Der alte Fritz

Wir haben uns schon lange vorgenommen den alten Fritz heimzusuchen.
Tolles Ambiente freundliches Personal.
Wir hatten Kasseler, Hackbraten und den Landsknechtsspieß. Das Essen war lecker, aber leider nicht wirklich warm.

Never ever go there! The worst food I have seen in my entire life! We had the Pangasius filet with tomato rice and I directly wanted to spit it out having the «filet» in my mouth! It was disgusting as hell! I believe it was 2 weeks old fish.
My lunch partner had the Königsberger Klöpse and no — this was no real meat rather than some microwave stuff you could easily identify as plastic … I gave all back and I swear I would have stomach problems the next 3 days if I would have eaten this «fish»!

… die Bedienung war unprofessionell
Das Essen war mega schlecht.
Schnitzel verbrannt, fettig Formfleisch!

I came here with a tour, so I wouldn’t be able to give out the speed of the service but nevertheless I am able to describe the environment, the politeness of the waitress and how the dishes tasted.
The insides and entrance was fairly nicely decorated and authentic with colours of dark red and yellow. There were wooden arches that are covered with vines and collections of beer bottle caps in a jar are stored for decoration.
We got a dark beer to start — alcohol is actually cheaper than bottled water in Europe, which really amazed me. I was afraid dark beer will taste bitter, but this dark beer tasted VERY smooth and actually kind of sweet. The waitress was very nice and patient as everyone took their orders and she also gave us an extra cup because she knew we were sharing.
I thought the soup was the best. It was a very rich and creamy tomato soup with herbs in it. It had a lot of flavour and was extremely delicious.
The main was composed of sausages/​bratwurst with mashed potato on the side. The potato was a little dry, so I didn’t eat too much of it. I tried a piece of each bratwurst, and to my surprise, they actually tasted different. It was way too many sausages for one dish in my opinion, a bit of greens would be helpful as opposed to potatoes (but that’s my own opinion). Go for it, if you love to eat sausages!
For dessert, the raspberry sorbet tasted very good, the strip of yogurt however, was a little odd and in my opinion didn’t make it very appetizing.

Man kann sehr lecker essen. Das Personal ist freundlich und aufmerksam. Wir werden gerne noch einmal wieder hin gehen

Sehr schönes kleines gemütliches Restaurant essen super lecker grosse Portionen nettes und freundliches Personal ist sehr zu empfehlen

Räumlichkeiten
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Passend zum Namen kommt «Der alte Fritz» altbacken daher. Auf den holzigen Außentischen stehen Körbchen mit künstlichen Weintrauben und Korken. Im Innenraum ist es ebenfalls sehr holzlastig und dadurch fast dunkel. Dagegen als Akzent sind die Tische aber schön farbig eingedeckt.
Die Toiletten sind sauber.
0,5/1
Service
— — — -
Serviert wird hier sehr schnell und mit Freundlichkeit — trotz Gutscheinbuchs. Sonderwünsche stellen auch keine Probleme dar.
¹⁄₁
Essen und Trinken
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Leider gab es auch bei unserem erneuten Besuch keine Fassbrause. Der Kellner erklärte uns, dass die Nachfrage, seitdem diese von der Karte genommen wurde mangels Nachfrage, nun wieder steigt. Vielleicht haben wir ja nächstes Mal Glück.
Die Karte hat sich seit unserem letzten Besuch deutlich verkleinert. Dank Fernsehköchen weiß man, dass dies ja immer eine Qualitätssteigerung mit sich bringt. Und tatsächlich: Geschmacklich war es diesmal viel besser. Das Fleisch war von guter Qualität und nicht unterwürzt. Das Pfannengemüse war zwar einen Tick zu ölig, aber prinzipiell lecker und gut passend zum Gericht. Die Ausrichtung vom alten Fritz liegt natürlich immernoch auch Berliner Küche, aber Exoten wie das Kuheuter sind verschwunden und es fand sich auch nur noch ein XXL-​Gericht (Schnitzel) auf der Karte.
1,5/2
Preis– und Leistungsverhältnis
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Softdrinks 0,2l liegen bei 2,10 und eine Berliner Weiße gibt es für 2,50Euro.
Die meisten fleischhaltigen Gerichte liegen zwischen 10−14Euro, was sicherlich erstmal viel wirkt, aber dafür bekommt man auch wirklich viel Fleisch.
0,5/1
Fazit
——
Wer wirklich satt werden will, ist bei der Portionsgröße hier durchaus richtig. Geschmacklich ist eine deutliche Verbesserung eingetreten, weswegen man mit großem Fleischhunger hier durchaus vorbeischauen kann.

Unterirdisch schlecht, der Abend war gelaufen. Auch wenn die Bedienung nett war und alles retten wollte.
Die Leber war alt und zerkocht bzw. Nicht essbar. Am Nachbartisch ging das gleiche Gericht auch zurück.
Die Schnitzel waren schon einmal vorgebraten und trocken. Die Preise sind für die Qualität und Menge unverschämt.
Ja und dann kamen die Reisegruppen rein… nie wieder!

Nicht zu übersehen. Gegenüber vom Hofbräuhaus.
ALTE Berliner Küche für Touris.
Geräuschpegel bei Reisegruppen unerträglich.
Holzdeko mit Flohmarkt Charme.
+ Personal war schnell beim Bestellung aufnehmen und Servieren.
Beim zahlen übersah er uns öfters.
+ Essen «Boulette» und Schnitzel waren ok und machten sehr satt.
Aber keine hohe Kochkunst.
+ Preis/​Leistung Ok für das essen.
+ Würde hier nicht unbedingt nochmals essen gehen.

War jestern dort und ick fands juut. Jab ma wieder schön Blut– und Leberwurscht, weil ick dat zuhause nich bekomme. Schöné Portion und allet lecker. Bissl mehr Sauce zu den Kartoffeln wäre juut jewesen. Alle anderen am Tisch hatten die zwee Schweinesteaks, die sahen juut aus und da alle aufgegessen haben hats wohl jeschmeckt. Service war ooch allet tutti. Juut, der Laden is halt inne Jahre gekommen, aber is ja ooch nich der neue Fritz, sondern der alte. Fand ick nich schlimm. Den Stern Abzug geb ick für etwas zu wenig Sauce und weil die Bedienung zu freundlich war :), bisschen Berliner Schnauze gehört schon dazu.

Allgemein
Wir waren gerade mit einer kleinen Gruppe von Kollegen hier essen. Habe mich vorher im Internet orientiert und mir aus der hier angegebenen Karte eine Speise ausgewählt (Berliner Bouletten für 10,50 EUR). Da ich ja mein Essen kannte, sah ich natürlich auch nicht mehr in der ausgelegten Restaurant-​Speisekarte nach. Nach dem Essen war meine Überraschung groß, als ich für dieses Essen 13,80 EUR bezahlen sollte. Die Kellnerin darauf angesprochen, eilte diese sofort zum Restaurantleiter. Dieser meinte lapidar. Tja, die Internetseite ist noch nicht angepasst (Er meinte aber im gleichen Atemzuge ebenfalls, dass dieses Rest. seit einem Monat die Preise angezogen hätte). Bedeutet in diesem Falle: Obwohl das Restaurant mit einem Angebot im Internet wirbt, gilt dieses ngebot (die angegebenen Preise) dann nicht mehr (vor Ort). Wörtlich.“Pech gehabt.“
So bezahlte ich dann zähneknirschend für den Fehler der Restaurantleistung mit einem über 30 Prozent-​Aufschlag vor Ort. Tip also an Alle, die in den nä. Tagen und wahrscheinlich noch Wochen dieses Restaurant besuchen wollen: Alle Speisen im Internet jetzt teurer … sicherlich um 30 Prozent. Kalkulieren Sie dies ein.
Ach eins noch zur Qualitaet. Gutes Essen, wohlschmeckend, deftig, warm … ABER…
DANNN DOCH BEI DIESEM PREIS ZU TEUER für die angebotene Menge.
Fazit: Ich nicht wieder
Das Essen
Wir waren gerade mit einer kleinen Gruppe von Kollegen hier essen. Habe mich vorher im Internet orientiert und mir aus der hier angegebenen Karte eine Speise ausgewählt (Berliner Bouletten für 10,50 EUR). Da ich ja mein Essen kannte, sah ich natürlich auch nicht mehr in der ausgelegten Restaurant-​Speisekarte nach. Nach dem Essen war meine Überraschung groß, als ich für dieses Essen 13,80 EUR bezahlen sollte. Die Kellnerin darauf angesprochen, eilte diese sofort zum Restaurantleiter. Dieser meinte lapidar. Tja, die Internetseite ist noch nicht angepasst (Er meinte aber im gleichen Atemzuge ebenfalls, dass dieses Rest. seit einem Monat die Preise angezogen hätte). Bedeutet in diesem Falle: Obwohl das Restaurant mit einem Angebot im Internet wirbt, gilt dieses ngebot (die angegebenen Preise) dann nicht mehr (vor Ort). Wörtlich.“Pech gehabt.“
So bezahlte ich dann zähneknirschend für den Fehler der Restaurantleistung mit einem über 30 Prozent-​Aufschlag vor Ort. Tip also an Alle, die in den nä. Tagen und wahrscheinlich noch Wochen dieses Restaurant besuchen wollen: Alle Speisen im Internet jetzt teurer … sicherlich um 30 Prozent. Kalkulieren Sie dies ein.
Ach eins noch zur Qualitaet. Gutes Essen, wohlschmeckend, deftig, warm … ABER…
DANNN DOCH BEI DIESEM PREIS ZU TEUER für die angebotene Menge.
Fazit: Ich nicht wieder

Wir haben dort gegessen. Die Portionen sind üppig und innen ist alles sehr gemütlich, aber schon etwas in die Jahre gekommen.
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Es gibt viele typisch Berliner Gerichte. Wir nahmen den Landknechtspiess an Chilli.
Das Gericht entpuppte sich als sehr scharf. Er schmeckte vom Fleisch her gut, aber eben auch sehr scharf.
Man wurde gut durchblutet und die Augen tränten sogar etwas. Aber mit gutem Bier wurde «gelöscht» Trotz allem aber 1 Besuch wert.

Es ist hier alles beim Alten geblieben. Es hat sich nichts gebessert. Die räumliche Beschreibung von Junia ist auf den Punkt. Die Bedienung war o.k., störte sich jedoch nicht daran, dass der Gast vor sich einen großen Fettfleck auf dem Platzdeckchen des Tisches hatte. Dieser durfte so lange angesehen werden, bis die Bestellung darüber gestellt wurde. Beim großen Salatteller ist nur der Teller groß, die Portion jedoch klein. Es handelt es sich hierbei eher um eine Art Sammelsurium von Beilagen der anderen Gerichte. Mit einem klassischen Salat hatte das nicht viel zu tun, sah jedoch nett aus. Alles in allem so lala. Kein Geheimtipp und keine Empfehlung.

Kleine Weihnachtsfeier mit 4 Kollegen. Ambiente rustikal und freundlich, Bedienung zu Anfang schnell am Tisch und kompetent. Sauberkeit im Gastraum ok, Publikum gemishct, viele Touristen. Angenehmer Geräuschpegel, — Tageskarte umfangreich aber nicht überladen.
Leider innerhalb von etwa 4 Stunden 4 verschiedene Servierkräfte mit permanent fallender Kompetenz kennenlernen müssen.
Küche sehr gut — Preis/​Leistung der Gerichte passt, Essen wurde schnell an den Tisch gebracht. Leider macht der mangelhafte Service alles zunichte. Dies beginnt bei den nicht vorhandenen Händetrockenmöglichkeiten auf der Herrentoilette (Lufttrockner defekt, Handtücher nicht vorhanden — den Servicekräften scheint dies egal zu sein), es folgt der 2mal geäußerte Wunsch nach der Weinkarte ohne tatsächliche Reaktion, geht weiter mit dem Unvermögen zu SEHEN, wenn der Gast sein Glas geleert hat, geht weiter mit dem Unvermögen sich zu merken, dass eine Tischrunde jeweils 3 Bier und ein Radler enthält. Die Krönung war das Servieren von Sambuca in Kognakschwenkern, anschließend in Wodkabechern, dann in original «Schierker Feuerstein”-Gläsern und tatsächlich einmal in einem Sambucaglas. Die Frage, ob wir das Getränk selbst anzünden sollen wurde mit großen Augen zur Kenntnis genommen, auf die Idee, dass der Kellner die Flamme auch wieder ausschlagen sollte, kam niemand. Insgesamt erschien das vorwiegend sehr junge Personal deutlich überfordert und vom Wunsch des Gastes gestört.
Schade, dass die gute Küchenarbeit so keine Würdigung erhalten kann und der Gast wohl kaum wieder diese Stätte betreten wird…

Wir waren zum Abendessen im Kartoffelhaus «Der alte Fritz». Das Restaurant liegt nicht weit vom Alexanderplatz entfernt. Der Gastraum ist gemütlich eingerichtet; in der Mitte befinden sich auch größere Tische, außenherum viele 2er-​Tische die durch eine Holzreling abgetrennt sind.

Mit mehreren Personen ist eine Reservierung angebracht, gegen 19.00 Uhr einen 2er-​Tisch zu bekommen war kein Problem.

Die Speisekarte ist bunt gemischt und im Internet einsehbar. Es werden sowohl typische Berliner Gerichte wie auch Fisch angeboten. Zusätzlich gibt es noch eine Saisonkarte. Vermisst habe ich mehr Kartoffelgerichte, z.B. große Pfannenrösti mit verschiedenen Belägen und unterschiedliche Kartoffelaufläufe. Natürlich gab es zu allen Gerichten Kartoffelbeilagen (hauptsächlich Bratkartoffeln) aber das finde ich normal und für ein spezielles Kartoffelhaus doch etwas zu wenig «kartoffelig».

Wir haben uns für den Landsknechtspieß (Lende am Spieß mit Paprika und Bratkartoffeln) sowie das überbackene Sahnegeschnetzelte entschieden. Mein Geschnetzeltes war sehr zart und von der Portion her sehr reichlich. In der Soße fanden sich nur wenige Champignons — hiervon hätte ich lieber mehr gehabt und statt dessen weniger Fleisch. Serviert wurde alles in einer rustikalen Pfanne; oben auf dem überbackenen Käse lagen zwei Kartoffelplätzchen. Auch hiervon hätte ich gerne eins mehr gehabt (und statt dessen weniger Fleisch…). Die Sahnesoße war relativ fad und wenig gewürzt. Der kleine gemischte Salat war frisch und mit einem leckeren Dressing versehen.
Der Landsknechtspieß war von der Portion her ok, dazu gab es Bratkartoffeln welche sehr fettig und wenig kross waren.

Die Bedienung war sehr aufmerksam; hat mich gleich nach der Getränkebestellung darauf aufmerksam gemacht dass nur noch ein Glas Riesling vorrätig wäre. So hätte ich direkt einen anderen Wein wählen können wenn ich noch ein zweites Glas hätte haben wollen. Getränke wie auch Speisen und die Rechnung wurden rasch geliefert.

Insgesamt war das Essen geschmacklich durchschnittlich; von der Portion her reichlich bemessen und vom Preis-​Leistungsverhältnis in Ordnung. Etwas weniger Fleisch und dafür mehr Kartoffelbeilage sowie ein wenig mehr Pep an der Soße hätten mein Gericht noch deutlich aufgewertet. Als «Kartoffelhaus» relativ wenig typische Kartoffelgerichte im Angebot.

Wir waren 2x mit dem Gutscheinbuch da! Das tat aber der Freundlichkeit der Bedienungen keinen Abbruch. Haben daher mehrer Gerichte probiert. Landsknechtspiess, Sülze, Schweinesteak, u.a. Alles sehr lecker! Die Bratkartofeln herrlich saftig und kross. Das Bier nicht zu kalt. Trotz einer grossen chinesischen Reisegruppe wurden wir schnell bedient. Der Biergarten ist sehr schön, von der Strasse abgelegen aber nicht öde. Toiletten okay !
Fazit: Bei unserem nächsten Berlinbesuch 1. Ziel !

Ur-​Berliner Restaurant, schön eingerichtet mit einem hohen Altersdurchschnitt. Anfangs sehr freundlicher Service, sehr aufmerksam, später stark nachlassend.
Das Essen, naja, die Gulaschsuppe mit Fertigprodukten «verfeinert», die Kartoffelsuppe mit Sahne verhauen. Kein weiterer Kommentar dazu. Die Hauptgänge Steaks mit Spargel und Kasslernacken mit Bohnen waren unzureichend. Der Spargel außen sehr hart (entweder schlecht geschält oder falsch gelagert) das Fleisch war ok. Die Hollandaise wohl eher nicht selbstgemacht. Die Bohnen und das Fleisch, sowie die Bratkartoffeln schwammen im Fett. Auf die Reklamation hin, dass noch meine Rosmarinkartoffeln fehlten, gab es nur ein lächeln, es wurde trotzdem der volle Preis berechnet. Wir gehen dort bestimmt nicht mehr essen… Schade, das Restaurant ist wirklich schön, aber bei dem Essen… nein danke…

Das Restaurant: urig, eben Alt– Berlin
Die Bedienung: anfangs bemüht und freundlich, später pampig und gar nicht mehr nett
Das Essen: Tja, wie soll man das beschreiben? Kartoffelsuppe und Gulaschsuppe waren ok, allerdings sehr pfeffrig. Die Kalbsleber «Berliner Art» mit Kartoffelpüree– Leber war zäh, Äpfel mit Zwiebeln schwammen im Fett, sodass auch das Pü nicht essbar war. Gebackener Camembert– bar jeglichen Geschmackes, jedoch viiiiel Garnitur drumherum. Unsere Reklamation wurde zwar aufgenommen, jedoch kam KEINE Reaktion. Am Ende knöpfte man uns den vollen Preis mit einem kalten Lächel ab. Als wir dann bemerkten, wir hätten eine Reklamation vorgebracht, komplimentierte man uns hinaus mit der Bemerkung, man hätte das dem Chef gesagt, der aber wäre der Meinung, es wäre alles ok gewesen.
Wenn das Beschwerdemanagement auf berlinerisch ist, dann Gute Nacht!!! Wir kommen bestimmt nie wieder!