Helios Kliniken

Ich wurde im März 25 in der Gynäkologie von Frau Oberarzt Dr. Antje Sperfeld und Team operiert. Ich möchte mich ganz herzlich für die tolle Arbeit bedanken .Bin super zufrieden .

Mein Aufenthalt in der Helios Klinik in Buch war rundum gut organisiert, sehr nettes Personal und großartige Hygiene vor Ort. Die Wahlleistungsstation hat sogar eine eigene Bar für Getränke, es gibt Cappuccino oder Latte aus der Maschine und Zeitungen. Ich würde jederzeit wieder da hingehen falls ich müsste und muss nur einen Stern abziehen, weil ich die Besucherparkgebühr unverschämt finde und die Klinik echt weit draussen liegt.

Betrifft Entbindung/​Kreissaal/​Wochenstation
Ich wurde vom Virchow nach Buch aufgrund von Platzmangel verlegt. Meine Tochter und ich wurden hier im Helios Buch perfekt umsorgt.
Ich hatte früh um 7 extrem starke wehen, welche sich auf meinen Kreislauf und somit auch auf die herztöné meiner Tochter auswirkten. In Buch sind die Hebammen sofort auf die Schmerzen eingegangen, haben mir vorerst Bachblütentropfen zur Beruhigung gegeben und mich in diesem Zustand sogar noch gefragt wie ich mir die Entbindung vorstelle. Die Kreissääle sind sehr modern und hell. Trotz Schichtwechsel wurde ich super betreut. Um 12 wurde mir eine PDA gelegt. Und die wurde sowas von perfekt gelegt. Ich wurde über alles aufgeklärt, alleine meine Fragen wurden beantwortet (kein Vergleich zum virchow). Um 15:10 kam meine Tochter zur Welt. Der Papa wurde gut mit eingebunden und war die komplette Zeit an meiner Seite.
Wir wurden dann eine Stunde Ca. Im kreissaal alleine gelassen, dies fand ich etwas verwunderlich. Ich bekam dann auch sofort etwas zu Essen. Meine kleine war die ganze Zeit bei mir und wurde nicht in ein anderes Zimmer für Untersuchungen geschleppt.
Dann ging es auf die Wochenbettstation, uns wurde ein familienzimmer angeboten (60 €/​Nacht), ich bekam obwohl wir uns dagegen entschieden haben, ein einzelzimmer.
Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett, allerdings wurde meine Tochter erst am Abend untersucht (u1). Mir wurde ebenfalls nicht beim stillen bzw anlegen geholfen.
Daher ein Stern abzug.
Vielen Dank an die Krankenhaus-​Fotografin. Als Dankeschön bekommt man hier einen kostenlosen Fototermin mit einem Bild als Geschenk, die anderen kann man bei Bedarf erwerben. Die Preise hierfür sind sehr legitim.
Ich würde dieses Krankenhaus für eine Entbindung jederzeit wieder wählen.
Vielen Dank nochmal an das gesamte Team!
Elea Marie wurde hier am 26.02.2015 um 15:10 Uhr mit 3140g und 50 cm geboren.

Das Helios-​Krankenhaus in Berlin-​Buch ist eines der grōssten Krankenhaus-​Anlagen in Berlin. Teilweise top modernisiert findet man hier alle moeglichen Aerzte, Spezialisten, und Labore.
Auf dem Gelānde gibt es eine Apotheke und eine Cafeteria. Die ōffentliche Nahverkehrsanbindung erfolgt durch Bus, daneben gibt es Taxistānde und genūgend Parkplātze.
Was ich anmerken muss ist die Freundlichkeit des Personals, das ist in der Tat «hit or miss». Ich bin ab und an in der Poliklinik und empfinde es dort als eher unterdurchschnittlich. Definitiv ein Punkt, an dem noch gearbeitet werden kann.

Wer geht schon gerne ins Krankenhaus? Aber wenn man mal rein muss, dann würde ich immer das Helios in Buch empfehlen. Wir haben uns hier immer rund um wohl gefühlt. Das Personal, ob Schwester, Arzt oder Reinigung, alle waren mehr als nur freundlich. Das Krankenhaus ist immer sehr sauber und hygienisch. Die Ärzte und auch die Schwestern haben einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Unsere fragen wurden immer beantwortet. Einfach klasse. Man hat eine sehr gute Essen-​Auswahl von mehreren Menüs. Es ist für jeden was dabei. Wasser, Tee und sogar Kaffee (der Kaffee ist auch mal alle) steht immer auf Station bereit, auch für Besucher. Im Eingangsbereich befindet sich eine Cafeteria, die ich nur empfehlen kann. Die Menüs sind reichhaltig und liegen voll im Preisleistungsverhältnis. Außerdem befindet dich dort eine Apotheke, Blumengeschäft und Buchladen. Vielen lieben dank für die Betreuung. Macht weiter so.

Also, an sich ein gutes Krankenhaus. Eine gute Aufteilung, sehr übersichtlich gestaltet… zumindest soweit das bei einem Krankenhaus möglich ist.
Die Ärzte sind nett und kompetent. Allerdings muss ich sagen, habe ich das Gefühl als nicht-​Deutscher von dem ein oder anderen Pflegepersonal nicht so behandelt zu werden wie die nicht-​offensichtlich-​ausländischen Patienten.
Ich habe mich nicht besonders wohl gefühlt bei Einigen. Teilweise wurden Fragen von mir ignoriert oder mit einem genervten «Ja, ja, gleich.» abgwürgt und nie beantwortet! Aber der Herr Schneider neben mir wird mit dem schönsten Stehale-​Lächeln begrüßt. Da kann man nicht mal mehr sagen, dass sie nur gestresst sind.
Ich muss sagen… kaum ist man einige Kilometer Berlin Mitte entfernt, hört es schon auf mit «Wir sind Multi Kulti».
Medizinisch ist es einwandfrei aber Service-​technisch für mich als nicht-​Deutscher hier nicht zufriedenstellend
Traurig, dass ich das ausgerechnet in Berlin erleben muss.

Eine vorbildliche Berliner Klinik-​Anlage ist das Klinikum Berlin-​Buch im Nordosten der Stadt.
Die gesamte Anlage wirkt sehr übersichtlich und modern. Hier gibt es viel Platz und guten Service.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Außer viel Grün gibt es hier auch einen sehr großen Parkplatz, wo Kurzparken kostenlos ist.
Wie habe ich es gehasst früher, im Notfall bei Krankenhausbesuchen erstmal einen Parkplatz zu suchen. Andere Häuser können da deutlich einpacken!!!
Die ÖPNV Situation finde ich eher schlecht hier. Nur Bus und mit etwas weg ein entfernter S-​Bahnhof.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Ich habe nirgends wo Müll oder gar auch nur eine Zigarettenkippe gesehen. Die Anlage ist Top-​gepflegt! Schmutzige Innen&Außenanlagen wie in anderen Berliner Kliniken gibt es hier nicht.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Fazit: Sehr saubere Klinik im Grünen gute Ärzte mit gutem Service!

Super KH. Ganz spitze. Sowas freundliches und kompetentes habe ich noch nie erlebt. Mein mann lag drei wochen dort und ich war jeden tag da. Alles erstklassig dort. Ein besonderes lob an dr. Wittstock. Erstklassige arbeit. Nur zu empfehlen.

Das Helios-​Klinikum Berlin-​Buch ist ein sehr großes und umfangreiches neu erbautes Klinikum. Ich selbst wurde hier operiert und ich muss sagen, erste Klasse. Von der Freundlichkeit und von der Behandlung her. Ich habe zwei Wochen hier gelegen. Das Essen, naja wie bei Muttern zu Hause nun nicht gerade aber es hat trotzdem geschmeckt. Das Klinikum ist sehr groß und auf dem Erdgeschoss befinden sich alle nötigen Fachbereiche, die man schnell erreichen muss wenn es mal notwendig ist. Die Rettungsstelle, das Röntgen und viele andere Stellen. Die Kantine oder das Essensmenü gibt es gleich am Eingang des Klinikums mit einem auf der anderen Seite befindlichen Blumenladen, einem Buchladen.

Ich bin mit dem Krankenhaus recht zufrieden. Bei meiner ersten Entbindung hatte ich eine sehr nette Hebamme, auch die Anästhesistin war sehr höflich. Obwohl sie schon über 12 Stunden Dienst hatte und es Ostern war. Die Kreißsaäle sind recht neu und haben eine dezente Beleuchtung. Man hat natürlich die Wahl über Wannengeburt, Gebährhocker oder Bett. Es ist sinnvoll sich mehrere Wochen vor der Geburt anzumelden und schon den Papierkram auszufüllen. Die Schwestern auf der Neugeborenenstation sind überwiegend nett, aber immer in Eile, da es anscheinend zu wenige sind. Frühstück und Abendbrot gibt es als Buffet und die Auswahl ist gut. Das Mittag ist mittelmäßig, hält Krankenhausessen.
Bei der zweiten Entbindung war es doch stressig. Die Kreißsaäle sind nicht gut gedämmt, so hört man doch die anderen Damen, was einen schon vorher etwas abschreckt. Es war so voll, dass ich fast in einem Vorbeireitungsraum entbunden hätte. War mir auch egal, Hauptsache raus ;)
Da sich heraus stellte, dass es aber nicht so leicht heraus konnte, wie es wollte, wurde der Nachbarkreißsaal geräumt. Alles wurde schnell frisch bezogen. Der Ton wurde rauer, was durch die Situation bedingt war. Plötzlich kamen noch 2 Schwestern und der Chefarzt hinzu. Trotz der anderen Gebährenden fühlte ich mich gut betreut.
Das Baby wurde sofort versorgt, der Kleine wurde gleich zum Kinderarzt gebracht. Nach einigen Minuten bekam ich ihn dann endlich. Schlecht, die Toilette wurde nach meiner Vorgängerin nicht gereinigt und war blutig.
Auf einer Zimmer musste ich mehrere Stunden in einem provisorischen Raum warten, da es so voll war. Auch diesmal waren die Schwestern sehr ausgelastet, es gab wohl Urlauber und Krankheitsfälle.
Für unsichere Erstgebährende wäre es sicher ratsam mehr Personal zur Verfügung zu haben.
Nur 2 Wochen später musste ich wieder hin, da der Kleine Fieber hatte. Wir wurden schnell betreut. Es wurde ein Facharzt hinzu gezogen und wir mussten erneut 2 Tage bleiben. Positiv, man kann sich einen Kinderwagen ausleihen und spazieren gehen, auf dem Innenhof gibt es einen schönen Spielplatz. Die Helferinnen dort waren sehr nett und wesentlich weniger gestresst, als in der Neugeborenenstation. Ich habe mich bisher immer gut aufgehoben gefühlt, auch wenn es für die Angestellten dort sicher oft stressig ist.

Weniger als 0 Sterne verdient!
Ich hatte einen Termin in der HNO-​Abteilung. Nach einer unfreundlichen Begrüßung habe ich den Fragebogen ausgefüllt und zurückgegeben. Dann folgte eine 2-​stündige Wartezeit. Nach ein paar kurzen Untersuchungen musste ein Arzt dazu gezogen werden. Also wieder warten. Nach 1,5 Stunden Wartezeit bin ich zum Schalter gegangen und habe gesagt, daß ich nicht gewillt bin, weiter zu warten.
Also — Helios spart auf Kosten der Angestellten und Patienten.

Ich erfuhr in dieser Klinik eine freundliche und kompetente
Behandlung. Ich traf dort bisher keinen unfreundlichen Mitarbeiter, auch wenn
ich nur einen Bruchteil der dort ansässigen Stationen kennen gelernt habe.
Dafür war ich überdurchschnittlich lange dort.
Der offene Bau macht den Aufenthalt sehr angenehm, auch wenn man aus sehr
ernsten Gründen im Krankenhaus ist. Man findet sich auch relativ einfach zurecht, was
beispielsweise bei Helios in Bad Saarow nicht der Fall war. Die Kantine habe ich nicht von innen gesehen, jedoch den
kleinen Zeitungskiosk und die Apotheke. Kann über das Angebot von beiden nicht klagen. Die gute Busanbindung (alle 20 Minuten) vom Bahnhof zum
Klinikum ist ebenfalls positiv zu erwähnen.

Toll gelegen, mit alten und neuen Gebäuden in Berlin-Buch.Hier gibt es für fast alle leiden die passende Klinik.
Das neue Hauptgebäude sieht frisch und modern aus, vermittelt auch wenig das Gefühl im Krankenhaus zu sein, was sicherlich vielen eine gewisse Grundangst nimmt.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, auch die medizinischen Kenntnisse würde ich als sehr hoch einschätzen.Termine werden dort vergeben und mit für Berliner Verhältnisse angemessenen Wartezeit abgeareitet, auch hat man nicht das Gefühl einer Massenabfertigung. Selbst für kleinere Belange nimmt man sich ausreichend Zeit, sodass man sich als Patient auch ernstgenommen fühlt.
Sofern man ein Krankenhaus empfehlen sollte, hat es das Helios Klinikum in Buch auf jeden Fall verdient!

Selbst mich, der Krankenhäuser überhaupt nicht mag, hat dieser offene und freundliche Bau begeistert. Jegliches Personal, das man dort trifft, ist genauso. Ganz großer Vorteil: es riecht überhaupt nicht nach Krankenhaus! Das schafft sofort eine erträgliche Atmosphäre. Schulmedizin muss manchmal sein und denn ist es schön zu wissen, dass es solche Häuser gibt.

Schöner großer Neubau mit vielen Parkplätzen vor der Tür, die Kantine ist ebenfalls gut bestückt, die Preise normal. Hier zu liegen erinnert allerdings (operationstechnisch) eher an Massenabfertigung. Die Schwestern sind allesamt super nett und sehr geduldig. Zu dem Ergebnis meiner Hand-​OP schreibe ich hier mal lieber nichts. :-(

Über die medizinische Kompetenz hier kann ich nichts sagen aber in der Kantine bin ich derzeit regelmäßig. Das Essen ist ok. Man hat vier Gerichte zur Auswahl, von denen eines vegetarisch ist. Zusätzlich kann man sich an einer Suppe, Würstchen, Schnitzel, Salaten und Kuchen bedienen. Weiterhin gibt es belegte Brötchen oder Sandwiches. Um die Mittagszeit ist es häufig sehr voll und man sucht eine Weile nach einem freien Tisch. Insgesamt ist die Kantine brauchbar aber nicht außergewöhnlich. Das umgebende Gelände mit den alten Gebäuden ist allerdings recht nett für einen Verdauungsspaziergang.

Ich (15 Jahre) lag auf Grund eines zersplitterten Knorpels, Abriss des Patella-​Bandes und Verdrehung der Kniescheibe für ca. 2 Wochen in diesem Klinikum. Das Gebäude wirkt sehr modern und ist mit einer großzügigen Cafeteria bestückt. Auch der Innenhof (sog. Gartengeschoss) ist für Erholungszwecke gut geeignet.
Allerdings fragt ihr euch sicher warum ich nur 2 Sterne vergebe.
Schon bei der Ankunft in der Rettungsstelle wurde mir vor Schmerzen schlecht. Eine Ärztin gab mir eine Tablette, ließ mich alleine und ich durfte 30 Min. darauf warten, dass ich endlich aufgenommen wurde.
Sie meinte ich könne keine Schmerzen haben und nahm die Sache nicht ganz ernst. Also verwies sie darauf hin, dass eine MRT gemacht werden müsse, dies aber bis zu 3 Monate dauern könne bis ich einen Termin bekäme.
Zum Glück kam eine Assistenzärztin dazu, die mir einen Termin schon am nächsten Morgen verpasste.[…]
Ich hätte eigentlich auf der Station der Unfall-​Chirurgie liegen sollen, da ich aber keine 16 Jahre alt war und das Krankenhaus komplett überfüllt war, wurde ich auf die Kinderstation verlegt. Das Schwestern-​Personal ist zum größten Teil sehr unfreundlich und wirkt immer genervt. Die Koordination und Organisation auf meiner Station war sehr enttäuschend, da teilweise nur eine Schwester für 50 Patienten zuständig war. Auf die einfache Frage nach Schmerzmitteln (hatte ziemlich große Schmerzen) wurde teilweise nich reagiert, sodass ich bis zu 20 Min. darauf warten musste.
Auch die Kommunikation zwischen Ober-​Ärzten, Assistenzärzten und Schwestern stellte große Probleme dar.
Jeden Tag kam ein anderer Arzt zur Visite, der dann meine Vorgeschichte nicht kannte und mir nichts zu meinen Beschwerden sagen konnte.
Der Hammer kam dann allerdings am Entlassungstag!
Ich war nicht einmal im Computer registriert und konnte somit kein Gespräch mit dem Chef-​Arzt bekommen (haben Versicherung für Chefarzt-​Behandlung).
Alles in Allem nicht zu empfehlen!

Ich kam als Zehnjährige sehr unfreiwillig an diesen Ort: Handgelenkbruch! Zum zweiten Mal! Gerade der erste Urlaubstag bei meiner Freundin in Berlin Karow umme Ecke und beim Inline Skaten zu übermütig gewesen: Halfpipe runter und knacks war das Handgelenk durch!
Benebelt wie ich war, fuhr der Notarzt, den eine hysterische Kindergärtnerin nebenan rief, uns ins Helios Klinikum.
Die Ärzte waren sehr beruhigend und behandelten sofort. Der Oberarzt meinte, es wäre kein Bruch und dann war es ein doppelter Bruch.
Der Arzt rief meine Mutter für mich an. Die Krankenschwestern trafen allerdings öfters die Vene nicht. Naja…
… Dann kam ich in Vollnakose und wurde operiert. Ich wachte in einem 2-​Betten-​Zimmer auf. Nicht auf der Kinderstation, weil diese Belegt war, sondern auch der normalen Station. Die Zimmer waren sehr gepflegt und die Schwester kümmerte sich rührend um mich.
Natürlich war ich sehr froh, als ich dann endlich wieder gehen konnte: so eine spontane Vollnakose und die Übernachtung im Krankenhaus ist ja nicht gerade angenehm! Ich nahm mir fest vor, dass ich mir nie wieder das Handgelenk brechen wollte, aber leider passierte es im nächsten Sommer noch einmal…
Meine Erinnerung an dieses Klinikum sind — wenn auch lange her — immer noch sehr gut. Von allen Krankenhäusern, die ich bisher von innen gesehen habe (Charite, Bundeswehrkrankenhaus, Vivantes Wedding) ist es wohl auch eins der modernsten!

Wer das alte Gebäude des Helios Klinikums kennt, wird das neue Haus sehr zu schätzen wissen.
Es ist sehr viel Geld in den Neubau gesteckt worden, alles ist modern, frisch und farbenfroh.
Hervorzuheben sind Neugeborenen und Kinderstation, wer bei seiner Entbindung wert auf Kinder– und Frühchenstation legt, findet hier auf jeden fall kompetente Betreuung.
Daher gibt es von mir 4 Punkte für die äussere Gestaltung und das medizinische Know — How, für das Buch bekannt ist. Da menschlich dort noch einige vom alten Schlag sind muss ich leider in meiner (zugegebener Weise subjektiven) Bewertung einen Punkt abziehen.
Lage: mit Auto gut zu erreichen und ausreichend Parkplätze, mit öffentlichen Verkehrsmitteln langer Fussweg ab S-​Bahnhof Berlin Buch