Fleischmöbel

Fleischmobel, Fleischmobel, Fleischmobel… it’s only been two weeks since I moved away, but already I’m feeling nostalgic thinking about my former neighbourhood hang-​out. The bar was basically only 20 metres away from my apartment, and it felt like a safe haven, even when at home. just knowing it was there if I felt like heading out.
The only thing I don’t like is the smoke, but for that I blame Berlin (in general). It doesn’t hurt that they have a tendency to play Nicolas Jaar over the speakers, and that they serve up cremant and not only sekt — it gives a classy touch to the vintage-​y looking space. Although I must confess I love the typical run down Berlin-​y interior.
And for those long summer nights, the outdoor seating is also great!

«Szene» raucherbar mit nettem barkeeper und einem angenehmen publikum! Allerdings auch wiederum typisch prenzlauer berg kiez bar, nix wirklich neues aber in ordnung!

Sehr sympathischmeine neue Lieblingsbar!!!

Insgesamt sehr zu empfehlen. Gehe gerne dort hin, wenn ich in der Gegend bin, und kann es guten Gewissens weiterempfehlen. Preise moderat, Personal freundlich, Atmo gemütlich.
Bitte nicht vom Namen abschrecken lassen. Das ist in diesem merkwürdigen Bezirk so üblich.
Habe vor einem Jahr dort meinen Geburtstag gefeiert, das war wirklich großartig!
Hinten wurde uns eine Art Separée zur Verfügung gestellt, abgetrennt durch né Schwingtüre mit auf Papptellern notierter Veranstaltung. Perfekt. Dort konnten wir mitgebrachte Schlemmereien unterbringen & vor hungrigem Laufpublikum schützen, und auf diversen Bänken & Stühlen fanden viele der ca. 50 Gäste Platz.
Wir konnten Marken für Getränke kaufen, die wir an unsere Gäste verteilten. Die Bar war auch für reguläres Publikum geöffnet, dafür zahlten wir keine Miete. Und auf Wunsch wurde sogar eigene Musik (mp3) gespielt.
Würde dort jederzeit wieder feiern! … und natürlich jederzeit wieder einen frischen Pfeffitee schlürfen.
Vor einer Weile müssen sie da umgebaut haben, es finden jetzt mehr Leute Platz und die (nicht mehr ganz so tolle) Toilette scheint auch gewandert zu sein. Ganz hinten gibts nun né Raucherlounge, sehr hübsch eingerichtet — wie ich hier lese, scheint das ja ganz wichtig zu sein. Ich für meinen Teil bin da ganz egoistisch und immer froh, wenn ich atmen kann ;)
A propos Atmen — kleiner Tipp fürs Personal (oder wer auch immer zuständig ist):
Wenn die Klotür sich automatisch schließen würde, wären die Plätze gegenüber wesentlich attraktiver.

Es gibt nicht mehr viele nette, authentische Cafés im Prenzelberg– aber ich wohne hier und möchte ab und an auch mal einen Kaffee trinken gehen, oder ein Bierchen trinken. Dann gehe ich meist ins Fleischmöbel. für den Sommer muss man sich vier Sterne denken, weil man dort sehr schön draußen sitzen kann, an der wenig befahrenen Oderberger Straße im lichten Schatten der Bäume, die die Allee säumen. Dann ist es dort richtig schön.
Leider ist Deutschland ja nicht gerade bekannt für sein Bombenwetter, daher gehen wir mal davon aus, dass drinnen gesessen wird; Das ist dann leider nicht ganz so gemütlich, allein durch die Aufteilung des Cafés: vorne, im Thekenbereich ist es leider sehr beengt, hinten gibt es noch zwei Tische, die aber quasi im Halbschatten des Durchgangsbereichs stehen– daran anschließend ein Raucherraum, der ziemlich ekelig ist– selbst für Raucher– hier steht der kalte Qualm seit der Wende, möchte man meinen.
Die Preise sind ok. Der Kuchen durchschnittlich. Bei der Bedienung kommt es ganz drauf an, wer da ist– manchmal eine wirklich sehr nette, sympathische junge Frau manchmal eine, wo ich das Gefühl bekomme, die verdreht die Augen, wenn sie sich abwendet.
Alles in allem durchschnittlich– halt ok, wenn man unter Leute möchte, oder vom Regen überrascht wird.

Wohnzimmeratmosphäre. Sehr nette Bedienung.

Der erste Eindruck des Fleischmöbels:
Ah ok ein weiteres abgeranztes Hip-​New Chic Wohnzimmer-​Ambiente Szenebar/​café in der Oderberger lassen wir mal die Vorurteile beiseite. Die Terrasse, gemütlich. Die vorderen Tische, gemütlich. die hinteren Sitzmöglichkeiten, grenzwertig. der hintere (Raucherbereich?!) sehr barocker Laubenstyle
wir mussten dann leider Platz auf den grenzwertigen Möbeln nehmen, weil der vordere sowie der Terrasse voll waren, schade
Die Bedienung empfand ich als sehr freundlich und sympathisch, jedoch konnte sie mir meinen
Heißhunger auf eine Eisschokolade nicht erfüllen, daher nahm ich einen kaffee mocca, schlechte Wahl.
Es handelte sich um so einen starken Kaffee, der komplett nur nach dicker Schokolade schmeckte, dass es mir sofort im Bauch grummelte. Meine Begleitung war von ihrem Café Latte auch nicht berauscht (die Hälfte bestand fast nur aus Schaum)
Vielleicht hatten wir nur Pech weil wie laut Vorkommentaren, ist es abhängig vom Personal. naja beim sicherlich nächsten Besuch, versuch ich einen vorderen Platz zu ergattern, weil die hinteren Möbel sind eine Zumutung für meinen Rücken gewesen. Die Punkte gibts für Ambiete, die nette Bedienung!

In der Sonne eine Rhabarber-​Schorle hat schon was. Ziemlich abgerockt, und das ist das Konzept.

Wieder eine Bar mehr, in der man nicht mehr öffentlich rauchen kann. Zugegeben, diese Perspektive ist nicht nur sehr beschränkt und politisch unkorrekt — aber sorry! Wie kann das denn sein, dass ein Straße weiter im Schwarz-​Sauer geraucht werden darf und hier nicht? Die Besitzer jedenfalls haben auf mehrfache Ermahnung hin einen separaten Raucherraum eingerichtet. Und irgendwie fehlt das Rauchen ja auch gar nicht, es ist nur so… beliebig! Und ich geh ja auch immer noch gerne hin, zum Fleischmöbel. Weil es eben leckeren Wein gibt und es nicht weit nach Hause ist…

Fleisch Möbel just ‘redecorated’ the whole place to include a smoker’s room in the back. Imho it looks alright, but the smoker’s room is just too small, and too dark. In fact, I try to avoid sitting inside at all, since this place is truly a ‘summer café/​bar’. If you can snag a seat on the terrace in the summertime, it’s truly lovely. They have nice little sandwiches and cakes, which from my experience are alright (not mind-​blowing). The only real negative here is the service some of the girls are just so rude (as pointed out by other german reviews). The place is still great in the summertime, but this was one of the first times I noticed how bad service can truly ruin the mood.

In einer Waschpause hier einen Saft getrunken. Der Barkeeper war recht nett, wechselte auch Geld für den zweiten Waschgang.
Im Lokal fand ich’s ein klein wenig zu dunkel, aber für eine Bar passt das natürlich. Angenehm, dass es anscheinend ein Rauchverbot gibt.
Würde wohl eher nicht wiederkehren, wenn ich nicht nochmals nebenan waschen müsste.

Nett, tolle Lage, Kaffee ist ganz ok. Als wir hier waren war es angenehm leer, ruhig und entspannt.

Schöné Neuentdeckung guter Kaffee Rauchen bis zum Abwinken!
Super!

Niedliche Einrichtung, super Barkeeper.
Man kann im Fleischmöbel sowohl einen gediegenen Abend unter der Woche verbringen, als auch einen lauteren Abend am Wochenende, wenn es hier auch mal richtig voll wird. Der Barkeeper ist aufmerksam, schnell und nett. Und nette Barkeeper haben für mich in Kneipen mittlerweile eher Seltenheitscharakter.
Ich habe mir auch sagen lassen, dass das Frühstück/​Brunch hier sehr gut ist, habe es aber selbst noch nicht probiert.
Ich würde einen Besuch auf jeden Fall mal empfehlen.

Atmosphäre und Getränkegeschmack sind nachmittags wie abends sehr abhängig von der jeweiligen Barperson plus deren momentaner Gemütslage. Manchmal ist es wirklich superschön, manchmal möchte man einfach davon laufen und weinen… ;-)

Das Fleischmöbel ist ein niedliches kleines Café in der Oderbergerstraße. Der für die Gegend beinahe schon typische Retro-​Stil erzeugt eine angenehme Atmosphäre und gerade jetzt im Sommer sitzt es sich dort vor allem Abends ganz wunderbar.
Ich habe mir sagen lassen, dass auch das Essen dort ganz gut sein soll. Besonders der Milchreis.
Ich war bisher immer nur was trinken dort. Aber das zumindest kann ich empfehlen. Momentan ist auch immer né Menge los. Lohnt sich.

Der Name klingt wenig einladend. Umso schöner ist das Interieur.
Auf zierlichen Polstersesselchen im Oma-​Retro-​Schick plaziert, thront man etwas erhöht am ruhigen Ende der Oderberger und hat die Qual der Wahl zwischen belegten Ciabattas, hausgemachten Milchreis und frischem Kuchen.
Der Service ist — je nach Anwesenheit privater Problemgesprächspartner — einsatzfreudig. Und so etwas lob ich mir!

Einfach cool hier! Nicht so glattgeschliffen. Und nichts für Ökoyuppies.
Man muss die leute hier schon kennenlernenwollen.
Ein geiler Laden!
Komme wieder!
Immer wieder!

Das Fleischmöbel Café hat sich zu einem entspannten Frühstücks– und Brunch Café, sowie gegen Nachmittag dann auch zu einem Ort für den Nachmittags– Chill Out entwickelt.
Mein Lieblingsfrühstrück ist FM– Royal.
Ein riesiger Teller mit einer Auswahl von allem.
Gegen Abend entpuppt sich das Fleischmöbel zu einem Szene– Kiez– Treff und man kann im 50er und 60er Stil seine Longdrinks schlürfen.
Ich mag die Abende sehr, wo der Inhaber Steffen Steudel zum Kiez Meet and Greet lädt.
Für Raucher dürfte es noch ganz interessant sein, das man ab 19 Uhr im Fleischmöbel rauchen darf.
Also dann wenn es nix mehr zum Essen gibt.
Damit wissen jetzt auch die bescheid, die nach 19 Uhr noch was essen wollen bei Fleischmöbel.
Fleischmöbel ist ein guter Laden, um den Tag entweder entspannt anzugehen oder ihn mit einem Longdrink gegen die Tages– Verspannung ausklingen zu lassen.

Das Fleischmöbel liegt am ruhigen Ende der Oderberger Straße. Tagsüber fungiert es als Café, es gibt eine Auswahl an Tees mit eigenartigen Geschmacksrichtungen wie z.B. Apfelstrudeltee, Kaffee und Kuchen.
Ich bin hier meist am Abend, da wird das Fleischmöbel zur Bar. Es gibt Bier, Wein, Cocktails und Zigaretten wovon ich die ersten beiden empfehle. Der Barkeeper hat einen gewöhnungsbedürftigen Tonfall, von dem man sich nicht irritieren lassen sollte, in die Richtung Herz mit Schnauze.
Drinnen herscht Retro Look vor, draußen hingegen einfache Gartenmöbel. Ich sitz im Sommer am liebsten daneben, auf der eigenartigen Holzveranda.

In einem der letzten heruntergekommenen Häusern der sonst so glatt sanierten Oderberger Straße ist die Fleischmöbel Bar beheimatet. Hinter der bröckelnden Hausfassade lässt sich auf Omas Sofagarnitur ein recht entspannter Abend verbringen. Dabei ist man mit einer soliden Flasche Bier besser bedient als mit einem ausgefallen Cocktail — Cocktails mixen gehört nicht unbedingt zu den Leidenschaften und Qualitäten des Barkeepers.
Es sei ihm verziehen, denn die nette Atmosphäre und das lässige Publikum machen einiges wett.
Leider ist die Bar teilweise so verqualmt dass man beim Eintreten das Gefühl hat, durch eine Nebelwand zu gehen. Abhilfe gibt es im Frühling, dann werden die Türen geöffnet und die Klappstühle rausgestellt.

Der Name mag zwar etwas skurril erscheinen, aber wenn weiter nichts ist. Das Fleischmöbel zählt zu einem meiner Lieblingscafés, –bars im Prenzlberg. Schön ruhig am Ende der Oderbergerstraße gegenüber vom Stadtbad gelegen, kann man auf der Terrasse bei einem Latte Macchiato, einem saftigen Stück Kuchen und guter Gesellschaft ein paar schöné Stunden verbringen. Auf vorbeiziehende Menschenhorden kann man dabei lange warten. Denn die werden vorher schon auf der Kastanienallee abgefangen oder laufen die Oderberger Richtung Mauerpark hoch. Kaffee und Kuchen holt man sich übrigens drinnen an der Theke, bei dem netten Personal, ab. Hier ist Selbstbedienung angesagt Abends treffe ich mich hier häufiger mit Freunden. Dann setzen wir uns oft rein. Das Fleischmöbel ist im Retro-​Stil eingerichtet und so sitzt man entweder an Nierentischchen oder auf einem der Sofas. Man lauscht der Musik und genießt gute Drinks. Da der Laden leider sehr klein ist, wird es hier schnell voll und eng. Sind zu viele Raucher anwesend kann es auch schon mal ziemlich stickig werden. Aber wenn man das weiß kann man sich darauf ja einstellen.