Dae Mon

Didn’t expected this. It was amazing.
Wellmade fusion korean dishes based on korean cusine factors and I gradients.
We ordered vegi course and yachae, galbi, bingsu, ginGer something and dakgogi. Except biBimmyun (was too oily.), everything was good. Compare with other korean restaurants of course much more expensive but I like really restaurant concept and design. And service too.

Inspiriert durch die absolut positiven Bewertungen hier, im Tip etc. haben wir mit großen Erwartungen das Dae Mon ausprobiert. Und was soll ich sagen? Trotz des schönen Ambientes mit Live-​Küche, geschmackvoller Innenausstattung und tollen Freiluftplätzen draußen wurden wir enttäuscht. Lange Wartezeiten, eine gewollt lustige (und letztlich unprofessionelle) Bedienung und überteuertes Essen. Die Highlights: Wir waren zu viert. Meine Bekannte probierte ein Nudelgericht von der Zwischengangkarte — viel zu scharf, ansonsten geschmacklos. Die Frage, warum wohl ¾ des Gerichtes übriggelassen wurde, stellte sich die Bedienung nicht: «War wohl doch zu viel, hä?» Wir hatten den Wochenfisch (Miniportion Wolfsbarsch auf Reis für 22 Euro). Der gegrillt angekündigte Fisch war letztlich nur gebraten. Nachfrage bei der Bedienung: «Oh darauf habe ich gar nicht geachtet.» Jeweils zweimal zwei Weißweinschorlen wurden geordert und an der Theke offenbar beim ersten und zweiten Mal mit unterschiedlichen Weißweinen gemixt. Der Hype um das Dae Mon ist für mich nicht zu verstehen. Eher Mitte Chichi als echte Restaurantinnovation. Geht ins Akemi in der Rykestrasse und freut Euch auf gute Qualität zum halben Preis.

Amazing food, presentation and service. Book a table near the open kitchen, sit back and watch magic happen!

Was ein toller Laden… obgleich sich über Geschmack ja streiten läßt :-)
Wir hatten ein Geschäftsessen mit Kunden, Partnern und Freunden. Also Top Adresse in Berlin rausgesucht und Das Mon gefunden… Allein die Webseite versprach schon sehr viel. Also Reserviert und nix wie hin. Der Laden etwas düster, aber das ist wohl Teil des Konzeptes. Alles in allem sehr sehr stylisch und mit viel Liebe zum Detail. Der Service ist rund um spitze! Aber der Oberhammer ist das Essen. Jeden Cent wert und absolut DELUXE.
Das Feedback unserer Kunden, Partner und Freunde war mehr als positiv.
Alles in allem wird die Location wohl zu einem Muss auf meiner Berlin Besuchs Liste :-)

Service was excellent. Food was delicious and wasn’t too salty like most food in Germany. You could taste a lot more of the ingredients more instead of just salt. Dae-Won’s open kitchen was also nice to watch.
The Herb Salad was fresh and tasty. The Root Vegetables were also delicious.
The King Crab was tasty and came with breaded oysters which were great. The blue fin tuna sashimi was extremely high quality. It was served with fresh wasabi grinded right at the table.
The Galbi was fall off the bone tender and the pork belly was also tasty.
The Chili-​Chocolate Mousse was tasty and not too heavy after a big meal.

Top shelf ingredients with creative touches to Korean cuisine. The gambari (sp?) nori and rice constellation is very nice: picked vegetables, delicious slices of omelet, a bean-​rice sashimi decorated with nasturtiums. Carabinieri: The oysters breaded in crushed seaweed are amazing. They fill the oyster shells with a seaweed salad, light and refreshing. The pork belly with fresh beans was also fantastic — the most scrumptious, melt in your mouth pork belly covered in a BBQ sauce. We also had the danchen pickled vegetable small plates that usually come first at a real Korean restaurant — here they’re 9 €. Very good though: tiny dried fish with a hint of sweetness, soybeans and kimchi — obligatory, all made in house.
The décor is beautiful, very modern with Asian influences. The service is particularly professional, attentive and friendly — wow! –an extra star!
We had an excellent spätburgunder from Franken, not what you expect in an Korean restaurant but this is Mitte after all. If you want to watch the chefs at work come with a larger group and sit next to the open kitchen in the back. Otherwise it’s cosy in the front.
Definitely recommendable — many small details make for an excellent experience. Not cheap but worth it.

Allgemein
Abendessen zu Dritt. Hohe Erwartungen, leider nur teilweise erfüllt, Speisekarte kaum lesbar (Hieroglyphen!),
und nur in Deutsch, kein Koreanisch, warum nicht? Koreanische Restaurants haben sonst immer auch Mittags
auf, warum nicht? Kein Baeju Kimchi, warum nicht? Aber Saesam Kimchi…
Bedienung
serive ok. war aufmerksam, aber wie in fast allen restaurants nicht besonders individuell…
Das Essen
Essen war kreativ und gut, aber nicht koreanisch! Fusion Küche, ohne die traditionellen koreanischen Gerichte. z .B. Bibim pap, wohl jedem Lh Flieger vom Flug Seoul schlecthe LH Qualität bekannt Auch keine koreanische Suppen (Maeun Tang, Kimchi Shigae etc!)
Das Ambiente
Schicki Micki, wers mag ist gut untergebracht, besserer koreanischer Koch wäre besser
Sauberkeit
alles war in Ordnung, nicht besonders, Serviette schien etwa verwaschen — schon so kurz nach Eröffnung?

Allgemein
Schon beim Betreten des vor 3 Monaten eröffneten Restaurants Dae Mon sind wir überrascht. Von der Straße her kaum auszumachen, so dezent leuchtet die wegweisende Lichtinstallation über dem Eingang, beweist auch das Innere ein überbordendes Maß an Understatement. Dunkel getünchte Wände. Die Bestuhlung Designklassiker von Hans J. Wegner. Im Mittelteil ein freistehender dunkler Tresen. Hinten die offene Küche, in der der ehemalige ‘Chef de Cuisine’ des Grand Hyatt Berlin Song Lee mit seinem Team am Herd steht. Die Speisekarte ist eine der schönsten, die ich je in Händen gehalten habe: schlicht, aber in Haptik und Farbigkeit einfach perfekt. Alles hier hat Stil. Selbst die Mitarbeiter im Service. Zuvorkommendser.Formvollendet.
Die Hintergrundmusik ist etwas zu laut geraten.
Dabei weiß Hyun Wanner, einer der beiden Inhaber, genau was er tut; machte er doch bereits das viel besprochene ‘Kimchi Princess’ zu einem Riesenerfolg. Mit dem Dae Mon sucht er nun nach einer neuen Herausforderung, der er sich ganz offensichtlich, gemeinsam mit seinem Geschäftspartner und Interior Designer Felix Pahnke, erneut par excellence anzunehmen scheint.
«Zeitgemäß interpretierte koreanische Küche mit Qualität, einem hohen Anspruch an Ästhetik und einer offenen Herangehensweise» haben sich die zwei gemeinsam mit Küchenchef Song Lee auf die Fahnen geschrieben. Nach dem Essen konstatieren wir: das Vorhaben geht auf! Alle servierten Gänge sind genial komponiert, vor allem aber auch perfekt zubereitet.
Das Dae Mon ist ein Ort, der auf stille und unaufdringliche Art und Weise von sich Reden machen und sich mühelos einreihen wird neben so wunderbaren Orten wie beispielsweise der Bar Tausend Cantina. Dabei geschieht alles so selbstverständlich und unbemüht als könnte es gar nicht anders sein. Wir kommen wieder!
Bedienung
Unser Kellner war uns bei der Zusammenstellung der Speisen behilflich. Es war unser erster Besuch in einem koreanischen Restaurant. Fast eine 5 Punkte Bewertung. Leider hat das Abräumen des Geschirrs eine Ewigkeit gedauert.
Das Essen
Als gemeinsame Vorspeise hatten wir die Gelbflossen-​Makrele gewählt. Der Fisch sehr kurz angebroten, mit frischem Wasabi gewürzt, war ein Gourmeterlebnis. Die Rotalgensuppe mit Reiskuchentalern war überaus schmackhaft.
Der weiße Heilbutt mit Calamaretti für meine Frau war hervorragend zubereitet.
Das Black Angus Filet in Streifen geschnitten mit süßen Stampfkartoffeln war ein Geschmackserlebnis der besonderen Art.
Auch das Dessert, Chilli Schokoladenmousse mit einer gebackenen Praline war ein würdiger Abschluss für diesen Abend.
Das Ambiente
Eher puristische und dunkle Einrichtung. Die Lichtverhältnisse waren stark gewöhnungsbedürftig. Etwas mehr an Beleuchtung wäre mehr gewesen. Aber alles eine Geschmacksfrage. Wer sich an zu starke Essensgerüche stört-​hier offene Küche-​sollte lieber im vorderen Bereich reservieren. Leider waren unsere Mäntel im hinteren Bereich verstaut worden, was zur Folge hatte, dass wir sämtliche Essensgerüche der Küche mit nach Hause nehmen durften.
Sauberkeit
Keine Mängel erkennbar.

Expensive but very good food.
Takes aprox. 1 h between courses… So be prepared to spend some time waiting.

Reservierung für nach 22 Uhr — hat gut geklappt, die Küche ist bis 23 Uhr geöffnet. Wir hatten einen Tisch nahe der offenen Küche. Alleine das Zusehen hat schon Spass gemacht. Und dann das Essen — eine Augenweide und geschmacklich grandios. Jedes einzelne Element hatte einen Eigengeschmack. Wir hatten 2x Fisch, 1x Huhn, alles drei Gerichte waren perfekt! Die Desserts sind besonders, und waren auch sehr lecker. Gute, preislich vernünftige, Weinauswahl. Das Ambiente ist gut, interessantes Interieur, inkl. der Toiletten! Unsere Bedienung war einfach nur ein Schatz! Da will ich definitiv noch mal hin.

War letzte Woche mit einer Gruppe Freunden da und es war ein super Abend. Tolles Ambiente, viel Platz zwischen den Tischen und cooles Design. Wir hatten Blick auf die Showküche und da sind wahre Meister am Werk. Die Gerichte sind auf der Karte minimalistisch beschrieben, um so mehr waren wir dann über die verschiedenen Kreationen einer Zutat überrascht (z.b. vier verschieden Varianten von Garnelen). Das Service Team war sehr zuvorkommend und kannte sich genau mit den Gerichten und Weinen aus. Unbedingt hingehen und ausprobieren.

Im Moment für mich das beste Essen in der Stadt. Und nicht nur das — auch der Service ist Weltklasse!

Waren vergangenen Donnerstag im Dae-​Mon. Wow. Ich muss sagen ich habe noch nie in meinem Leben besser gegessen und war je nach einer (bzw. mehreren) Speisen so glücklich. Das Ambiente ist modern und gemütlich. Die Kellner sehr aufmerksam und nicht zu aufdringlich. Das Essen ist außergewöhnlich. Es ist nicht nur etwas für den Gaumen, sondern auch etwas fürs Auge, was natürlich dazu beiträgt, dass es ein sehr spezielles Gesamtpaket abliefert. Die offene Showküche sieht schick aus und es macht Spass den Köchen bei der Arbeit zuzusehen. Ein tolles Erlebnis. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Famose Küche — aber nur für fitte Menschen!
Wir waren im neuen Daemon und das Ambiente hat uns erstmal nicht so begeistert. Die Tische sind zu gross, wir sassen zu zweit an einem 8-​Sitzer, da kommt nicht wirklich Intimität auf. Aber die Küche hat uns total begeistert. Der Koch versteht sein Handwerk definitiv! Wenngleich das Ganze mit Koreanischer Küche, für die das Daemon ja steht, Null zu tun hat. Wir waren gerade lang in Süd– und auch in Nordkorea und das Menue hier im Daemon ist total freestyle & Fusion. Es fehlen auch die für Korea üblichen Heizplatten am Tisch und vor allem unser geliebtes!!! Kimchi. Die Preise sind astronomisch hoch, zum Glück sind die Weine wenigstens erschwinglich (zumindest als Flaschenweine, die offenen sind nur in der Kindergrösse 0,1 l zu haben). Ich war mit einer Mobilitäts-​eingeschränkten Freundin vor Ort. Die wollte gern die Berhinderten-​Waschräume aufsuchen. Die befinden sich nur über viiiiele Stufen erreichbar im Keller. Und der Klopper: das Behinderten WC war bis unters Dach mit Möbeln zugeramscht. Das geht gar nicht in einem Lokal mit Preisen wie im Grill Royal!