Hans Im Glück

Burger essen und das ganze in einem gemütlichen Restaurant Charakter. Das ist Hans im Glück in Steglitz.
Bestellt euren Burger ganz gemütlich am Tisch und lasst euch bedienen. Der Preis ist dafür natürlich ein wenig höher, aber bei der Qualität die man bekommt ist das wieder ok. Ich war jetzt schon mehr als fünf mal hier.
Meine Frau ist total von dem Gartensalat begeistert, ich persönlich könnte mich in die Burger mit Käse legen. Hier bekommt man nichts von der Stange.
Die Bedienung ist der freundlich, erklärt ausführlich das System und hilft einem Geld zu sparen. Mittagsmenüs oder abends mit Cocktails. Für jede Uhrzeit ist was dabei. Und selbst meine 7 jährige Nichte war von den Burgern mit anfänglichen berührungsschwierigkeiten vom Geschmack begeistert.
Ich kann jedem empfehlen sich diesem Genuss hinzugeben!

Letztes Wochenende haben wir mal Hans im Glück getestet und geschaut ob der ganze Hype um die Bürger wirklich gerechtfertigt ist.
Wir bekamen ohne Reservierung an einem Samstagabend einen Tisch, jedoch befand sich dieser im vorderen Raum, wo die Musik einem einfach zu laut in den Ohren plärrte und echt anstrengend war! Dadurch sind wir nicht länger geblieben als es sein musste. Jedoch im hinteren Bereich gab es einen sehr coolen und größeren Bereich ohne diese unzumutbare Lautstärke!
Ein ganz klares No-​Go war für mich: Nur eine Damentoilette für so viele Gäste geht einfach nicht! Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt in einem Restaurant!
Aber zum Essen:
Die Bürger waren wirklich lecker. Meine Begleitung hatte den Geissbock der wirklich super toll war… ich hatte den teuersten Hähnchenbürger (8,90 € oder so) und war jedoch ein wenig enttäuscht. Da hat mir einfach Pep gefehlt, denn er war ganz okay aber hat mich auch nicht umgehauen.
Zudem haben wir uns Süßkartoffelpommes geteilt mit einer Mango-​Chili-​Soße, diese Kombi war auch wirklich lecker und was Neues für mich.
Fazit:
Die Burgerpreise sind hoch aber okay, wenn man sich darauf einstellt und eventuell zum Mittagessen vorbeischaut.
Die Einrichtung ist wirklich schön und eine Abwechslung zu anderen Standardrestaurants.

Kurz und knapp:
+ tolle Einrichtung
+ sehr nette Bedienung
+ Burger war schnell da
— — -
— Für ein Burger-​Restaurant war der Cheeseburger zum einen viel zu klein und obendrein einfach in Relation 1 – 2 Euro zu teuer. Eine Scheibe Fleisch zwischen zwei Brothälften mit jeweils einer Scheibe Käse, Salat, Zwiebel und Tomate bekomme ich auch bei Burger King und co. Für 6,90 kriege ich dort allerdings Pommes und Getränk dazu. Da ist die Konkurrenz doch gerade in Berlin viel zu groß, als dass ich mir so einen «normalen» Cheeseburger für diesen Preis nochmal reinziehen würde…

Sehr gutes Burgerrestaurant!
Das Ambiente ist gemütlich!
Leider sind die Sitzmöglichkeiten zu eng!
Als wir da waren waren die Toiletten kaputt und die vom Schloß durfte man ab 22:00 uhr nicht mehr benutzen außerdem schließt das Parkhaus, darauf sollte man seine Gäste schon hinweisen! !!

Gestern habe ich Hans im Glück in Berlin getestet. Hier gibt es eine etwas andere Karte, als zB in Düsseldorf.
Weniger Burger zur Auswahl und die Süßkartoffel Pommes fehlten auf der Karte.
Wir wählten das Mittagsmenu: Burger, plus Beilage, plus kaltes und warmes Getränk zu einem sehr fairen Preis.
Das Essen war gut, die Pommes sind schön dick geschnitten.

Burger top, Location vom Design top, nur ein bisschen kalt!
Dicker Minuspunkt geht jedoch an die Bedienung. Eigentlich hatten wir reserviert, aber da wir 10 Minuten trotz Bedienung hinterher laufen ignoriert wurden, haben wir uns einen freien Platz selbst gesucht!
Ausserdem wurde unsere Bestellung falsch geliefert und das nachbestellen von Getränken wurde immer mit den Worten «gleich» bedacht und dann doch vergessen! Als wir der Bardame direkt Bescheid geben wollten, bekamen wir nur ein genervtes Augenrollen! Finde das ist ein absolutes NoGo!

War das erste Mal in einer Filiale außerhalb von Berlin und da sehr begeistert. Wir haben uns dann umso mehr gefreut, dass es Hans im Glück auch ganz in der Nähe gibt.
Vorab: Das Essen war okay (nichts besonderes, nicht wirklich schlecht). Aber: der Service. Selten sowas schlimmes erlebt. Auf die Getränke haben wir so 10min gewartet. Das war auch schon irgendwie viel, aber noch zu verkraften. Das Essen kam und kam nicht. Als dann die Gruppe neben uns, die 20min später als wir kamen, ihr Essen bekam, haben wir dann doch mal nachgefragt. Die Bons wären nicht rausgekommen, bekamen wir als Antwort. Gut, dumm gelaufen. Kann auch mal passieren. Was aber nicht passieren kann, ist dass man als Servicekraft nicht aufmerksam wird, wenn man zwei Gruppen bedient, die in unmittelbarer Nähe sind und die eine davon schon deutlich länger wartet als die andere. Spätestens da muss man doch mal nachdenken und vielleicht in der Küche nachfragen.
Am Ende wurden uns dann die Getränke auf Grund unserer Beschwerung erlassen. Immerhin, aber der Appetit ist einem trotzdem vergangen.

Grottiger Service, selbst nach Berliner Kriterien. Kenne HIG aus Hamburg und gehe da gerne hin. Hier wurden wir beim ersten Besuch komplett übersehen, nachfolgend wurden Bestellungen vergessen, weil die männliche Servicekraft ihre Arbeitszeit lieber dazu nutzte, Mädels anzugraben. Ich gab dem Laden am Heiligen Morgen noch eine Chance und es kam noch besser: Schon beim Betreten wurde ich barsch aufgefordert, als Einzelgast doch nach vorne zu gehen, weil da die kleinen Tische sind — nur war ich der absolut einzige «Gast» in dem Laden. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch, wurde nach einigen Minuten auch mit einer Karte versehen, wollte einen Burger bestellen, erfuhr aber, dass die Küche erst in fünf Minuten aufmacht. Erst dann könne ich bestellen. Darauf wechselte ich die Location — für immer. Offenbar scheint Autismus in dieser Filiale das wesentliche Einstellungskriterium zu sein.

Das Hans im Glück an der Schlosstraße ist definitiv schlechter als das in der Friedrichstraße.
Der Service ist gut und nett. Leider sieht man das migrige Salatblatt und die Tomate kaum unter dem Burgerbrötchen. Die Burger sind noch weniger belegt als an der Friedrichstraße.
Die Pommes waren nach kurzer Zeit total pappig und hart, wahrscheinlich, weil sie die Pommes nicht richtig haben auftauen lassen und halb gefroren in die Friteuse geschmissen haben. Hier gehe ich nicht mehr hin. Die kleinen Burger sind den Preis nicht wert.
Zudem wurden die Süßkartoffelpommes von der Karte gestrichen, auch ein weiterer Grund für mich, dort nicht mehr hin zu gehen.

Birken weggedacht gleicht der Raum einer Cocktailbar mit der entsprechenden Hintergrundmusik; am Tag ein wenig einschläfernd, vor allem, wenn man mit einem 11jährigen Sohn da ist.
Ich habe ein Sauerteigbrötchen als Bun gewählt und das war auch das einzige Highlight. Es ist halt Systemgastronomie, die alles standarisiert hat: wenig Fleisch, dann auch noch TK, wenig Sauce, wenig Käse, wenig Salat. Der einzige Unterschied zu den beiden großen Ketten war nur der Preis; dieser war höher als bei den meisten Betterburgerläden.
Wer Burger liebt, isst in Berlin in den zahlreichen individuellen Burgerläden.

Im allgemeinen ist «Hans im Glück» zu empfehlen.
Mal was neues, die Burger sind lecker, die Bedienung ist höflich und erfüllen so ziemlich jeden Extrawunsch. Ich hatte den Klassiker mit Käse plus Pommes, kann ich empfehlen. Das Ambiente ist sehr schön und mal was neues.
Die Preise sind in Ordnung aber gehen solltet ihr vor 17 Uhr um nicht zu viel zahlen zu müssen.
Checkt den Laden aus.

Bedienung viel zu langsam und unaufmerksam. Burger sind gut aber auch nicht überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Feinkost Burger Restaurants

Den nicht allzu berauschenden Bewertungen dieses Establishments trotzend, gab ich «Hans Im Glück» letzten Sonntag die Chance mich von potenziellem Charme und Ambiente zu überzeugen. Das Essen ließ bis auf die leicht horrenden Preise geschmacklich keine Wünsche offen. Der Service allerdings präsentierte sich in einer derart ungeschickten Art, dass selbst ich, als Cateringlaie aus dem Staunen nicht herauskam. Wenn zwischen dem penetranten Geräusch herunterfallenden Bestecks noch Zeit für Konversationen blieb, bot das forstliche Ambiente eine nette Kulisse.

Wollte mal ausprobieren ob der Hype berechtigt ist. Würde sagen, Jein.
Ambiente: sehr nett gemacht, das beste aus nem Foodcourt geholt
Bedienung: sehr nett und aufmerksam, verdient für né Burgerkette 5 Sterne
Burger: also im Heukäseburgee, so hier der Cheeseburger, war fast kein Käse drin, auch der Käse der hoch gelobt wird gemäss Eigenwerbung hat nen sehr milden kaum wahrnehmbaren Geschmack. Ok vielleicht ist das für ein Schweizer Gaumen einfach zu lascher Käse, aber der schmeckt nix.
Burger war sonst ganz gut, aber das Fleisch zu sehr durchgebraten und auch zu wenig wahrnehmbar, mehr Brötchen als Burger leider
Fazit: auf jeden Fall besser als BK oder McD aber gibt bessere Burger KettenLäden in der Stadt für den Preis, Jim Block ist um Längen besser beim selben Preis

Nachdem in meinem Umfeld viele von den super tollen Burgern geschwärmt haben, habe ich die neue Filiale am Steglitzer Schloß vergangenen Mittwoch probiert.
Erster Eindruck: Schickes Ambiente… Leider stehen Bänke und Tische viel zu eng. Man sitzt schon mal «Poppes an Poppes» mit Fremden, die Tische sind viel zu klein. Die Musikbeschallung ist zu laut. Ohne Wink vom Barkeeper, hätte die Kellnerin uns gar nicht bemerkt.
Das Essen: Ich hatte 1 Burger mit Käse und Speck + Süßkartoffelpommes mit Pfefferrahmsauce. Das Brötchen war leider deutlich größer als die Fleischscheibe. Das Fleisch sah nach TK Ware aus, war kaum 0,5 cm dick, komplett totgebraten und pupstrocken. Ohne die kleine Saucenauswahl am Tisch wäre das eine verdammt trockene Angelegenheit geworden. Der Käse auf dem Burger war nicht wahrzunehmen. Die Süßkartoffelpommes waren ok, die «Pfefferrahmsauce» ein etwas stärker gepfefferter Kräuterquark. Die Beilagenpommes meiner Begleitung waren auch TK Ware und schmeckten nach nichts, da war nichtmal Salz dran. 13.70 € für die Kombi fand ich schon fast unverschämt.
Fazit: Wieso sich so ein Hype um diese unterdurchschnittliche Burger Kette entwickeln konnte, wird sich mir immer entziehen. Ich würde dort nicht nochmal essen. Burger bekommt man an jeder Straßenecke besser und das schließt Burger King und McD. ein.

Hans ohne Glück nach 10 Minuten Speise Karte nach weiterren 15 Minuten warten sind wir gegangen schließlich wollten wir ja noch ins Kino

Wir waren Gestern bei Hans im Glück, der erste Eindruck von der Lokation und dem Personal war super.
Der zweite so naja… der Kellner stellte sich uns als Dennis vor und redete ziemlich lange auf uns ein. Eigentlich wollte er uns nur den Ablauf erklären, aber irgendwie kam es uns wie eine Verkausveranstaltung vor. Nun gut wir haben vier verschiedene Bürger bestellt, Süßkartoffel Pommes und die Hausgemachten Durstlöcher.
Ein Lob zum Anfang: Die Durstlöcher sind allesamt einfach super! Grad für den Sommer der totale Knaller.
Die Bürger waren alle nicht so toll. Super idee, aber leider schlecht umgesetzt.
Das Fleisch schmeckt einfach nicht, ganz gut war der Burger mit Hähnchen und Mozzarella.
Die Idee mit dem Brot ist super, leider fällt es beim essen sehr schnell auseinander. Wird bestimmt daran liegen, dass das ganze Vegan ist…
Die Süßkartoffel-​Pommes (eigentlich mit Pfeffersoße laut Karte) wurden mit Sauerrahm serviert. eine sehr große Portion, die aber geschmacklich nicht der Knaller sind. Hatten wir alle auch schon besser gegessen.
So da der Abend noch jung war haben wir Coktails bestellt. Die waren wirklich super auch für den Preis. Die Coktails mit ganzen Himbeeren udn Blaubeeren können wir nur empfehlen.
Also für einen netten Coktail Abend eine super Lokation! Die sind echt super lecker. Im Angebot stehen auch 12 Sorten GIN! und genauso viele Sorten Vodka.
Und bitte liebes Personal: Freundlich JA, aber bitte nicht in die Gespräche eurer Gäste einmischen und sich aufdrängen…Wir können bestimmt alle lesen und wenn wir Fragen haben werden wir diese auch Stellen!

Zitat meiner Freundin: da schmeckt der Cheeseburger bei McDonald’s besser.
Eistee, Ambiente, Pommes und Bedienung waren gut, aber in nem Burger Laden erwarte ich nen guten Bürger und der war im Preis Leistungsverhältnis unterste Schublade. Hätte nicht gedacht das heutzutage bei den Burger Läden die es in Berlin gibt, sie jemand so was traut anzubieten.

«Hans im Glück». Testen wollte ich, ob ich als «Hilde im Glück» wieder rausgehe.
Fang ich mal an:
Es gibt zwei Eingänge, einen von der SchlossStraße/​Ecke Grunewaldstr.. Hier ist auch der Outdoorbereich, der sehr rustikal daher kommt. Und das Grün dominiert natürlich und soll den Naturgedanken und das Gesunde transportieren.
Vegetarisch und auch Vegan wird geboten. Ja, das ist zeitgemäß-​braucht man heutzutage.
Wenn man den Laden indoor betritt, steht man plötzlich «im Wald». Auch hier greift das Konzept. Geht man weiter durch, so eröffnet sich einem der große «InnenAussenbereich» im Einkaufscenter. Man steht/​sitzt im Lichthof des sog. Schlosses. Durch rustikale Zäune von den anderen Indoor-​Lokalen abgetrennt.
Auch hier wieder viele «Birkenstämme», grüné Kissen, Blätterwald.
Die Tische und Bänke rustikal in hellem Holz, keine Rückenlehnen, was auf Dauer dann doch das Biergartenfeeling bringt und nicht auf Dauer einlädt, hier zu verweilen.
Soll es wahrscheinlich auch garnicht. Schneller Durchsatz ist angesagt.
Die Bedienung kam recht schnell, hat mir ihr grünes «Glücksbuch» gereicht und ein paar kurze Hinweise dazu gegeben. Z. B, das Mittagsmenü. (bis 17:00)
Hier gibt es für einen Aufpreis von 4,50 € zu dem jeweiligen Burger 1x Pommes Frites oder 1 kleinen Salat. Dazu 1 Softdrink oder 1Bier 0,3l oder 1 Limonade. On Top nachher einen Espresso o.ä.
In meinem Fall war das der Avocadoburger für 7,80 €. Dazu einen kleinen Salat und ein 0,3l San Miguel. Auf das Heißgetränke verzichtete ich. Macht 12,30 €.
Das Brötchen — mit Körner oder als Sauerteigbrötchen war noch wählbar. Die Salatsoße wurde nicht abgefragt.
Das Burgermenü kam recht fix und sah im ersten Moment ganz passabel aus.
Bei näherem Hinsehen war es eigentlich recht mickerig. Das Pattie ca. 2 cm dick, geschmacklich so lala. Eine Scheibe Tomate, viel Eisbergsalat –viele Nährstoffe :-(, eine extrem dünne Scheibe des Heumilchkäses und die Avocadocreme erinnerte an Cocktailsoße.
Das Schälchen gemischter Blattsalat ganz sicher aus der Tüte, frisch geschnippelt sieht anders aus. Auch farblich. Die Sprossen on top waren frisch. Die Soße eine leichte Balsamicosoße, keine Offenbarung. Hier kann man nachbessern.
Meine Erwartungshaltung war ganz klar höher. Hier soll ja das Biogefühl vermittelt werden. Sicher hat das seinen Preis. Aber das gebotene hat mich nicht überzeugt.
Sicher eine ganz nette Location, es ist ja auch Cocktaillounge (obwohl mir da das Gemütliche fehlt). Ganz sicher kann man auch nur etwas trinken und muss nicht unbedingt etwas essen.
Mein Fazit: 3 Sternchen von 5. Oder wie Unilocal sagt: Ja… ganz ok.
Hat Verbesserungspotenzial

Das Konzept der Burgerkette geht auch hier im Einkaufszentrum sehr gut auf. Das Ambiente ist toll. Man fühlt sich sehr wohl.
Die Angestellten sind alle sehr gut drauf und freundlich zu den Gästen. Man kann sich hier während des shoppens kurz stärken oder abends einen tollen Abend mit Freunden erleben. Die Drinkauswahl ist gut. Und ja, auch die vielen verschieden Burger schmecken (wir drei waren mit unserer jeweiligen Burgerkombination sehr zufrieden). Burgergourmets, von denen es in berlin einige geben wird, werden sicherlich die Systemgastronomie dahinter erkennen :-/​Aber dafür kann man sich sicher sein, dass der Burger, den man vielleicht aus einer anderen Filiale kennt, auch hier genauso schmeckt.
Die Saucenauswahl am platz und die zwei verschiedene Brötchensorten sind positiv zu erwähnen. Das Fleisch ist gut, aber hat keinen herausragenden Geschmack. Für das nächste mal wurden mir die vegetarischen Alternative sehr an Herz gelegt. Ich werde wiederkommen und diese gern probieren.
Man zahlt für die Burger im Durchschnitt 7 – 9 Euro. Am abend erhält man gegen 7,90 Euro Aufpreis eine Portion Pommes oder einen Beilagensalat und einen Cocktail.

Diese Filiale «Hans im Glück» ist sowohl Teil vom Food Court des Einkaufszentrums als auch separat von der Straße zugänglich, wo zudem zahlreiche Plätze im Freien zur Verfügung stehen. Die moderne Einrichtung ist gemütlich. «Hans im Glück» ist kein Fast-​Food-​Imbiss, sondern eine Burger-​Restaurant-​Kette mit Bedienung am Tisch.
Neben diversen ideenreichen Burger-​Kreationen gibt es einige typische Beilagen, kreative Limonaden (0,5 l), Nachspeisen und diverse Cocktails, die dazu animieren, länger zu bleiben als nur für einen schnellen Burger zwischendurch.
Die junge Bedienung ist sehr freundlich und hilft bei der Auswahl. Am Tisch stehen Ketchup, Mayo und einige weitere Soßen gratis zur Verfügung. Noch mehr Dips sind gegen kleinen Aufpreis verfügbar. Burger-​Brötchen sind wahlweise mit hellem oder dunklem Teig erhältlich.
Ambiente prima. Auswahl prima. Kreativität prima. Man fühlt sich wohl und möchte am liebsten die ganze Karte durchprobieren.
Trotz all der guten Ideen versagt leider ausgerechnet die Küche. Tk-​Patties müssen nicht prinzipiell schlecht sein, doch im Vorzeige-​Produkt, dem «Hans im Glück”-Burger, war das Fleisch geschmacklich nicht wahrnehmbar. Der gute Parmaschinken ging in der Soße unter. Der Apfelkuchen zum Nachtisch war eiskalt und schmeckte dadurch nach nichts, zudem hat ein frischer Kuchen keinen derart durchweichten Teig.
Hingegen die knusprigen Süßkartoffelpommes waren lecker und die Limonaden-​Kreationen (unter anderem Basilikum-​Limette) eine willkommene Abwechslung zum gängigen Cola-​Getränk.
Am Ende war es ein zwiespältiges Erlebnis, denn was hilft die tolle Atmosphäre, wenn man bei den klassischen Fast-​Food-​Ketten für weniger als die Hälfte des Geldes besseres Essen bekommt. Wer einen guten Burger mit frischem Fleisch will, wird bei den vielen kleinen Burger-​Läden eher glücklich, beispielsweise gegenüber am Platz.