Forum Weinerei

Rude staff and at the end paying extra for nothing. The concept is interesting for a while but then during the day the place is somewhere between a café, a restaurant or a working space, which makes it unpleasant for everyone.

Great concept. Just that free spirit of Berlin. Unfortunately only on paper. I’ve been to this place several times, bc the location is good. It’s not right in the middle of Rosenthaler Platz and has a cozy atmosphere.
BUT each time I was there I had an unpleasant experience with the staff. Waiters who scold at me when I said how I know it works but asked if I can just pour wine myself bc the waiter was looking right into my eyes waiting for me to do a mistake. Waiters running after my friends, saying they didn’t like the amount they’ve put. Waiters who just take away the dishes without even looking at us or saying anything.
Let’s be honest, the wine assortment is nothing groundbreaking. They taste like those mediocre wines for 2 – 3 Euros. They get that money in the beginning anyways. It’s very nice that they have a little open buffet. But its mostly cold soup, pasta and salad. That’s fine. It’s not a restaurant, I don’t go there to eat. I understand the downsides of having such a concept which can be easily exploited. However this shouldn’t mean, the waiters are allowed to treat the customers like potential exploiters all the time. A bit of smiling won’t hurt.
There are many other bars in Berlin which have well priced quality wine, good quality food and most importantly friendly staff.

Kann man mal als Gag so mitmachen. Einmal.

Ich war bereits zum zweiten Mal dort und muss sagen, dass mir die gesellige Atmosphäre in der Weinerei sehr gut gefällt — top vor allem für laue Sommerabende. Die Weinauswahl zu «zahl so viel wie du für angemessen hältst» ist allerdings grausam — es war nicht ein ansprechender Wein dabei. Schon beim Trinken musste ich an die Kopfschmerzen am nächsten Tag denken — perfekt allerdings für das junge feierwütige Publikum zum «Vortrinken».

Wir waren nun seit langem mal wieder um die Nachmittagszeit im Forum. Wie eh und je entspannte Selbstbedienung mit witzigem Personal, das zuverlässig Bestellungen entgegennimmt hinter einem verschämt dunklen Tresen.
Hervorragende kühle Tomatensuppe an diesem heißen Tag bekommen für solidarische 3 €. Die (sonst kritische) Begleitung war begeistert von einer Spinat-​Tarte für 2,50 Euro. Der Wein wurde von uns angesichts der Temperaturen leider links liegen gelassen.

Endroit sympa, cependant à éviter l’été (Trop de touristes, nourriture pas très top) sinon le concept est sympa et les serveurs sont aimables!

So you pay 2 € entry, get a glass, pick from a bunch of different wines (you can pick your own and fill your own glass full!), when you leave there is a big donation jar and you leave in there what you think you can pay! Amazing.

Nachdem ich dort einen echt miesen, sehr sauren Weißwein in einem — geschätzt — noch nicht mal o, 2 Glas getrunken und einen für mich mehr als angemessenen Preis in das Glas am Eingang geschmissen hatte (ich glaube, 2,50 Euro?), wurde ich an der Tür aufgehalten und von zwei Herren dazu genötigt «mich nicht durchzuschnorren, sondern einen angemessenen Preis für nette Gastfreundschaft und ALL DAS, was ich getrunken habe, zu zahlen». Die Herren stellten sich mir in den Weg und ließen mich erst durch, als ich zusätzlich einen 10-​Euro-​Schein in das Glas geworfen hatte. Für somit weit über 10 Euro insgesamt war das das teuerste Glas Wein meines Lebens. Tolles Preiskonzept. Klar, das die Gewinn machen.
Ich aber gehe dann lieber in ein wirklich gutes Weinlokal, in dem klar in der Karte steht, was ich für welchen Wein bezahle.

Had so much fun with my friends here this weekend and the concept is pretty cool! There wasn’t a place to sit inside and so we got a table outside until they closed the outside at 11. Then we waited inside and finally got a couple chairs for the last hour til closing. The wine was fine and the atmosphere is cool! Couldn’t find the buffet though! Will have to look harder next time!

Immer wieder super. Dies ist ein Ort für Weinliebhaber, wo man in der Regel früh kommt und bis zum Ende bleibt, da das gemütliche Ambiente zum versacken mit Freunden einlädt. Der Wein ist gut und die Beratung freundlich.
Ich hoffe, dass sich das Konzept der Weinerei noch lange hält und viele Besucher auch weiterhin ein großzügiges Trinkgeld geben — der Laden ist spitze!

Tolles Konzept und stimmungsvolles Ambiente :)
Insgesamt gefällt mir die «Weinerei» sehr gut, denn nicht nur der täglich (auch am Wochenende) angebotene Mittagstisch, sondern auch die Auswahl an kleinen Snacks /​Ciabatta, selbstgebackenen Kuchen und Getränken lässt keine Wünsche offen. Zwar ist das Angebot relativ klein, aber dafür kann man sich zu günstigen Preisen täglich von den verschiedenen Angeboten überraschen lassen.
Ich probierte nach meinem Stadtbummel durch Berlin spontan die vegane Lasagne zum Mittagstisch, da die «Weinerei» trotz der relativen späten Zeit für ein Mittagessen während der Woche auch um 14.15 Uhr noch ziemlich gut besucht war und sich solche Menschenmengen fernab der Innenstadt ja kaum täuschen können ;)
Nachdem ich aus drei Mittagsangeboten (zwei vegane Suppen mit Brot für je 3,00 € und vegane Lasagne mit kleinem Salat für 5,00 €) ausgewählt und meine Bestellung am Tresen abgegeben hatte, erhielt ich einen Korken (!) und mir wurde mitgeteilt, dass ich diesen einfach im hinteren Teil des Restaurants in der Küche abgeben solle. Nach anfänglicher Verwunderung klopfte ich an der Küchentür, wurde freundlich von den beiden Servicekräften empfangen und gebeten, meinen Korken abzugeben. Ich suchte mir anschließend einen Platz auf einem gemütlichen Sofa und wartete etwa fünf Minuten, da kam mein Essen auch schon gefolgen — dampfend, lecker aussehend und geschmacklich wirklich vorzüglich. Dazu konnte man sich noch kostenlos an den Wasserflaschen bedienen und sein Mittagessen in entspannter Atmosphäre genießen. Insgesamt ein tolles Angebot :)
Da auch die selbstgebackenen Kuchen lecker aussahen, die Preise ausgesprochen günstig waren und ich auch von den Bedienungen freundlich empfangen wurde, zog es mich am kommenden Abend erneut in die «Weinerei». Dort gab es ein «Wine Tasting», welches ich mir auch für meine Heimatstadt Hamburg wünsche…
Das erste Glas wird mit 2 € bezahlt und anschließend kann man in der Zeit von 20.00 Uhr bis Mitternacht immer wieder an den Tresen gehen, sich beraten lassen und aus jeweils etwa fünf Weiß-​, Rosé– und Rotweinen wählen. Zusätzlich gibt es «kostenlos» ein wechselndes Essensangebot. Am Ende des Abends zahlt jeder den Betrag, welchen er Speisen und Weinen zuweisen würde. Auch wenn dies sicherlich ein finanzielles Risiko für den Inhaber darstellt, zahlten die meisten Gästen relativ großzügig, da der Abend den meisten Besuchern offensichtlich gut gefallen hatte.
«Weinerei», bei meinem nächsten Besuch in Berlin bin ich wieder zu Gast :)

Gemütliche Weinerei, schöné Stimmung und freundliches Personal. Wir hatten eine Flasche Weißwein für 20, — Euro.
Ich würde wieder hingehen und neuen Wein probieren.
Ich gebe vier von fünf, weil der fünfte Stern noch etwas besonderes wäre, das es dort nicht gab.

Ausgezeichnete Weine für wirklich kleines Geld. Man kann alles probieren und wird super beraten. Zu essen gibt es u.a. verschiedene selbstgemachte Kuchen und vegane Eintöpfe, ebenfalls sehr günstig. Das Ambiente ist recht gemütlich, eben typisch Berlin, da hier kein Möbel dem anderen gleicht.

Mein erster Besuch in der Weinerei war im Rahmen eines Weinseminars. Wir saßen eng gequetscht zwischen Kartons und Regalen und bei jeder BEwegung hatte man Angst, gleich würden Flaschen purzeln. Zudem war der Raum eiskalt,
3 Stunden «Seminar» bedeutet hier, dass jeder Teilnehmer seinen Senf zum Geschmack des Weines abgeben kann. Zwischendurch erzählte der Winzer über Fachvokabular, Anbau und Verkostung.
Die Weine waren für mich als Laie gut ausgewählt und abwechslungsreich. Nun verstehe ich auch den Unterschied zwischen Riesling und Grauburgunder, dennoch zog sich der Abend für mich endlos in die Länge.

It’s a really cosy place. We had coffee, a bottle of wine and then a few glasses of different wines. The bottle of wine was really good. The glasses were quite alright (nothing special really). Try it out if you’re nearby

Zum Frühstücken und Mittagessen ein absoluter Geheimtipp, abends wegen der Touristenmassen die dort einlaufen nicht so sehr zu empfehlen.
Das Essen wird liebevoll angerichtet und frisch gekocht und ist auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich (belegte Brötchen & Croissants 2 €, Mittagessen 3 € — 4,50 €). Der Kaffe für 1,50 € ist unschlagbar gut. Sehr zu empfehlen sind auch die selbstgemachten Kuchen (2 €).
Besonders positiv zu erwähnen ist die urspüngliche gemütliche Atmosphäre mit «echten» Berliner Originalen unter den Gästen. Abends zum Weintrinken sieht es meistens dann aber auch wieder ganz anders aus…

Buen lugar para compartir con los amigos, puedes empezar aqui y continuar en algun lugar cercano a Mitte.
Dicen que la comida es buena, aun yo no la pruebo :)
En verano puedes sentarte afuera y disfrutar del viento fresco y durante el invierno puedes compartir mesa adentro, aveces eso hace aun mas interesante la noche.

if you’re a wine lover with a small budget this is definitely a place you should check out. nice cozy atmosphere, a glass costs 2 EUR at the beginning, chose to refill from 5 different wines whenever you want. the wines vary after some time. at the end you pay how much you see fit. I would suggest 2 EUR for every refill, don’t be a greedy motherf*** ;) the wines aren’t the best, obviously, but most of the time there’s something in there for everyone

You pay 2 € for the empty glass then expected to pay another 2 € for each (small 0.1l) glass — the wine is nothing special and it’s very very crowded and the staff is sometimes rude. I prefer a regular wine place with marked prices and not this game of ‘pay as much as you want’. In the end I paid 7 € for 2 small glasses = 1 normal glass of mediocre wine.
I do like their breakfast though and like the atmosphere during the day.

In one sentence: Nice café during the day (and YES, they have internet!), and really cool bar at night.
So far, I’ve been there twice – once on a Saturday evening: really cool and hip, funky lights/​chairs/​décor, packed with mostly people in their late teens to thirties. And then once on a Monday afternoon – quiet and mostly empty, $ 1.50 for a great hot chocolate (I’m not sure you can find anything cheaper in the area), internet, and even a guitarist who happened to be playing songs by the Beatles and Queen, as well as other oldies.
Since there are no English explanations here yet, here’s the deal: in the evenings (not sure exactly when, and maybe just on weekend nights), you pay 2 euros to borrow a glass, and then proceed to try whatever wine and food as you like. When you leave, they trust you to judge the value of the wine/​food/​ambience for yourself and pay as you see fit.
I personally find the concept fantastic. When I was there, service was great, the vibe was great, the chance to try a little bit of so many different wines was great. It seems that people have occasionally had bad experiences with the staff, but with such a business model, I can understand how the staff might get frustrated dealing with stingy student-​types.
In summary, I’m in love! A bit dark during the day, but affordable, relaxed, comfortable, and cool. What more could you ask for?

Ich war immer gerne und regelmäßig in der weinerei zum kaffee trinken
und suppe essen. die atmosphäre ist nett, das essen war bis vor kurzem günstig und meist lecker.
warum dann einen punkt?
mir wurde nicht veganes essen
ausdrücklich als vegan verkauft, nach zweimaliger nachfrage und
bestätigung des besitzers (? der ranzige typ mit der mütze, der immer anzutreffen und leider immer grummelig ist).
als ich die bedienung dann darauf ansprach,
dass das essen nciht vegan sei (es war reichlich fetakäse drin) meinte
sie, dass ihr das leid täte aber der besitzer (den ich vorher gefragt
hatte) das konzept von veganer ernährung nicht teilen würde.
wie bitte?
ist es mir vielleicht selbt überlassen, warum ich mich wie ernähren möchte?
es gibt auch menschen mit laktose intolleranz.
geht ihr mit allergien auch so um?
kunden bewusst anzulügen geht gar nicht klar.

Bin wirklich sehr enttäuscht und fühle mich von diesem laden wirklich verarscht. Früher wurde behauptet, zahl so viel du willst” wenn man das gemacht hat, wurde man verächtlich angeschaut und ein spruch hinterher geschrien. ich hatte nur ein glas wein getrunken und dafür 2EUR gegeben, dabei hat der Wein nach billigen discounter wein geschmeckt, fand ich das mehr als fair! Trotzdem wurde ich beim, bezahlen” aufgefordert mehr zu geben! Wirklich eine Frechheit.
Leider musste ich letzte Woche wieder dorthin, da ich zu einem Geb eingeladen war. Mittlerweile nehmen sie einfach mal Geld für ein leeres Glas und soll dann noch jedes einzelne Glas bezahlen Selbstverständlich wird beim Verlassen des Ladens genau darauf geachtet wie viel Geld man in die Schale wirft! Unmöglicher Laden mit unfreundlicher Bedienung. Kein Wunder, dass sich nur Touristen und Dazugezogene dorthin verirren

A different experience and great for you and a friend or two. Come early, there are plenty of nooks to find a place to hang out, but seats fill up! Be honesty, not a place for stingy people!

Cool vintage interior, good juicy blueberry cake, only OK capuccino though, correctly frothed milk and latte art nonwithstanding. Maybe the roast is not intense enough for me, and I have not heard the grinder since I sat down here.

Ich mag den Laden sehr gerne. Man kann in kleinen und großen Gruppen viel Spaß haben und das Publikum ist oft bunt gemischt. Bei großen Gruppen sollte man allerdings reservieren, der Laden wird grade am Wochenende rappelvoll :)
Das Konzept ist selten (wurde ja schon oft beschrieben) und würde sicher nicht überall aufgehen. Aber die Mischung des Publikums macht wohl auch eine gelungene Mischung im Geldtopf.
Die Mitarbeiter waren zu uns immer sehr freundlich aber es stimmt, man wird immer komisch angeguckt, während man sein Geld in den Topf schmeißt. Da muss man einfach nett Lächeln, «Auf Wiedersehen» über die Theke grinsen und drüber stehen :) allerdings wissen die ja auch nicht wie viel man getrunken hat und egal wie großzügig man sich selbst vorkommt, wird es eben die geben, die das selbe für die doppelte Menge Wein abgeben.
Wer Mitte/​Prenzlauer Berg mag, der wird sich hier richtig wohl fühlen!

cheap. But to be honest, their wine selection is far from perfect. It tastes like sth you could buy in Netto.

Wir waren in der Vergangenheit mehr so die Tagesgäste, weil wir den lecker Milchkaffee, die Suppen, den schönen Kuchen und die phantasievoll belegten Brötchen sehr mochten und weil es tagsüber feste Preise gibt.
Nun haben wir uns nach fast einem Jahr mal wieder getraut und waren doch recht enttäuscht.
Der ehemals recht kultig angehauchte Laden wirkt heruntergekommen und ziemlich schmutzig.
Das Herrenklo stank gegen 14.00 Uhr zum Himmel, einfach widerlich.
Die Tische waren nicht abgewischt und wir durften wahrscheinlich die Reste mehrerer Vorgänger auf dem Tisch bewundern.
Leider passte das angebotene Essen auch zu diesem Eindruck.
Nachlässig und dürftig belegte Brötchen, Kuchen aus der Mottenkiste, das kannten wir anders.
Schade, wohl wieder ein Kult-​Café das von vergangenem Ruhm lebt und selbst alte Stammis enttäuscht.

A great «pay what you want» wine bar with a chill outdoor vibe.
For the uninitiated, you pay € 2 for your glass on entry and then proceed to pour as many glasses of wine as you like. When you leave, you toss in however many euros you think is fair for the wine you drank.
Sure, it’s a system that begs to be abused by some. But I imagine most patrons put in more than their share, because it’s a great place that puts trust in the customer and asks only to be compensated fairly.
That being said, one big disappointment is the wine itself. It’s all perfectly drinkable table wine, but we’re talking bottom shelf here. Don’t expect to go and get a hearty wine buzz for a few euros. I heard there’s a higher-​quality € 4 per glass bar downstairs, but I didn’t have the luxury of experiencing it firsthand.

The first time I went all seemed to work nice although I was a littlebit annoyed that the staff was marginally polite and clearly unfriendly. Second time, I went with 3 friends who enjoyed just a half glass of wine. When we were leaving, the guy in the entrance stopped us, asking questions about why we don’t leave more money, how much we drunk etc. A real interrogation which ended with the words: next time chose another bar! Well, if the philosophy of the bar is to pay as much as I enjoyed and drunk, if I drunk half glass, it is up to me to decideReally bad impression. The whole concept is a prank. Unless of course you pay more than 5euros!!!

Das große Problem:
Laut Unilocal gibt es da ca. 4 verschiedene Weinereien, die alle nach dem gleichen Konzept laufen, und mehr oder weniger an der gleichen Stelle liegen, aber alle anders heißen. Keine Ahnung, wer da noch durchblickt.
Ich weiß, dank dem Schild an der Eingangstür, dass ich im Weinforum war, allerdings stimmt die Adresse nicht mit dem Überein, was mir als Adresse bekannt ist, das wäre nämlich genau um die Ecke Veteranstraße 14. Wahrscheinlich soll es aber genau diese Adresse sein und die Position an der Ecke ist nur verwirrend.
Nun zum Laden:
Mitte hegt und pflegt sein trendiges Schmuddelimage. Auch dieser Laden ist wiedermal ein Beweis dafür.
Die Lage: Zentral. Mit der U8 über Rosenthaler Platz gut zu erreichen, kleines Stück laufen, ist bei dem wetter jetzt nicht so super angenehm, aber es wird ja auch wieder besser.
Der Laden: Oben sehr aufgeräumt und chic mit Soafas und weichem gold-​gelbem Licht, fast schon ein bisschen Edel, aber urgemütlich. Unten kuscheliges Kellergewölbe mit allerlei Kuriositäten und origineller Dekoration. Es soll wohl ein bisschen schmuddelig und urig rüberkommen, ist aber wirklich ein super sauberer Laden (oben und im UG) und vom Ambiente her, ist für jeden Geschmack was dabei.
Die Leute: Sehr gemischt, obwohl sich das glaube ich ein bisschen nach OG und UG trennt. Unten sitzen mehr die etwas gechillteren Leute, die einfach nur ihr Weinchen in gemütlicher Atmosphäre trinken wollen. Oben traf ich dagegen eher so ein bisschen Studenten-​Chic und Fashionistas (ist gar nicht böse gemeint, jeder liebt es anders und ich sowieso). Aber in beiden Etagen Vertreter verschiedener Altersgruppen. Das Publikum ist auch recht international und man kommt aufgrund der Enge auch schnell ins Gespräch.
Das Konzept: Glaspfand abgeben. Glas entgegennehmen. Sich an der Bar bedienen. Und am Ende bezahlen, was man für angemessen hält. Essen gibts auch, aber das ist immer so schnell weg, dass ich darüber nichts dagen kann, weil ich es schlichtweg noch nicht geschafft habe, es zu probieren.
Die Weine: Sind ok. Aber dafür kann man sich ja auch durch alle durhprobieren und muss nichts dafür zahlen (also fats nichts, probiert man halt 6 mal einen Minischluck und entscheidet sich dann für eins, zwei, drei Gläser vom besten). Weißwein ist immer gut temperiert, so lob ich mir das.
Auch beim Wein ist eigentlich für jeden was dabei. Und immer mal ein anderer Wein. Aber es stimmt schon, was Svenja geschrieben hat. Die besten Weine sind es nicht. Aber spätestens nach dem dritten glas, ist einem das wirklich egal. :-)
Großes Manko: die Leutz hinter Bar finde ich eher … mmmh… nicht immer so supi. Vielleicht sind sie am Ende des Abends aber auch einfach immer schon ziemlich fertig, aber es stimmt schon, das man komisch angeguckt wird, egal wieviel man bezahlt und das obwohl ich die Preise wirklich großzügig im Kopf überschlage und für mein Glas auch bereitwillig drei €uro hinlege, obwohl das bei dem teilweise nicht ganz so guten Wein wahrscheinlich eher der Preis der Flasche war. Zweiter Punktabzug ist für mich die ätzende Raucherei. Raucherbereich wird scheinbar beliebig vom Keller in den ersten Stock und wieder zurück verlegt. Egal wo ich saß, am Ende des Abends hab ich gestunken und das ist bäh. Und auch für Raucher ist das doof, weil sie sich immer wieder erkundigen müssen, wo denn nun geraucht werden darf.

Angenehmer Laden mit interessantem Getränkekonzept: 2 Euro für das leere Glas und dann trinken und zahlen, was man für richtig hält.
Gewöhnungsbedürftig aber sympathisch.
Die Gäste sind eine Mischung aus Mitte und Prenzlauer Berg Publikum. Umgänglich aber zurückhaltend.
Einziger Minuspunkt in meinen Augen war heute Abend die Lautstärke. Meine Freunde, die mir direkt gegenüber saßen, konnte ich so gut wie gar nicht verstehen. Rückwirkend weiß ich nicht mal woran das lag.
Wäre es nicht so anstrengend in der Konversation gewesen, waren wir sicher viel länger geblieben.
Nichtsdestotrotz kommen wir sicher wieder. Dann hält unter Zuhilfenahme von Zeichensprache.

I think the place and the idea are cool, I don’t agree so much about the food and the wine.
I understand that people go there to get a bunch of food and wine for a low price, since you pay what you consider, and maybe that’s why they don’t offer something better.
I think that’s why I definetely preffer Frarosa.

Also ich will jetzt auch mal meine moutarde hier abgeben. Und ich muss es ja wissen.
Mein 2. Name ist nämlich «wine», (John Wine, weitestlaufend verwandelt mit dem Wayne John.) was soviel wie «Wein» zu Deutsch bedeuten mag. Und aus dem Englischen zu stammen scheint.
Also Freunde der auf– und betulichen Genusskunst: Fangt ma nich an zu winen. Weil es zu 2EUR Glaspfandtritt nur Plörre für lau gibt.
Weiß ich auch, dass der 68er Gedanke «wir haben uns alle lieb, kuscheln nur, und wer Lust auf mehr hat, möge doch bitte sein Geschäft hinter dem Vorhang verrichten (bitte unbedingt vorher die Eltern fragen! Dann klappt’s auch mit den Nachbarn!) nicht mehr so ganz up to date ist.
Jetzt mal bitte kurz die Transferleistung erbringen und ihr seid fast am Ziel der Suche von Signor Rossi. Der ist nämlich auch noch unter dem Weg.
Ist natürlich alles Käse mit dem freien Trinken. Denn Mitte lerweile sind alle aufgewacht und haben gemerkt, dass das durchaus mal zu ‘nem dicken Bauch samt nachwachsendem Inhalt werden kann.
Hallllooooooooooo! Aufwachen! Kapital ist wieder zu Hause und hat Talisman dabei… Aus der Traum vom freien Vögeln. Sach ich’s doch.
«er» — klar, bin ich, kommentarlos. Kommt auch mehrodernochmehr aus dem Sprachraum der angelnden Sachsen. Heißt soviel wie «äh».
Haben also schon einen großen Teil Bedetungsklaustrophobie hinter euch gebracht. Nur Mut, das dicke Ende kommt, Erlösung naht. Fernt???
«I». Erste Person. Einzahl. Bei mir Vielzahl. Das bin zu Deutsch «ICH». Die sachslnden Angelmänner sagen DAS viel und oft, wenn sie von und auf sich aufmerksam lenken wollen.
Macht? Wer hat mitgezählt? Tobias? Nein? Ok, aber beim nächsten Mal dann! Irene? Nein, Betrug schreit man anders. Gotthold? Jawolll! Richtig, «wine-​er-​i», zu Deutsch Weinerei. Prima. Jetzt noch schnell zur kausalen Bewertungskette und wir wären durch für heute.
Der Mittagstisch, der Café, die Kuchen, Limonaden und der Sevice — toll! Abhäng-​Atmo gratis und Franko (ist der nicht schon längst tot???). Warum heißt das Ding eigentlich noch Weinerei??? Ach ja, gibt’s ja noch ‘nen Chef zu.
Ey Chef! Wach ma upp da! Lies mal ‘n bisschen by qype nach! Sonst wird aus Deinem einen Wirtschaftsstandbein ein hölzernes. Kreuz.
Aber jeder nur ein… (frei nach den Gebrüdern Grimm. Python?!)
Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, Weinerei klingt so ähnlich wie Schw… Ist aber nur ein Verdacht. Unbestätigt. Bisher.

Great concept, big disappointment.
Concept:
after 8 p.m. pay 2 Euro for Entrance and drink as much wine & juices as you want. You can also eat from the warm buffet. When leaving the place pay as much as the drinks and the food where worth for you.
Reality:
The good thing is — the scheme works, the bed thing — you don’t enjoy it. At least I didn’t.
The whole place looks quite shabby. Well, it could be all right if it had this artistic or rebellious air about it but it doesn’t. It’s shabby in an untidy not in an artistic manner. The atmosphere made me think I can relax a bit so put my legs on a chair next to the couch… and immediately got a mild reprimand. Not very relaxing.
The wine is ordinary and the food cheap and not tasty. In my case they served pasta with tomato sauce and a green salad (lots of salad leafs with a couple of cucumber peaces among them). So you’d better eat at home before you go there.
The staff was polite but not really friendly.
All in one I don’t see why I have to go there again.

I really liked the already explained concept of the weinerei, though the wines arent of that very high qualty, but thats not really the point of going there. Its perfekt to meet your friends in a beautiful athmosphere with no need to pay the overprised rates of some other vip-​bars. Also dont go there hungry, you wont be happy with the pasta, remember: 2EUR!

eine wahre entdeckung, auf horst’s empfehlung — ein toller kleiner weinladen, von vorne bis hinten mit kartons und regalen zugestellt, mit einer ganz wunderbaren weinverkäuferin.
die kleine frankenweinprobe geriet zu einer freundschaftlichen annäherung — sämtliche meiner irgendwannmal gehegten vorurteile verdunsteten im äther schöngeistiger reben.
— gute weine zu guten preisen — bin ganz angetan und bestens versorgt, ab heute mein neuer lieblingsweinkaufladen.

After a long day wandering Berlin looking at public spaces, I needed a respite and a nosh. I happened upon this delightfully mismatched space and was thrilled to do so. The charming (French?) woman behind the counter whipped me up a perfect café au lait and I grabbed a croissant with some meat/​cheese/​veggies and crashed on one of the overstuffed chairs looking out the front window. Lots of smokers out there killing themselves, so I opted for fresh air inside. A sunny late afternoon is a great time to visit.
After addressing a stack of postcards home I decided to try a dessert — oh man –I got the last slice of heaven. An eggy-​custardy-​redcurrant & almond slice of deliciousness passed too quickly through my lips. Mmmm. I’d happily go back for another slice of that!
Bathrooms downstairs (dark and windy stairs) and wifi available (or so it seemed from the number of laptops in use). Forgot to ask if it was free. With some hostels nearby, it seems language is no barrier here, and the clientele was pleasantly hip and hipster alike. The neighborhood appears to be undergoing a fair bit of renovation… seemingly headed upscale in a few years.

Eine kleine, gemütliche Weinerei, die sehr viel an Weinangeboten zu bieten hat. Die Verkäufer sind stets freundlich und gut gelaunt. Der Wein, den man dort kaufen kann, ist von bester Qualität und ein Genuß für die Sinne.
Weinliebhaber sollten hier auf jeden Fall mal vorbei schauen.
Ich fand diesen Laden sehr einzigartig und gemütlich und habe mich von den freundlichen Verkäufer mit guter Laune antecken lassen.

Die Weinerei hat ein ganz besonderes Konzept etabliert: jeder zahlt was er kann, will, meint konsumiert zu haben.
Zu Beginn bezahlt man sein Glas (1 €). An der Bar stehen verschiedene offene Rot– und Weißweinflaschen aus denen man sich einschenkt.
Gegen 21 Uhr gibt es Essen am Buffet, hausgemacht, ausgewogen, wohlschmeckend.
An einigen Tagen öffnet auch der untere Bereich, in dem edlere Tropfen mit expliziteren Erklärungen dazu gereicht werden, zu später Stunde darf man rauchen. Die Einrichtung ist leicht verlottert aber durchaus gemütlich.
Leider sind die Erinnerungen meiner letzten Besuche von großen Gruppen sehr junger, sehr lauter Menschen geprägt die weniger zahlen als sie konsumieren. Dieses kleine Stück Utopia können wir nur dann weiterhin genießen wenn wir es auch unterstützen.

La 1ère fois que j’y suis allée j’ai trouvé le concept génial, j’étais subjéguée en mode Berlin c’est trop bien j’y suis allée une 2ème fois, et heureusement! Ca m’évite de dire des bêtises. A la base le concept est sympa: un bar digne du salon de votre grand mère, où quand vous arrivez vous déposer 2EUR et ensuite vous vous servez du vin (rouge ou blanc, avec en général une bouteille potable sur 5). Et on vous dit en partant vous déposer ce que vous voulez dans ce vase. Sauf qu’en fait non, Vous né mettez pas ce que vous voulez, c’est 2EUR minimum par verre (sachant que les 2EUR de l’entrée né comptent pas … –la 1ère fois on avait pas eu ce problème la, mais la 2ème fois, le mec a repris la monnaie qu’on avait mis dans le vase en nous disant non ça fait tant …) Bref, un concept hyperagréable à la base qui s’est transformé en attrape touriste, avec un des serveurs qui est particulièrement excécrable. Bref, déçue!

Great concept, fairly decent wine — particularly downstairs which is a separate bar run by Jan, who knows a thing or two. It’s a bit annoying having to sprint for the food as it’s laid out before being beaten to it, hence only four stars, but I can live with that. Just don’t come hungry.

Weinerei, Weinerei ! carrément emballée par le concept, je file me prendre le verre à 2 euros et goûte du rouge pas bon puis du blanc qui piqué pour essayer un truc allemand qui a relevé le niveau. Bref, si les vins n’étaient pas de la piquette, ce serait génial. Paraît que la qualité des vins proposés varient selon les jours, alors soyez chanceux !

J’ai été au printemps et ai laissé une super évaluation.
Là c’est l’été et à chaque fois que j’y suis retourné récemment on avait droit à de la piquette dégueulasse. C’est comme ça qu’on traite les touristes peut-​être.
Je vous conseillerais ce truc à toute saison sauf l’été, quoi.
Attention ils ferment à minuit.
J’ai pas re-​testé la nourriture (qui fonctionne selon le même principe), mais elle était délicieuse la dernière fois.

bof, donnez ce que vous voulez pour manger un plat de pâtes buitoni. hmmle vin rouge pas terrible, seul le vino verde releve le niveau.

Ce genre d’endroit n’est pas rare dans le quartier. Il suffit d’entrer et boire autant de verre de vin que l’on souhaite, puis laisser un quelque chose (proportionnel à sa consommation de préférence) avant de repartir.
Cette Weinerei n’est pas la pire, le vin né donne pas particulièrement une barre au crâné le lendemain, l’ambiance est calme et cosy, les gens posés et les serveurs aimables.
Il y a mieux à Berlin, mais en hiver il fait froid, et lorsqu’on habite pas loin, il n’y a pas mieux pour sortir boire un verre court. On peut le dire, ce bar est banal, commun.

THe concept is: You pay 2 euro for the weapon of your night:
a empty glass of wine.
With your weapon, you serve yourself from a list of bottle on the desk, different kind of wines.
When you decide to go out, you go and pay what you think is fair.
This give me the feeling that i can choose my own destiny, my freedom to drink is not limited by any fixed menu.
Moreover the atmosphere is really chilled out, the place looks more like a living room, with sofas and tables, and old piece of furniture.
Love it!

staff are not always so friendly actually often they are snooty. But cheap booze nice place and downstairs has a feel of something a bit special. Worth a couple of glasses for sure. also theyre brunches can be really good as well as their cakes