Flax

Sehr entspannter Laden mit recht jungem Publikum.
Der Wirt ist mit Herzblut dabei.
Empfehlenswert ist das gemütliche Buffet am Mittwoch sowie der Brunch am Sonntag.
Stets voll jung und bunt sind die Karaōke Abende. Allerdings ist es sehr voll und der Service leidet schonmal.
Insgesamt ein gemütliches zweites Wohnzimmer und perfekt um mit neuen Leuten ins Gespräch zu kommen. Vor allem der Karaōke Abend ist stets lustig. Unter der Woche eher wenig los.

Ich fühle mich immer wie zuhause.

Habe meinen Geburtstag im Flax gefeiert. Bei einem sehr guten Buffet, für das sich die Flax-​Crew richtig ins Zeug gelegt hat, guten Drinks (u.a. leckere Erdbeerbowle) und tolle Musik konnte ich mich völlig entspannt um meine Gäste kümmern. Es war ein unvergesslicher Abend.
Dank an die Mitarbeiter vom Flax.
Wer also eine Feier plant in gemütlicher Atmosphäre, sehr freundlicher Bedienung, gutem Essen und kühlen Drinks, ist im Flax genau richtig!

Der beste Brunch der Stadt und die freundlichste Bedienung.

Ich habe mit einem Freund an einem Sonntag Abend das Flax besucht. Dank der Beschreibung auf der eigenen Website, ist die Bar leicht zu finden. Leider war es schon sehr ruhig, was aber sicher an der schon fortgeschritten Zeit (es war nach 22.30 Uhr) lag. Dafür wurde uns der Abend mit echt leckeren Cocktails von einem sehr netten Barkeeper in einem coolen Ambiente versüsst. Als wir feststellten, dass unsere Bahn bald fährt und der Barkeeper das mitbekam, hat er uns prompt angeboten unseren letzten Cocktail mitzunehmen damit wir diese nicht verpassen Cocktail to Go sozusagen. Das ist doch mal ein echter Service ;). Wir werden auf jeden Fall mal wieder aufkreuzen und freuen uns bereits jetzt auf die schon legendäre Karaōke-​Show. Bis dahin

Wir sind auf das Bistro Flax durch eine Anzeige in einer Zeitschrift gekommen, als wir in Berlin waren. Es gab Brunch von 10 – 17 Uhr :-) War genau richtig dann :-) Sind dann gegen Mittag hingefahren! Wurden sehr nett empfangen und das Bistro war schön eingerichtet und sauber. Wir haben draussen Platz genommen, da es noch sonnig war :-) Wir haben zwei mal Brunch genommen. 6,90 €! Ist schon sehr günstig für die Auswahl die es gab. Getränke muss man extra bezahlen. In dem Brunch waren keine Getränke dabei. Es gab z.B. von Käse und Wurstplatten zu 10 verschieden Müslis glaub ich. Verschiedene Marmeladen, Pancakes, Soljanka, Obst, Tomaten mit Mozarella, Bratkartoffeln, Gulasch, Knödel, verschieden Nudelsorten, Rahmsoße mit Pilzen usw.usw. Einfach nur klasse und geschmacklich super. Auch für Vegetarier ist was dabei wie gesagt von Nudeln bis Broccoli mit Käse überbacken. Also ich empfehle jeden mal hin zu gehen :-) Alle sehr nett und auch ruhig :-) Ohne Stress :-) Waen super zufrieden und würden jederzeit bei einem Besuch in Berlin wieder vorbei schauen :-)

–Cannapees zum Brunch–
so sie denn als Vorspeise auf einem Tablett landen, finde ich ganz passend, allerdings als Sitzgelegenheiten die nicht nur ihre besten, sondern auch schon ihre guten Zeiten längst hinter sich gebracht haben, find ich zum Brunchen nicht nur ungeeignet, sondern auch unhygienisch und unästhetisch. Die sehr spärlich gehaltene Beleuchtung konnte zwar das größte optische Ungemach dämpfen, jedoch das rohe Kartoffel-​Tomaten-​Käsegratin, das sich in seiner Qualität gut hinter der sehr ketchuplastigen Soljanka neben der arg Chemie-​kontaminierten Nudeltomatensauce einreihte auch nicht deutlich interessanter machen. Der frische Eierkuchen ist geschmacklich, mit einer deutlich sauren Note (?!), liegen geblieben. Das Chilli con Carne war so gut wie es nach gutem Durchhziehen und Mehrfacherwärmung sein kann. Es gab einen frischen Salat, dafür einen Pluspunkt von mir. Der Obstalat hätte außer den Weintrauben mehr frische Komponenten vertragen, nur Dose ist wenig aufregend, da war der frisch gepreßte Orangensaft eine echte Wohltat. Die Wurst– und Käseauswahl war auf einem preislich sehr niedrigem Niveau gehalten und passte damit zu den «Aufbackwaren» und so kostete der Brunch dann auch nur 6,50. Ich hätte lieber mehr bezahlt. Der Service war stimmig, da gab es nichts zu auszusetzen. Um es kurz zu machen, zum Essen dort nicht wieder.

Ich sage nur lecker Erdbeer-​Daiquiris.
Die Atmosphäre ist sehr gemütlich. Die Gäste sind überwiegend junges Szenepublikum. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist super und die Cocktails sind total lecker.

Das FLax, jeder kennt es doch meist sehr junges Publikum dort. Ein fast familiäres Bar-​Bistro wo sich überwiegend die
selben leute treffen, aber neue jederzeit willkommen sind. Mann sollt einfach mal vorbeischauen und sich selbst überzeugen.

Es stellt sich die Frage, wie dieser Café-​Bar-​Bistro-​Kneipen-​Mix überlebt. Da das Flax recht nah bei unserer Wohung liegt, haben wir es trotz mehrerer schlechter Erfahrungen auch am letzten Freitag wieder versucht und wurden eines besseren belehrt.
Laut Website wurde ein House Abend mit Flatrate Drinks und Topless Barkeeper versprochen. Wir kamen gegen 22 Uhr an. Im aus meiner Sicht ganz gemütlich eingerichteten Bistro waren wohl 4 Tische besetzt. Es war sehr ruhig, die meisten schauten in einen der vielen Fernseher.
Wir ließen uns nieder und wurden von einem freundlichen, aber extrem hektischen (kein Anlass bei so wenig Gästen) Kellner begrüßt. Ich ließ mich über die Flatrate Drinks aufklären: 11 EUR für 7 Drinks, ABER. Und das wars! Denn das Angebot umfasste nur Bier und Longdrinks (und wie ich später feststellte, auch nur Longdrinks mit billigem Fusel — also kein Campari, kein Southern Comfort usw). Im Übrigen muss man sagen, dass die Drinks zwar viel Eis, aber extrem wenig Alkohol enthielten. Der erste Minuspunkt.
Das enttäuschendste waren aber die Topless Barkeeper. Ich hatte mich ja schon auf 1 bis 2 lecker Kerle gefreut. Aber nur 1 von 2 Barkeepern ließ überhaupt das T-​Shirt fallen. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber der Strich in der Landschaft fiel bei uns dreien leider durch (Nicht persönlich nehmen bitte, aber wir hatten was anderes erwartet). Und der zweite Barkeeper — angezogen sehr vielversprechend — zog sich leider nicht aus und reagierte auch nicht auf unsere Ausziehen Rufe. Das war der zweite Minuspunkt.
Wenn man groß auf der Homepage eine Aktion ankündigt, muss man diese richtig auf– und dann auch wirklich durchziehen, nur so kann es sich rumsprechen und Kunden anlocken.
Die Krönung war dann aber — voller wurde es nicht mehr, nur leerer und am Nachbartisch wurde stundenlang nur über die Arbeit gejammert und über die Kollegen hergezogen — so gegen 1 Uhr, dass plötzlich hektische Betriebsamkeit ausbrauch und man direkt neben uns mit dem Aufbau des Brunchbuffets begann.
Bei so etwas bekomme ich ja wirklich einen richtigen Hals. So mit war das der fette dritte Minuspunkt und der Grund zu gehen.
Jungs vom Flax, wir haben Euch wirklich mehrere Chancen gegeben. Aber das war nun doch unser letzter Besuch. Schade drum, denn Berlin braucht auch im Osten ein Bar, die man vor 0:30 Uhr besuchen kann.

Mitten in einer unscheinbaren Wohnstraße liegt das Flax. Hier treffen sich vornehmlich jüngere Schwule. Karaokeabend sind keine Seltenheit ;o)
Das Ambiente ist eher billig-​schrill, für einen entspannten Abend in der Familie nur bedingt das Richtige.