COOP

This little café made our trip to Berlin totally worth it. Not sure what to expect, we cautiously entered. The owner, Heiner, immediately made us feel welcome. We sat for a cup of tea which turned into two more cups due to the interesting conversations we had with Heiner and other patrons about politics, religion, philosophy and life. This little dive is full of kind, caring people with sincere humanity and courage to change the world.

A unique place with crazy art — a must for every tourist. Heiner is part of the peace community and always has an open ear for his guests. Also great to get some tips on where to discover alternative gems in the city.
Everything is very reasonably (cheap!) priced (Beer 1,50 /​Cocktails 3,00). You can now also get some Pizza starting at 2,50!
If you care for it, politics is an important part and you can buy/​review good independent documentary DVDs and books.
If you miss to visit here then you really haven’t seen the real Berlin!
Video link:

theCOOP!
Die Rochstraße liegt in Berlin Mitte, aber trotzdem ein wenig weg vom Schuß. In der Rochstraße 3 gibt es die Antikriegskneipe theCOOP! Zu Essen gibt es nix. Es gibt Kaffee, Flaschenbier und ein absolut abgehobenes Ambiente. Die Typen, die da herumwuseln, sind oft Kiezstammgäste. Die Organisatoren des linken Freigeistmusik-​vestivals, das vom 23. bis 26. Juli 2009 im YAMM am Ostbahnhof abläuft, trifft sich jeden Dienstag hier. (
) .
Montagsdemoorganisatoren und Protagonisten, Aktivisten der STASI 2.0 Szene.
Ich bin auf das nette trashige Ambiente abgefahren und kann den Keller der Kneipe für Partys der anderen Art wärmstens empfehlen. Beschreiben kann man das alles kaum. Kann nur meine Fotos zur Begutachtung empfehlen und an einem Montag
oder Dienstag da vorbei zu schauen.
Zum Bier gibt es t-​shirts, flyer, Poster jenseits des Mainstreams. Internet gratis zum Bier und nette Gespräche.
Mit absoluter Sicherheit trifft man hier keinen Mitarbeiter von Heckler und Koch, Rheinmetall
Thyssen-​Krupp, Krauss-​Maffei und der Wegmann Diehl Stiftung bei ihrem lockerem Berlin Besuch. Die halten sich dann mehr unweit des Bendlerblocks auf und essen Häppchen nach jedem Deal in einem netten Hotel am Gendarmenmarkt.
Die Arbeitsplätzchen der Mitarbeiter dieser erfolgreichen Unternehmen will man hier mit auf den Level von ALG II expedieren.
Nur, die wissen noch nix davon, dass da so Typen mit Musik und Antikriegsflyern das schöné Einfamilienhäuschen in der Nähe des Rüstungsunternehmen nicht mehr sicher abzuzahlen verhindern zu versuchen.
Nur, das Bombodrom haben diese Typen eben heute platt gemacht. 1992 haben sie angefangen, 27 Prozesse haben sie geführt. der Bundesminister für Verteidigung hat heute das Handtuch geworfen.
In so Kneipen wie bei theCOOP hat das damals auch angefangen. Mit komischen Flyern, Musik und cleveren Anwälten, die mit Demokratie, wie sie heute manchmal praktikabel erscheint, umzugehen verstanden!