Essenza

Very nice and kind of upscale restaurant. Nicely designed, elegant service and it looks like a perfect spot for a special dinner. But food is so disappointing. I had the worst fish I ever had for a long while. For their price point, quality of food is unacceptable.

Good wine list. Food was very so so — pasta wasn’t creamy enough and so stingy with black truffle; the osobuco was overcooked to my taste. I hope this is not the best Italian Berlin has to offer.

My wife and 2 daughters had dinner at Essenza last night and it was one for the family history books. After multiple trips to Italy, we know a real Italian restaurant we see one. First of all, the wine list is encyclopedic: Ornellaia, Sassicaia etc. Of course expensive but plenty of reasonably priced wines also available. We all had different pasta dishes and they were extraordinary. The real deal. Dessert? Excellent Tiramisu. A fantastic Italian restaurant in the heart of Berlin

The best and most truly Italian restaurant in Berlin. We had olive soup with swordfish carpaccio bruschetta; sea bass stuffed with squid risotto; and wonderful lobster pastas. The polished service made a fine meal even better. We’ll be back.

Allgemein
In dieser Lage ein Spitzenrestaurant mit moderaten Preisen auf diesem hohen Niveau
Bedienung
Gute Empfelungen der Bedienung zu Essen und Wein, auch Fragen wurden fachgerecht beantwortet.
Das Essen
Umfangreiche Speisekarte, Essen apetitlich arangiert, auch was fürs Auge
Das Ambiente
Kuschlig in dieser zentralen Lage, etwas eng, aber geht nicht anders.
Sauberkeit
Hier giebt es nichts auszusetzen, nur sehr langer Weg zu den Tioletten mit viel Treppen steigen

Allgemein
Wir waren zu einem Wochenendbesuch in Berlin und entschlossen und sehr kurzfristig zu einem Abendessen im Essenza. Die Reservierung wurde durch den Concierge unseres Hotels (Grand Westin) ohne Probleme durchgeführt. Die Bgerüßung im Restaurant war sehr professionell, der Concierge versteht sein Handwerk. Mäntel wurden abgenommen, der Tischkellner führte uns zum Tisch. Ein sehr gutes Intro.
Bedienung
Die Bedienung war ein junger, sehr aufmerksamer Mann der sich kompetent um uns kümmerte, dabei aber keinesfalls aufdringlich wirkte. Auf Nachfragen, zum Beispiel zum Wein, konnte er gezielt Auskunft geben. So lobe ich mir einen hervorragenden Service.
Das Essen
Tomaten-​Mokkasüppchen mit Basilikum und Scampi-​Erbsensoufflé
Carpaccio vom piemontesischen Fassona-​Rind mit Liebstöckelvinaigrette, grünem Apfel mit Senfkörnern, Champignonscheiben und gehobeltem Parmigianokäse
Rosa gegrilltes Rinderfilet in einer Cognacreduktion an schwarzer Norcia-​Trüffelbrunoise
Engelshaarpasta mit Scampis, Strauchtomaten und Basilikum
Klassisches Tiramisu
Mascarponemousse mit Tonkabohnen und Szechuanpfeffer-​Erdbeeren
1 Flasche Chianti Classico und Minreralwasser
Es war alles sehr lecker, kreativ angerichtet und ohne Mängel.
Das Ambiente
Schönes Ambiente, sehr offen und luftig, toller Ausblick auf den Potsdamer Platz. Tische gut eingedeckt und nicht zu nah aneinander gestellt.
Sauberkeit
Es gab nichts zu bemängeln.

Allgemein
Potsdamer Platz 1. Welch verpflichtende Adresse. Somit hat wohl jeder Tourist wenigstens kurz das Vergnügen, an dieser Stelle des in Berlin neu geschaffenen Hypermodernismus vorbeizuhetzen.
Wie ein Keil schiebt sich hier das Gebäude mit dem hohen Glasstahlkörper zwischen die an beiden Seiten vorbeiflutenden autogeplagten Hauptverkehrsadern. Durch eine schmale Drehtür betritt man das Restaurant. Der erste Eindruck: ein Hauch trüffelduftgesättigter Luft, nett gestalteter hoher, lichtdurchfluteter Raum, viele Gäste, dadurch fast unangenehm laut.
Bedienung
Die Bedienung macht ihre Sache gut, läuft aber manchmal dem Geschehen hinterher. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir auf dem Balkon untergebracht waren, der sich über den größeren Gastraum erhebt. Aber insgesamt freundlich, professionell.
Das Essen
Die Karte! Herrlich zu lesen und man ist voller Vorfreude. Allein schon die lang dargestellten italienischen Bezeichnungen. Bilder aus dem Urlaub stehen vor dem geistigen Auge, die Sonne flutet in Gedanken über die Pinienhaine, römische Bauten, italienische Wortfetzen… Doch halt, was wollte ich schreiben? Zurück in den grauen, berlinisch regenverhangenen Novemberabend.
Man findet eine modern interpretierte italienische Küche, die Karte nicht zu umfangreich, gemischt mit regionalen Zutaten, wie z.B. das gegrillte Karree vom Salzwiesenlamm mit Wildkräutern, süß-​saurer Paprika, schwarzen Oliven, Provolakäse aus Umbrien zu 23,00 €. Ich entschied mich aber für das rosa gegrillte Rinderfilet in Cognacreduktion mit schwarzer Norcia-​Trüffelbrunoise zu ebenso 23,00 €. Zu den Fleischgerichten gab es laut Karte Biogemüse und Rosmarinkartoffeln.
Aus der interessant klingenden Vorspeisenkarte gab es eine große Mischung, da auch wir als Pulk auftraten. Aber somit erhielten wir dann sehr schön zurechtgemachte Platten mit Antipasti mix. Als da wären: gegrilltes Gemüse, Vitello tonnato, Carpacchio vom Fassonarind mit Liebstöckelvinaigrette und grünem Apfel und Champignonscheiben, gedeckt mit gehobeltem Parmigianokäse. Und Carpacchio vom Schwertfisch mit Oregano und Kalaharisalz, Saiblingskaviar, Artischocken, gegrillte Garnelen, Rucola, Tintenfisch…
Eine seh guter, jeder Anteil für sich auch prima abgewürzter Genuss. Dazu knackig frisches dunkles Brot mit Schnittlauchquark. Dolce Vita vom Feinsten, durch die Gruppe und die großen Anrichteplatten ein Stück Familia, wie sie auch im echten Italien nicht anders sein könnte. Dazu ein passender Tropfen aus der sehr gut bestückten Weinkarte.
So freuten wir uns auf die Hauptspeisen. Selbige kamen auch und waren optisch schon ein Genuss, aber mein Auge fiel auf das Biogemüse. Brokkoli? Dieses für Restaurants so beliebte, weil billig zu bekommende Frostzeug? So schmeckte es dann leider auch. Sowohl die Möhrenstifte als auch der Brokkoli, fade, weich, kein Genuss. Die als Rosmarinkartoffeln angerichteten Drillinge dafür wirklich sehr gut, auch das Polentascheibchen passten. Dann fand sich auch noch ein Stückchen Fenchel, was mich dann versöhnte. Aber das Fleisch! Auf den Punkt rosa gebratenes, wunderbares Rinderfilet, einfach Genuss. Dazu eine wirklich schmackhafte, sehr dunkle und sämige Sauce. Die Küche hat es doch drauf. Na gut, Zünglein an der Waage, ein Dessert muss sein, schließlich habe ich eine Mission. Somit entschied ich mich für das Karotten-​Ingwertörtchen mit sizilianischem Marzipan und Olivenöleis (9,00 €). Optisch auch hier wieder sehr prima, konnte es geschmacklich nicht so ganz überzeugen.
Das Ambiente
Modernes Styling, für meinen Geschmack zu eng gestellte Tische und bei vollem Haus zu laut. Über allem schweben in etwa halber Raumhöhe Lichtringe von der Decke, die Tische sind ordentlich eingedeckt, Stoffservietten. Durch die fast rundumlaufenden Glaswände hat man einen schönen Blick auf das quirlige Leben um das Restaurant herum.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkt insgesamt gepflegt, auf den am Treppenaufgang und in den Holzwänden stehenden Dekorationsflaschen sammelt sich schon leicht der Staub.

Allgemein
Man betritt im Winter durch ein schmales Portal das Essenza mitten am Potsdamer Platz. Der Raum öffnet sich vor dem Auge des Betrachters, man erblickt Lichtkreise die den hohen Raum angenehm beleuchten. Dann eine Galerie im hinteren Bereich, doch da bleibt das Auge schon haften an den Rückwänden des Tresens mit seinen dunklen Holzfächern und verführerischem Angebot an Weinen.
Hhm welch kulinarische Köstlichkeit erwartet uns hier in diesem italienischen Flair…
Bedienung
Höfliche Mannschaft mit Personal durch alle Altersklassen, gut gekleidet, charmant, freundlich im Wesen und bei besten Manieren. Den ganzen Abend wurde unsere sicher anstrengende Gruppe von einem jungen Mann betreut und während des Speisens halfen seine Kollegen/​innen beim Auftragen.
Das Essenza war durch internationale Messebesucher mehr als gut gefüllt und Tische wurden mehrfach neu besetzt. Von den Mitarbeitern keine Spur von Stress, volle Konzentration. Es war eine Freude dieses zu beobachten.
Das Essen
Hauchdünne Brotfladen, Grissini, dunkles Baguette
(keine Butter, kein Öl am Tisch)
Vitello Tonnato vom Kalbsfilet mit frisch darüber geriebenen dunklen Trüffeln (sehr saftig, schonend gegartes Fleisch, die Salsa war nur im Mittelpunkt darüber nappiert)
Risotto mit Kräutersaitlingen (Manche meiner Mitstreiter meinten es wären Steinpilze, aber da fehlte jeglicher Geruch in dieser Richtung) (Carnaroli darf al dente serviert werden, doch hier war es sehr als dente und etwas salzig)
Tournedo vom Rinderfilet in Nuss-​Brösel-​Kruste (wunderbar aromatisch und gut gebraten)
Lammkotelett (fade im Geschmack und nicht schön in der Struktur, schade)
dazu Caponata und Parmesanplätzchen mit Drillingen halbiert in Schale, Kartoffelgratin und Polenta (die Kartoffeln wären als alleiniger Begleiter die bessere Wahl gewesen)
an Broccoli, Karotten, Bohnen, Fenchel und Mangold (auch hier hätte ich gerne eine Sorte Gemüse schön schmackhaft angerichtet bevorzugt)
Käseplatten am Tisch für alle Gäste zum Selbernehmen serviert; jetzt konnte man die Butterteller mit dem Buttermesser nutzen, denn es gab keinen eingesetzten Käseteller. Der Käse 5 Sorten sehr würzig, keine Standartsorten, die ich hier leider nicht benennen kann mit Nussmix und Aprikosensenf und dunkler Konfitüre gereicht.
Der Käse war sensationell und verdient 5 Sterne, kann natürlich die anderen Gänge (welche ich mit «okay» also 3 Sternen bewerte) nicht aufwerten, denn das sind ja «gekaufte» Produkte. Mehr war die Küchenleistung leider nicht wert, vielleicht war es dem regen Andrang geschuldet? Sicher wird das Essenza sonst eine viel bessere Küche bieten!
Weine:
Prosecco Spumante Valoro
Gavi Narcisso 2012 von Roberto Sarotto
I Muri Bianco 2012 Vigneti del Salento
Vermentino di Sardegna 2012 von Antichi Poderi di Jerzu
Sauvignon 2012 Vigneti Le Monde und Friulano 2012
Verdicchio di Castelli di Jesi 2012
Lacrima di Morro d‘Alba 2012 Marotti Campi
Cannonau Riserva 2010 Antichi Poderi di Jerzu
I Muri Negroamaro 2012 Vigneti del Salento
Agliancio Benevenato Vesevo 2010
La Massa 2010
Giacomo Borgogno & Figli «No Name» 2009
Magnus Nero di Troia Ognissole 2011
(Keine Sorge, natürlich nicht selbst gefahren…)
Das Ambiente
Geschickte Raumnutzung, wenig Interieur gut genutzt eingesetzt. Sehr viele Weine auch auf der Galerie in Regalen untergebracht. Der Raum wirkt durch seine Höhe und die Aussicht auf einen Teil des Potsdamer Platzes. Alles recht schlicht gehalten, doch ausreichend!
Sauberkeit
Ein sehr gepflegtes Restaurant, selbst die vielen Glasflächen reinlichst.

Allgemein
Ein wirklich mit liebe eingerichtetes Restaurant Super Lage und echt humane Preise für die gebrachte Leistung
Bedienung
Besser geht es nicht alles Männer und perfekt Timing, Fachwissen, hier passt alles
Das Essen
So gut habe ich lange nicht gegessen und ich gehe oft essen. Wir hatten Vorspeise Hauptgang und Dessert
Und ich habe keinen Gang bereut. Super Küche
Das Ambiente
Ein schmaler Raum aus dem jemand das beste rausgeholt hat was ging mehr wird schwer

Schlecht und überteuert trifft es glaube ich sehr gut. Ich war mit einem Geschäftspartner Abends zum Essen da und wir sind hungrig wieder gegangen. Nie wieder!

Filetti di triglia su panzanella con fiori di misticanza, salsa Mornay, brunoise di verdurine e riso venere.
BUON APPETITO!

Gute Qualität und Ambiente. Immer wenn ich auf Kongress Besuch in Berlin bin kommen wir hierher.

Nur für devote Gäste, die gut in Artikulation sind!
Der erste Eindruck war umwerfend. Sollten wir mitten im Touri Hot Spot eine ruhige Oase entdeckt haben, die freundlichen Service, adäquate Preise und hervorragende Küche bietet? Zu früh gefreut Meine Freundin fragte, ob sie ein Gericht mit einer anderen Pasta bekommen könnte. Als das Essen kam, hatte sie ein komplett anderes Pasta-​Gericht vor sich. Kaum hatte sie dies angemerkt, entlud sich in dem Kellner eine Aggression, aus der wir Wortfetzen entnehmen konnten wie: falsch bestellt, schlecht ausgedrückt, selbst schuld. Wer schon mal im hiesigen Orient-​Express gefahren ist, kann sich von dem jungen Mann ungefähr ein Bild machen. Da die Szene aber in so graviätischem Ambiente stattfand, bekam das Ganze etwas Absurdes. Während ich noch nach den Kameras von Frank Elstners Erben suchte, krachte schon ein neuer Teller auf den Tisch das Gericht mit der ursprünglichen Pasta begleitet von Gebell: Isch will nix mehr hör’n! Selbst seine Kollegen zuckten zusammen. Ab dem Punkt konnten wir nur noch lachen über so viel Inkompetenz. Was macht der Jungspund erst, wenn Amis oder Russen an seinem Tisch sitzen? PS: Das Essen war sehr gut!

Es war gut, kommen gerne wieder

We were attracted by the restaurant’s location and its look and after looking at the Italian menu we decided to get in. We were warmly welcomed in Italian (since the staff is mainly Italian) and escorted to our table.
The Antipasto Italiano Misto chosen by my fiancée was huge and tasteful as well as delicious was my Vellutata of Tomatoes. The wine was as well a good choice, even if a little bit pricey if compared to the same ones offered by other restaurants. The evening seemed to start in the perfect way.
But the main course ruined everything. I had a sea bass and my fiancée a beef tenderloin with Vin Santo sauce and truffle. I could never feel the taste of the fish and although my fiancée asked for a medium well cooking point, the meat was well well or in another word without any taste. There was as well too much Vin Santo sauce in the plate, so you could not really enjoy it. It was really a pity that the main course was not at the same level of the starters. This was the main reason we decided do not take any dessert even if the names and the offer of the menu were inviting.

Pretty good for Italian in Germany.
Reasonably tasty food and the service was reasonbly good. The biggest minus was the prices – about 20 euros for an entrée. The wine that was ordered was pretty good – nicely aromatic and low tannin – I will need to get the name from my colleague who ordered it.
If this had been an Italian restaurant where there were more Italians, it would have rated as only 2 stars, but because it is in Germay, I would give it 2.5 stars because it is expensive or difficult to get the necessary ingredients to make something authentic and on a par with all the great Italian restaurants in places with more Italians.

Welch ein komischer Laden!
Vorspeise: Thunfisch mit Senf-​Ei Vinaigretteund Loup de mer mit Risotto. War beides super. Sterne Qualität.Super Optik. Super geschmeckt!

Hauptgang:
Kalbshaxe mit Polenta und 3 Scheiben Möhren + 1 Brokkoliröschen, und SauceGemüse viel zu wenig. Fleisch und Sauce ok. Polenta schlecht. Deko? Fehlte? Man konnte denken, das Sie Vorspeise in einen anderen Restaurant bestellt wurde. schwarze Bandnudeln mit Hummer, zerkochten Spargel und FlusskrebsenHummer war wie Gummi, In der Hummerschere war noch der Muskel.
Als der Kellner fragte ob alles ok ist, haben wir alles erzählt was NICHT toll ist. Darauf hin der Kellner: Hummer ist ein Naturprodukt und da steckt man nicht drin?!?
HÄ? Also wenn ich Hummer koche ist der nicht wie Gummi.

Es gab keine Entschuldigung. Keine Cappu oä aufs Haus.

Wein wurde nur mir eingeschenkt, meine Frau leider nicht.

Preis. 2 Vorspeisen, 2 Hauptgänge, 1 Fl Wasser, 1 Fl Wein (30Euro) 105 Euro.

Ich kann das Restaurant leider nicht empfehlen!

Wir kommen seit sieben Jahren immer wieder, weil Atmosphäre, Qualität von Essen, Wein und Service einfach immer gut sind.

We were at lunch here sometime ago, mainly because a visitor fancied Italian and it was close-​by. This restaurant is on the ground floor at the triangular tip of a skyscraper in the Potsdamer Platz area and one enters through a revolving door at the apex. This is sort of interesting in that the place spans out in front as you enter, but the décor is staid with dark furniture so the impact is somewhat lost on us. Anyway, the rent must be very high here as the waiter was only too eager to recommend the specials of the day, which were also the most expensive dishes. My friend did try one of the recommendations but to be honest it was nothing too special. I had a pasta dish which was done al dente and that was quite fine. Perhaps they tried the hard sell on us because we spoke English as the place does smell a little like a high-​class tourist trap and the goodbyes were rather superficial as if they don’t expect us back again. It may be also that we weren’t dressed well enough as the few other tables all wore business suits. However, if you are in the area, and you fancy Italian food, then this place and Moreno Carusi (across the road in Leipziger Platz) are probably the two best Italian joints in the vicinity. I might try the dinner here one evening as the wine list looks quite interesting and if I wear a suit and speak German, then maybe the service might also improve!

Wir hatten für 23.00 Uhr reserviert. Trotz der späten Zeit war der Service von Anfang bis Ende sehr freundlich, lustig und excellent.
Die Aperitivempfehlung stimmig, den Wein haben wir uns selbst ausgesucht. Die Preislage der Weine sehr ausgewogen!
Vorsuppe Orangen– Karottenschaum sehr gut! Dann Pasta mit Trüffeln einfach irre gut. Das Lamm war Klasse! Der Abend endete mit einer leckeren Tiramisu! Die Location ist Klasse und der Service von der Garderobe über die Dekandierung bis hin zum Trüffel hobeln!
Wer sich bei dieser Qualität und bei der Lage am Potsdamer Platz über den Preis beschwert sollte einfach ins Vapiano gehen!
Wir haben unseren Italiener in Berlin gefunden!

Mauerstück mit Plakette vor dem Eingang. Plakette hat nen peinlichen Rechtschreibfehler

Kann die Kritik nachvollziehen!
Vorspeise I. Antipasti
Allenfalls Mittelklasse
vitello tonato Soße wässerig das ließ für die nächste Vorspeise nichts gutes ahnen.
Vorspeise II Seeteufelcapacio
Voelliger Reinfall
Ausdruckslos, kein Geschmack, schade um den Fisch
Hier auch wie schon bei den antipasti die roten Pfefferkörner, das sollte man dem Koch verbieten
Hauptgericht. Lammcaree in Rotweinbutter
Sehr zäh obwohl rosa gebraten
der Verdacht drängt sich auf das es vorgebraten war. Machen andere Koeche auch, dann muss man aber die Technik beherrschen.
Lichtblick war der Spinat, leicht nachgewürzt, ein Genuss
Insgesamt keine angemessene Kuechenleistung für die Lage und den guten Service

This restaurant was one of our worst experiences during our entire Germany/​Netherlands trip!!!
We chose this restaurant because it was close to our hotel and because we were STARVING after being on a 5 hour walking tour and felt Italian food would cure the starvation.
We walked in and were immediately greeted by what seemed like a very nice and jovial waiter/​host that looked like he could be Tony Soprano’s cousin or brother. We were just about the only ones in the restaurant when we walked in. He sat us and took our drink order after some language barrier issues with names of drinks, etc. He brought our drinks, but never brought my husband’s vodka drink. My husband had become so frustrated during the order process that he decided not to mention it. A few minutes later the waiter came back over to take our food order. We all ordered very basic food… spaghetti, fettucini, etc. and then we noticed a few more patrons coming in. About 30 minutes passed and we started to notice that every table had bread except for ours. No big deal, maybe they forgot. My friend got up and went to the back and told the other waitress and she immediately brought us a basket of bread. We noticed more and more people coming into the restaurant and the restaurant was starting to fill up. We spent the next 30 minutes eating bread and talking about the sites we had seen. We then realized that it had been an hour since we ordered our food and also noticed that every single table that had come in after us already had their food on their table. We tried for the next 15 minutes to capture the attention of the waiter or waitress and were unsuccessful because they were so focused on every table except ours!!! So, 1 hour and 15 minutes had passed since we placed our order and we were getting mad. One of my friends was IRATE and stormed to the back and cornered the waiter and demanded that we be served immediately pointing out that our table had been forgotten while every other patron had been served. The food was on our table within 4 minutes. We have no idea what took so long as these were simple dishes and the dishes were HOT when we got them so it is not like they were sitting back there forgotten. I guess they forgot our order and us completely or the order got lost… whatever the case, it should not have taken 1 hour and 15 minutes and one of us getting up to get him for the waiter to realize something was not right!!! My irate friend swares it is because we are American and they were just f***ing with us because Americans are notoriously impatient, agressive, and pushy. I am really hoping that is not the case!!!
I would have given this place 1 star, but the food was actually decent when we finally got it!!!
I would only suggest this restaurant to someone who is not very hungry and has an entire day to waste waiting on food. Oh, also perhaps if you are not American??? I hate even typing that, but???

Ein dicken Stern für den feundlichen Oberkellner und einen dicken Stern für das wirklich gelungene Ambiente.
Wer allerdings nicht nur gut sondern vorzüglich essen möchte und das zu fairen Preisen ist hier nicht ganz so gut aufgehoben. Da kann ich mich meinen Vorschreiber gut anschließen. Bei den Vorspeisen dominierten dermaßen die «Beilagen» (z.B. roter Pfeffer, S-​Rissotto) das man den Fisch nicht mehr schmeckte.
Das angepriesene Gemüse zum Lammcaree bestand tatsächlich aus einem Broccolliröschen und einer kleiner Karrotte. Sorry, ein no go wenn man kein 6 Gang Menue zu sich nimmt. Das Essen war Durschnitt und daher zu teuer. Küche, da muss mehr drin sein !!
Die Weinempfehlung war gut und passte zum essen dazu. Danke hierfür.
Wir werden sicherliich hier die nächste Zeit das Lokal nicht mehr besuchen und warten ab, wie sich die Küche entwickelt.

Hallo Leute
In Essenza am Potsdamer Platz bin ich schon ofters mit freunde und Freundin gewesen.
kann nur weiterempfehlen… um genau zu sagen die weine und die fischzubeureitung sind auf den hohsten level von geschmack… naturlich muss auch klar sein das es auch sein preis hat. aber was man dafuer fuern service und kuche bekommt. ist umbezahlbar.
geht ruhig hin.
das bestaetigt ein italiener :-)

Gestern waren wir mal wieder in MITTE, mal wieder (endlich) bei MEINEM ITALIENER, das Essenza Potsdamer Platz 1.
Noch vor Oktober letzten Jahres meine allsonntagliche, neben dem Kino, Freizeitbeschäftigung. So sollte es auch gestern sein. Wir betraten das Lokal wie gewohnt, jedoch ohne das man uns aus der Garderobe geholfen hat, schade das viele, eigentlich in diesem Hause Standards, uns durch den Abend begleiteten. Meine Begleitung fragte mich was ich wohl speisen werde.
das mache ich von der Weinauswahl abhängig!
Ich informierte mich nach dem Jahrgang eines Pinot Grigio von JERMANN (TOP! Winzer) aus dem Friaul issäh eine 2007äh oh (negativ)
Einen solchen Wein so frisch aufzumachen wäre eine Schande, bin ich es doch gewohnt, Jermanns Weine mindestens 1 Jahrgänge ruhen zu lassen, allein um das in jungen Zeiten noch sehr vordergründige Holz mit dem Wein verschmelzen zu lassen. Im Übrigen ist Jermann einer derer die ihren Weinen grundsätzlich nur ein IGT verpassen dazu später.
Na ja, also bestellte ich wie gewohnt meinen Rapitalá Grand Cru von der Tenuta Rapitalá aus Sizilien, 2006. So sei es. Ich erwähnte in gleichem Atemzug der Bestellung das ich ihn dekantiert wünsche das war wohl der Fehler in den Augen und über die Lippen des Sizilianers konnte man die Erschütterung wahrnehmen die ein Seismograph bei höchstem Nadelausschlag nur aufzeichnen konnte
EINE WEISSSE WAHJNE DEKANTIERE?
Ja bitte! Während er missmutig all sein Werkzeug holte amüsierte er sich mit seinen drei anderen Kollegen darüber die hatten ja auch nichts weiter zu tun. Er schenkte mir den Probeschluck in ein extra Weißweinglas ein (dazu: es sind immer schöné (Rot)Weingläser eingedeckt), aus er Flasche normalerweise hätte es aus der Karaffe sein müssen. Ich empfand ihn für GUT als just der Chef in den Raum kam, ich sagte der Bedienung dass ich es wünsche, bitte, die großen — bereits eingedeckten Gläser zu benützen. Mit schon fast weinerlichem Blick erkannte es, das ich den Chef der zu uns an den Tisch kam bereits kannte. Jedenfalls zeigte das offensichtlich die angedeutete Umarmung unsererseits. Von nun an hatten WIR die Hosen an in ALLEM.
Warum dieses ganze Bimbamborium weil ich den Wein kenne:
P. hat sich die vor langer Zeit von mir empfohlenen Trenette di Tartufi (dünne Spaghettini in Butter angeschwenkt, in Parmesannest mit Sommertrüffel behobelt am Tisch) bestellt. Wollte ich ausnahmsweise diesmal nicht, ich bestellte mir Spaghetti al Pomodoro, also eigentlich gaaaanz einfach, dazu wünschte ich allerdings etwas Parma und Büffelmazzarella scusssieh wiräh könneh nisct überbackene nein, bitte nicht, einfach nur oben drauf ganz klassisch italienisch, danke.
Puh, wir haben es geschafft. Neben dem handelsüblichen Weißbrot welches man immer seltener bekommt (normalerweise bekomme ich schon bevor ich das Lokal betrete, mit feinstem Olivenöl besprühtes, heißes Pizzabrot) gab es da noch ein bisschen Kräuterquark. Ok. Immerhin viel die frage, ob es denn etwas Mineralwasser sein dürfte ich winkte ab, sonst hätte ich das für mich nach Gülle schmeckende Aqua Panna bekommen. Außerdem ist im Wein genug Wasser sofern man es versteht das es ein Getränk und kein Gestand ist, die Bedienung hat das auch Feststellen müssen durch das häufige nachschenken gg.
Die Speisen waren LECKER, einfach und sehr gut frisch und al dente. Es hat sich ja schließlich nur das komplette Service-​Personal geändert und nicht der Küchenchef Mr. Sinaguglia, obwohl mir damalige Anrichteweisen besser gefielen.
OK.
Wir hatten Spaß.

Nach dem unglücklichen Vorgänger, M. Mödig, nun ein nobler Süd-​Italiener am spitzen Eck mit der prominenten Adresse, postalisch die Nr.1 am Potsdamer Platz.
Mittags sieht man alle dunklen Anzugträüger der Bahn AG und von Daimler-​Chrysler, sowie andere erfolgreich melierte Herren mit gepflegten und nicht so zahlreichen Damen.
Abends schon eher hipp, trendy und stylish. Eine ernst zu nehmende Adresse mit sehr guter sizilianischer Küche unter Leitung von Pasquale Sinaguglia.
Die Einrichtung ist dezent, halbdunkel und ähnelt dem «Sale e tabacci» ebenso wie dem «SchwarzenRaben»… Daher ist der Erfolg wohl gewiss.