicht zu viel erwarten.

Wir haben schon viele koreanische Restaurants in Berlin ausprobiert, und das Hodori war leider mit das schlechteste. Der Einrichtung des Restaurants ist aeusserst billig und schmuddelig. Es wirkt alles nicht sehr sauber, waehrend unseren Besuchs waren zwei Nachbartische mit dem dreckigen Geschirr der vorherigen Gaeste beladen und wurden nicht abgeraeumt. Leider gibt es keinerlei Vorspeisen, ich hatte Gebratene Ente und mein Freund gebratener Tintenfisch. Die Ente war gut knusprig gebraten, das Gemuese allerdings schwamm in einer Fett/​-​Knoblausauce und war ungeniessbar. Der Tintenfisch war ebenfalls gut, allerdings sind die Beilagen zwar zahlreich aber nicht besonders lecker, Da waren mir nur drei oder vier wirklich leckere Beilagen lieber.
Ich glaube viele verwechseln das Schmuddelige Ambiente des Hodori mit authentitischer Koreanischer Hausmanskost, dem ist aber nicht so. Ich kann die vielen anderen Korea-​Restaurants nur empfehlen, das Hanok, Maru, YumYum, Core, Madang, Furusato, Dabangg und noch viele mehr.

Wir waren gestern mal wieder zu viert im Hodori.
Haben Menü 2 gewählt, wie immer alles lecker und mit 45, — Euro auch noch günstig. Große Portionen und freundlicher Service.
Zu den Gästen zählen immer viele Asiaten und überwiegend junges Publikum.
Sehr zu empfehlen, wir kommen bestimmt bald wieder.

Der Service ist okay. Das Essen ist verdammt lecker und entspricht auch Landesküche. Es ist nur sehr wenig europäisiert. Das gefällt.

Das Restaurant wirkt schlicht. Kein überteuerter Hipster-​Kram wie Kimchi Princess. Habe das Rindfleisch gehabt. Fleisch war genauso lecker wie bei Kimchi, nur waren dort die Beilagen etwas raffinierter. Dafür kostet es auch nur die Hälfte. Die Lage ist nicht so toll, aber der Weg lohnt sich. Die vielen koreanischen Gäste im Laden müssen es wissen. Gehe bestimmt öfter hin.

Der beste Koreaner in Berlin. Die Ente ist wirklich sehr gut. Die Vorspeisen, die man bekommt, sind sehr günstig, aber super lecker! Die Bedienungen sind sehr nett. Weiter so!

Unser Stamm-​Koreaner seit jeher.
Nach dem Besitzerwechsel waren wir etwas skeptisch, aber wir wurden nicht enttäuscht.
Das Essen ist einfach klasse. Nichts zu meckern. Große Auswahl und ein gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis.
Der Service ist bei vollem Haus leider einfach total überfordert. Hier ist meine Bitte, eine Aushilfe zumindest für den Bar Bereich einzustellen, die ein wenig Druck herausnimmt. Sonst macht der Gastraum eher den Eindruck einer Joggingstrecke für die Kellnerin.
Die Einrichtung ist einfach, aber nicht ungemütlich. Wir fühlen uns dort immer recht wohl.
Empfehlenswert!

Von außen heruntergekommen, innen eine echt klasse Überraschung. Bei der sehr freundlichen Bedienung hapert es zwar manchmal etwas mit dem Deutsch, aber die Freundlichkeit und das tapfere Durchlächeln trotz rammelvollem Restaurant hebt das wieder auf. Es ist hübsch koreanisch dekoriert, aber vielleicht könnte man mal Mitte März die Weihnachtsdeko an der Theke entfernen.
Die Speisen sind vorzüglich und sehr koreanisch und die Auswahl an Beilagen ist bisher die größte, die ich in Berlin bekommen habe. Die Gerichte sind mittelpreisig, besonders günstig sind allerdings alle Getränke, die bekannterweise sonst Restaurantbesuche sehr teuer machen können. Wir hatten zu zweit den Kimchi Ramyun Feuertopf, an dem alles gepasst hat. Schlussendlich wohl der beste mir bekannte Koreaner in Berlin, da im Gegensatz zu vielen auch ein schönes Interieur enthalten ist.

Das Arirang hat uns empfohlen doch auch mal ins Ho Do Ri zu gehen. Das haben wir auch gemacht. Das Menü ist das gleiche wie im Arirang und die Speisen schmecken auch gleich. Es gibt allerdings etwas mehr Beilagen, das Lokal ist gepflegter und größer.
Mir fehlt allerdings der Eathouse-​Charme des Arirang. Ich glaube ich mag das Arirang weil es eng und nicht so gepflegt ist.
Für den Besuch mit feinen Leuten würde ich daher das Ho Do Ri empfehlen.
Wer das Chaos Asiens vermisst, geht ins Arirang.

Die Gegend an der Yorckstraße ist
ziemlich unspektakulär, und auch das Innere dieses geräumigen
Restaurants bietet keine Extras. Im Gegensatz dazu ist jedoch die
Küche hier absolut bemerkenswert. Tintenfisch mit Gemüse eine riesige
Portion von gehöriger Schärfe, die aber die übrigen Bestandteile
nicht übertönte. Dazu gab es eine große Anzahl von Beilagen in
aller geschmacklichen Breite. Hier sollte also nicht etwa Qualität
durch Menge aufgewogen werden, vielmehr gab es beides. Und auch der
hohe Anteil koreanischer Gäste spricht für dieses Restaurant, das
unter seiner neuen Bewirtschaftung für mich ein echter Tipp ist.

Als ich da war habe ich gehört, dass das Restaurant wohl gerade übernommen worden ist. Es soll wohl bald eine neue Karte mit etwas anderen Gerichten geben
Zum essen: die 3 verschiedenen Kimchi-​Sorten der 5 Beilagen sind wirklich sehr lecker und authentisch. Der Steintopf meines Bibimbabs war aber leider nicht so heiß, wie er hätte sein sollen.

Das Hodori fand ich absolut empfehlenswert, man bekommt dort eine Unmenge an sehr leckeren und vor allem authentischen Banchan (Side Dishes), die allesamt sehr liebevoll und achtsam angerichtet waren.
Das Kimchi war super lecker, auch das Tang Su Yuk kann ich sehr empfehlen.
Vom Stil her eher unaufdringlich, aber durch die freundliche Besitzerin durchaus ein Ort, an dem man gerne sein mag.
Weiter so :))

Hodori is my favourite korean place for korean bbq so far. The meat is fair, you have free refills and the price is not crazy expensive.
I’ve been here a few times with friends and everyone was pleased so far. Beside their BBQ I can recommend their handmade dumplings and the mackerel. The bibimbap is too small for my taste but I’m happy with their BBQ.
I would give them 5 stars if the staff wouldn’t be so confused. It was a little difficult to get their attention or explain them what you want as a non-​korean speaker. But yeah the restaurant was stuffed and they were only three so I am not mad because of that.