Dunckerclub

Sweetest place ever! No pretence, old school rock, cozy atmosphere and people dancing for themselves. Absolutely loved it.
A simple choice of drinks, a garden at the back if you need a bit of fresh air (or a smoke).
Strongly recommended if you want to have a good time without expecting too much. Bring friends or go alone — you’ll have fun in either case.

Kenne den Club seit 15 Jahren. Die Einrichtung ist so gemütlich — gruselig schön dass ich wünschte sie selbast entworfen zu haben. Kein Hipster-​Publikum, das Personal hat Witz und Charakter. Eine Rock-​Oase im teilweise recht tristen Prenzlauer Berg.

Recht unscheinbar von außen und noch unscheinbarer von der Lage her, dafür umso interessanter von innen, so stellt sich der Dunckerclub für mich dar.
Besonders hervorzuheben ist die gute Atmosphäre, bedingt wohl durch die einmalige Mischung aus Innenarchitektur, Musik und Publikum. Das Duncker ist für mich ein Platz zum Abschalten und Genießen!

Ein kleiner versteckter Club im Herzen Prenzlauer Bergs.
Ich bin bis jetzt zweimal im Dunker gewesen und es war jedes mal genial.
Der Club ist zwar sehr klein aber die Atmospähre ist einfach spitze.
Was für mich mittlerweile am wichtigsten geworden ist, es gibt nur sehr wenige Touristen.
Die Preise sind in Ordnung, ein Raucherbereich gibt es im Biergarten

Zu dritt ging es heute in den Dunckerclub, da mein Kumpel Simon uns dort den Gothicflohmarkt zeigen wollte. Alle 2 Monate findet hier der sogenannte «Dark market» statt, welcher für Gothic Interessierte ist. Mein Freund und ich sind keine Goth’s aber dennoch war es für uns nett und uns gefiel vorallem die Dekoration des Clubs. In einer Ecke sitzt eine riesige Fledermaus, in einer anderen Ecke findet man einen riesigen Käfer an der Wand. Kreative Dekoration ist immer etwas sehr tolles, finde ich.
Jeden Donnerstag erhält man hier freien Eintritt in den Club und Montags gibt es Gothicmusik. Der Club ansich ist etwas klein gehalten aber hat auf jeden Fall Charme.

Der Duncker «begleitet» mich schon viele Jahre und ist immer noch super sympathisch. Klein aber fein mit gemütlichem Garten, angenehmem Publikum, toller tanzbarer Musike und günstigen Preisen. Ein kleiner authentischer Wohlfühlort :)

Gefühlt ist das die einzige Lokalität, die aus meiner späten Jugend noch geblieben ist. Kato — zu, Nontox — zu, SamaKeller — zu, BKA — gibt’s die Bandscheibennacht noch?, PallasT — vorbei, Insel & Trashcavezeugs — viiiel zu selten, K17 — wer macht denn sowas?, VCF — ebenfalls Geschichte… Selbst das Linientreu wurde verdrängt!
Nur im Duncker scheint die Zeit stillzustehen. Zumindest am Montag, zu allen anderen relevanten Tagen wurde hier ja schon genügend berichtet.
Wenn meine Arbeitswelt es mal zulässt, mich dort am Wochenanfang einzufinden, schafft mich Ørlög von seiner Kanzel aus — wie schon seit gefühlten Jahrzehnten — innerhalb kürzester Zeit auf die Tanzfläche. Er gehört genauso zum Inventar wie die Kreuze an der Decke, die Ketten-​Klorollen-​Halter, der kleine Fernseher über der niedlichen «Cocktail”-Bar und das andere herrliche Gruftigedöns, welches den Laden schmückt. Und natürlich Danilo.
Im Sommer gehts zwischen den Tanzeinlagen raus in den Garten, sehr geschmackvoll (also nach meinem…) & gemütlich hergerichtet, es gibt sogar eine Hollywoodschaukel! Und gegrillt wird auch ab und an.
Von 22 – 23 Uhr ist der Montagseintritt geschenkt, ist vielleicht für den ein oder anderen noch interessant.
In diesem Garten findet zudem desöfteren der Dark Market statt, ein familiärer Flohmarkt mit allerhand düsterhübschem Zeugs.
Wer sich in Schwarz wohlfühlt, wird sich hier auch am Montag gut aufgehoben fühlen!

donnerstag 23:00 freier eintritt keine einziger gast im lokal keine ahnung wie man damit wirtschaftlich einen club betreiben kann

Toller Club mit angenehmer Atmo, tollem Gebäude und guten Drinks

Das Duncker kenne ich schon sehr lange. Als ich in grauer Vorzeit noch als Teenager zum Hippie-​Shake am Dienstag ging hätte ich NIEMALS gedacht das a. der Laden im Jahr 2012 noch existent ist und b. ich IMMER noch gerne hingehe.
Vor allem natürlich am Montag, da wird es düster und es gibt Goth, Industrial, Neofolk und böse Musik für die wirklichen Kinder der Nacht ;o)
Auch der Wave-​Sonntag ist gut, sowie der Donnerstag wo es für lau (d. h. kein Eintritt) teilweise relativ bis sehr spannende Bands zu bestaunen und sehen und hören gibt.
Ab und zu gibt es einen Dark-​Flohmarkt, da war ich aber erst zweimal. Es gefiel mir gut, und es gab Kuchen: o)
Die Türsteher fand ich bis jetzt immer entspannt und freundlich. Einmal gab es Anfang der Neunziger einen selltsamen Vorfall wo sie mich nicht reinlassen wollten weil ich eine grüné Bomberjacke trug.
Da ich gleichzeitig einen orange-​blauen Iro hatte was damals noch für Punk stand und nicht für Fußball durfte ich natürlich DOCH rein, hehe.

konsequenter laden. gefällt mir, auch wenn ich kein dauergast bin.
musikauswahl kann hervorragend sein.

4h Stunden Tanzen zu guter Stromgitarrenmusik. Was will man mehr?

Coole Leute, tolle Atmosphäre und leckere Cocktails. Gute Musik auch, also absolut empfehlenswert.

Von Freunden genötigt eine Nacht dort zu verbringen. War cool, Leute entspannt und ansprechbar, die Mucke nach meinem Geschmack. Vorurteil nicht bestätigt, der Laden ist gut.

Ich war Montags hier. Da ist eher Düsterabend, aber nix krasses (kein harter EBM, Death/​Doom Metal o.ä.). Es werden kaum Originalversionen oder A-​Seiten gespielt, aber trotzdem ist die Musik richtig gut und durchgängig tanzbar (auch wenn man zwischendurch gern mal was Bekanntes zur Entspannung hätte ;)).
Die Drinks sind günstig und schmecken überraschend gut (z.B. klasse Caipi für 3,50). Das Publikum ist altersmäßig gut gemischt.
Es gibt ein Raucherzelt mit ausreichend Sitzgelegenheiten und eine getrennte Cocktail-​Theke, die ebenfalls ein einem kleinen abgetrennten Raum ist.
Der Service ist freundlich und unkompliziert.
Wenn ich den Laden verbessern sollte:
Einen Tick mehr Klassiker in der Musikauswahl
Theken häufiger mal abwischen und ggf. einen anderen, leichtgängigeren Bodenbelag für die Tanzfläche (derzeit stumpfe, braune Fliesen)
Ich geh auf jeden Fall wieder hin :)

Nicht alles glauben, was hier steht: Ab 30 Jahren ist man hier aber leider in der Situation, den Altersdurchschnitt deutlich nach oben zu verändern. dem kann ich definitiv widersprechen. Mein Freundeskreis und ich sind zwischen 26 und ca 45, wobei die meisten über 30 sind. Hängt natürlich auch von der Touristen– und Ferien-​Situation ab wie in jedem Club. Allgemein findet man eher ältere Berliner, da der Club auch schon né Weile existiert.
Wenn ich etwas kritisieren würde, dann dass die Musik zwar dem Genre entspricht und die DJs recht nett sind, aber für meinen Geschmack (ohne Aufforderung) zu selten Songs/​Versionen gespielt werden, die man noch nicht oder nicht so oft gehört hat ist halt jedes mal das gleiche irgendwie, egal welcher DJ auflegt. Am Dark Monday ist mir persönlich die Musik zu soft. Andererseits gehe ich vor allem wegen der Leute und den günstigen & leckeren (ok, in letzter Zeit wird am Alkohol gespart) Cocktails hin.
Alles in allem liebe ich den Duncker!

Toller Laden für Insider würde ich mal sagen. Die Musik ist gewöhungsbedürftig aber ok. Ist mal was anderes als die Normalen Diskotheken.

my all time favourite club in Berlin… its rocknroll there!
rock on!!!

I came 7 years ago and it has remained unchanged… Excellent rock music and cheap drinks. The club is really in the last original DDR place from est Berlin…

This rating is for Dark Mondays only!
Oh, how this place brings me back. I won’t say *how far* back, but suffice to say I’ve moved on from mere Elder Goth to Ancient Goth. Le. Fucking. Sigh. Let’s move on.
What Dunckerclub offers for the children of the night:
–Dark, smoky (provided by a smoke machine of course) vibe: check
–DJ spinning death rock classics (Christian Death) mixed in with newer electro offerings (IAMX): check
–aforementioned music blasting at ear bleeding volume: check
-«Kids» draped in black who take their swaying very seriously: check
–gloomy back patio complete with wrought iron embellishments: check
You’d think this vibe can be fabricated, but I disagree. I’ve been going to similar club nights for a very long time in cities all over the world. Sometimes they work, sometimes they are cringe-​worthy. Dunckerclub gets it right.

Habe den Duncker Club wohl zu Unrecht in meiner Erinnerung verblassen lassen, denn meinen Untermieterinnen nach war es ein ziemlich toller Abend, am «Gothik– Dienstag».
Alle Gäste, bis auf die Beiden, in ausnahmslos schwarzer Uniform; Sound lag zwischen 80s, Gothik, Wave, Industrial und billige Drinks gabs auch. Obwohl sie da wohl etwas aus der Reihe gefallen sind hats Spaß gemacht.
Jeden Abend gibt es eine bestimmte Veranstaltung, Donnerstags auf jeden Fall Bands und Dienstag halt Gothik Party.
Müßte ich eigentlich auch mal wieder vorbei schaun…

Vor kurzem konnte ich erstmalig Eindrücke von diesem kleine aber feinem Etablissement sammeln, als ich auf einem Konzert von ein paar Bekannten war. Leider war es Draußen schon so warm, dass man es drinnen kaum noch aushielt. Lag aber wohl auch daran, das der Laden brechend voll war.
Das alte Bachsteingemäuer des Duncker zieht mich irgendwie magisch an. Hab wohl nen Faible für solche Locations. Die Ausstattung ist, schön dunkel und mit vielen Ketten und Gothic Schnick Schnack passt sehr gut zum Duncker. Dementsprechend finden hier auch eben solche Partys statt. Donnerstags gibs immer Konzis für umme. iesen Laden sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Der Duncker ist ein Laden in dem ich wirklich nur durch Zufall gelandet bin, weil ein paar Freunde von mir dort gespielt haben.
Jeden Donnerstag gibt es dort Konzerte mit freiem Eintritt und größtenteils sehr guter Bands.
Der Laden an sich ist recht schummrig, nicht wirklich groß, nicht wirklich klein. Er hat ein paar Nieschen und einen Garten. Irgendwie ist es hier sehr nett und gemütlich.
Die Getränlepreise sind auch sehr günstig.
Das typische Prenzlauer Berg Publikum verläuft sich in einer anderen Gegend
Die Atmosphäre ist sehr entspannt, ein netter Laden.

Das Duncker ist ein kleiner Klub direkt an der Heinrich-​Schliemann-​Oberschule. Als Schüler gafften wir immer neugierig in den süßen kleinen, umzäunten Garten, der auf unseren Schulhof ragte und auf dem sich manchmal auch schon zur Schulzeit biertankende Sonnenanbeter aufhielten.
Irgendwann waren wir dann 16 und tranken unser erstes Bier nach Schulschluss im Duncker. War aufregend, aber um 17 Uhr war noch nix los.
Letztes Jahr ging ich dann im Duncker erstmals mit zwei Freunden tanzen. Ein komsiches Gefühl neben seiner alten Schule — sozusagen mit der alten Direktorin im Nacken — völlig zugedröhnt «auf dem Schulhof» zu dancen.
Das Duncker ist ein sehr kleiner, gemütlicher Tanzclub. Leider auch oft zu überfüllt. Wenn es zu voll ist, lassen die Türsteher niemanden mehr rein. Hier wird viel Rock-​Musik gespielt. Der Eintritt lag Samstag glaub ich bei 5 Euro.
Jeden Sonntag läuft auch 80er, new wave und indiepop.