Eine Reise in die 80er Jahre… eine Reise in die Vergangenheit. C&A ist irgendwie das Gleiche wie damals geblieben. Nur die Kunden sind andere und irgendwie auch weniger geworden. Die Preise und Qualität der Waren hat sich auch verändert. In der Vergangenheit hätte es hier keine Hose für 9 Euro und T-Shirt für 3 Euro gegeben. C&A ist hier in Tegel günstiger als so mancher KIK-Markt in Neukölln… Personal? Beratung? Fehlanzeige… Teilweise hängen die Klamotten 3 Meter hoch und der Kunde muss mit einer Stange die Ware erobern;-) Cool — Shopping und Sport… Spannung, Spaß und Spiel… welche Größe habe ich den geangelt? Spaß beiseite… Nach Hertie, Wertheim, Karstadt, Quelle… geht es bestimmt auch bald C&A an den Kragen der Zeit… Fazit: Vom Bekleidungskaufhaus zum Billigtextilanbieter
MsGesc
Classificação do local: 4 Berlin
Meiner Meinung nach die beste C&A Filiale in Berlin! Groß, im Sommer herrlich kühl, eine unglaubliche Auswahl an Kleidung und Accessoires, Personal meistens freundlich, Parkmöglichkeiten vorhanden und als krönenden Abschluss kann man sich anschliessend ein Eis im Florida Eiscafe um die Ecke gönnen. Einziger Kritikpunkt, der nicht direkt mit der Filiale an sich zu tun hat:: leider hatte ich über einen längeren Zeitpunkt Probleme mit der dort gekauften Kleidung. Ein unsichtbares Sicherheitsetikett löste bei C&A und auch in anderen Geschäften den Alarm an der Tür aus, die Securitys kamen auf einen zugerannt und man wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt, obwohl alles ordnungsgemäß bezahlt wurde. Meine Beschwerde bei der C&A Zentrale wurde bearbeitet, das Problem war bekannt, aber ich habe aufgrund der unangenehmen Geschehnisse doch eine kleine Wiedergutmachung erwartet, die allerdings nie kam. Schade.
Surfer
Classificação do local: 5 Berlin
Sehr guter Laden. Hier bekommt man was für jede Preisklasse, auch in modischen, aktuellen Schnitten. Sogar Anzüge in super Qualität, also kein Plastik, gibt es hier für ca. 140EUR, wo der Hersteller auch für die TOP Marken produziert. Suchen und jeder wird fündig werden Absolute Empfehlung.
TheBug
Classificação do local: 5 Berlin
Hier findet man eigentlich immer etwas, was man mitnehmen möchte. Ich kaufe hier gern Anzüge und Hemden, da es hierfür oftmals sehr günstige Angebote gibt. Ansonsten ist das Geschäft wunderbar per Bus, S-Bahn oder U-Bahn erreichbar. Und bei wärmeren Temperaturen lässt sich das shoppen perfekt mit einem Bummel über die die Straße Alt-Tegel in Richtung Tegeler See kombinieren, wobei natürlich ein Besuch bei Florida-Eis( ) nicht fehlen darf.
Der Alte F.
Classificação do local: 4 Berlin
Den Laden kann ick juut werten, weil ick da imma watt bekomme an Mode, né chice Hose von Westbury, een Untahemda von Canda oder né Boxershorts, wo das da unten noch etwas Platz hat, né Jeans, und da drinne iss noch né Änderungsschneiderei. Ditt Palomino-Pferd aus meena Kindheit iss da ooch imma noch!!! I love this Zieh end Ey!!!:)))
Marcel
Classificação do local: 3 Berlin
Der Schrecken meiner Kindheit, bloß keine C & A Klamotten tragen müssen. Nach etlichen Jahren war ich als Begleiter mal wieder in einer C & A Filiale und fühlte mich sofort zurück versetzt. Jinglers, Canda und Konsorten alles gibt es noch. Viele schwören auf C & A, ich kann damit nichts anfangen. Dann habe ich erfahren, dass alle paar Monate umgeräumt wird, damit die Kunden, die ihre gewohnte Abteilung wie z.B. Herrenmode suchen erstmal durch das ganze Geschäft über 2 Etagen laufen müssen, um den neuen Standort zu suchen. Somit ensteht indirekt der Zwang sich mehrere Abteilungen anzusehen. Ebenso wird an den Kassen Quengelware für die Kinder bereit gehalten. Née, nicht mein Ding, aber Kleidung zu angemessenen Preisen kann trotzdem gekauft werden, deshalb 3 Sterne. Ansonsten: Augen auf beim Sockenkauf!
Renem
Classificação do local: 4 Leegebruch, Brandenburg
Will man sich als zwar grundsätzlich modebewusster, aber trotzdem Kosten und Mühen scheuender, Mensch halbwegs ansprechend gewanden, landet man früher oder später bei einem Großhändler für preiswerte Mode. Hier teilt sich die homogene Menge potentieller Kunden dann in jene, bei denen Geiz geil ist(oder am Ende des Geldes einfach noch zu viel Monat übrig), und den Rest, der ein paar Euro mehr für annehmbare Qualität diesseits der Maßkonfektion auf den Tisch zu legen bereit ist. Erstere landen dann bei Kik und Co., wo sie für ihren Einkauf mit nervigen Quäkstimmen von Werbemaskottchen wie Frau Poth bestraft werden, letzere, je nach Alter, irgendwo zwischen H&M und Adler. Ich selbst lande ein– bis zweimal pro Jahr bei C&A — bei der Filiale in Tegel. Was findet man hier nun? Überraschungen, würde ich sagen. Je nach Saison und persönlichem Geschmack läuft es auf eine mehr oder weniger große Schnittmenge zwischen Warenkorb und Geldbeutel hinaus. In der Regel werde ich als halbwegs urban gestylter Jung-Dreißiger hier sowohl beim kausalen Dress für den zum Glück anzugfreien Büroalltag als auch bei der Garderobe für anspruchsvollere Anlässe, namentlich Hochzeiten in der Rolle des Gastes, fündig. Und das meist in deutlich unter einer Stunde. Probieren — passt — gekauft. Der Frau geht es ähnlich, wobei aufgrund des genetisch bedingten, feineren weiblichen Geschmacks die Auswahl des angemessenen Tuches bei ihr eher länger als eine Stunde dauert. Kein Problem — vor der Tür des Ladens wartet Tegel mit diversen Verzehr– und alternativen Shopping-Möglichkeiten auf, so dass man(n) die Frau samt ordentlich belasteter Kreditkarte auch nach einem kurzen Erholungsaufenthalt im Freien wieder einsammeln kann. Selbst, wenn man mich mit verbundenen Augen in die Tegeler C&A-Filiale schaffen würde, könnte ich sie von einer ihrer innerstädtischen Pendants allein schon durch das Fehlen der Unmengen von sich durch die Sonderangebote wühlenden Hauptstädtern mit Wurzeln in den osmanischen Bereichen rund ums Mittelmeer erkennen. Ein Umstand, der durchaus nicht unangenehm ist. Weiterhin ist das hier glorifizierte nordwest-berliner Modekaufhaus relativ groß und erstreckt sein beeindruckendes Angebot über zwei Etagen. Zahlen kann man mit so ziemlich allem, was sich irgendwie in Geld verwandeln lässt. Außerdem praktisch: Auf Nachfrage darf man die Bügel der hängenden Ware kostenlos mit nach Hause nehmen, was nicht bei jedem Bekleidungshändler selbstverständlich ist. Ich bin hier schätzungsweise im Herbst wieder zu treffen, wenn ich noch schnell etwas vorzeigbares Langes für die kalte Jahreszeit erwerben will, während die Frau auf der Suche nach einer Übergangsjacke und einem burgundfarbenen Pullover mit halbhohem Rollkragen und ja ohne Bündchen an den Ärmeln ist. Ich bin dann so lange mal nebenan, im Haxnhaus( ). O’zapft is!